Menschen mit Demenz im Krankenhaus versorgen - Praxisbuch zur professionellen Begleitung von Betroffenen und Angehörigen

Menschen mit Demenz im Krankenhaus versorgen - Praxisbuch zur professionellen Begleitung von Betroffenen und Angehörigen

von: Jo James, Beth Cotton, Jules Knight, Rita Freyne, Josh Pettit, Lucy Gilby

Hogrefe AG, 2019

ISBN: 9783456958286

Sprache: Deutsch

200 Seiten, Download: 6251 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Menschen mit Demenz im Krankenhaus versorgen - Praxisbuch zur professionellen Begleitung von Betroffenen und Angehörigen



  Inhaltsverzeichnis und Vorwort 9  
  Einfu?hrung 17  
  Über Demenz 21  
  1 Rolle und Bedeutung von Betreuenden in der Klinik 23  
  2 Grundprinzipien guter Pflege und Versorgung 31  
     2.1 Behinderndes Verhalten 31  
     2.2 Warum Wohlbefinden? 34  
     2.3 Stärkenbasierte Pflege und Versorgung 35  
     2.4 Personzentrierte Pflege 36  
     2.5 Fu?r was genau steht personzentrierte Pflege und warum brauchen wir sie heute? 37  
     2.6 Das Pflegedreieck 38  
     2.7 Vorteile personzentrierter Pflege und Versorgung 39  
     2.8 Wie initiiert man personzentrierte Pflege und Versorgung? 40  
     2.9 Sammeln bedeutungsvoller Informationen 40  
     2.10 Sein versus Tun 41  
     2.11 Die Tu?r öffnen 42  
     2.12 Die Person kennen: „Meine Geschichte“ 42  
  3 Sylvia – Zur Bedeutung kommunaler Unterstu?tzung und der Entlassung 43  
     3.1 Was muss bei der Entlassung vorhanden sein? 43  
     3.2 Was geschieht, wenn eine Person mit einer Demenz nach Hause geht? 44  
     3.3 Übergangspflege und ihre Abgrenzungen 46  
     3.4 Kommunale Weiterbetreuung 48  
     3.5 So lässt sich beste Praxis umsetzen 49  
  4 Sarah – Entscheidungen treffen 51  
     4.1 Sarahs Rechte 52  
     4.2 Ethisch handeln 52  
     4.3 Der Mental Capacity Act 54  
     4.4 Bestes Interesse 56  
     4.5 Fixierung 57  
     4.6 Was bedeutet Fixierung? 57  
        4.6.1 Rechtliche Regelung der Fixierung 57  
        4.6.2 Fixierung bei Menschen mit einer Demenz 58  
        4.6.3 Die verschiedenen Formen der Fixierung 59  
     4.7 Schutzmaßnahmen bei Freiheitsentzug 59  
        4.7.1 Was ist Freiheitsentzug? 60  
     4.8 Die Vorsorgevollmacht 61  
     4.9 So lässt sich beste Praxis umsetzen 62  
  5 Patrick – Kommunikation 65  
     5.1 Auswirkungen einer Demenz auf die Kommunikation 65  
     5.2 Kommunikationsbarrieren bei einer Demenz – Aphasie 66  
     5.3 Stressreaktion auf eine Klinikeinweisung 67  
     5.4 Wege zur Unterstu?tzung guter Kommunikation 68  
     5.5 Unterschiedliche Realitäten 69  
     5.6 Validation® 69  
     5.7 Top-Kommunikationstipps fu?r klinisch Tätige 71  
     5.8 So lässt sich beste Praxis umsetzen 72  
  6 John – Körperliche Gesundheitsbedu?rfnisse 75  
     6.1 Gebrechlichkeit (Frailty) 75  
     6.2 Stu?rze 76  
     6.3 Kontinenz 77  
     6.4 Sehvermögen und Demenz 78  
     6.5 Hörvermögen und Demenz 80  
     6.6 Mundhygiene 81  
        6.6.1 Probleme beim Erhalt der Mundhygiene 82  
     6.7 Diabetes und Demenz 82  
     6.8 So lässt sich beste Praxis umsetzen 83  
  7 Jaheem – Delir 85  
     7.1 Was ist ein Delir? 85  
     7.2 Risikofaktoren eines Delirs 86  
     7.3 Auslöser 87  
     7.4 Interventionen zur Delirprophylaxe 87  
     7.5 Erkennen eines Delirs 87  
     7.6 Management eines Delirs 89  
        7.6.1 Erklären, was mit Jaheem und seiner Familie geschieht 89  
        7.6.2 Ermitteln und Behandeln der Ursache 90  
        7.6.3 Verlegungen minimieren (v. a. nachts) 90  
        7.6.4 Maximieren der Orientierung 90  
        7.6.5 Überwachen der Zufuhr 90  
        7.6.6 Proaktives Schmerzmanagement 91  
        7.6.7 Anregung und Aktivität am Tag 91  
        7.6.8 Gute Schlafhygiene 91  
     7.7 Sedierung deliranter Patienten 92  
     7.8 So lässt sich beste Praxis umsetzen 93  
  8 Bridget – Schmerz 95  
     8.1 Was ist Schmerz? 95  
     8.2 Wahrnehmung von Schmerz 96  
     8.3 Schmerz bei einer Person mit Demenz 97  
     8.4 Gru?nde schlechten Schmerzmanagements bei Patienten mit Demenz 97  
     8.5 Häufige Schmerzursachen bei Menschen mit Demenz 98  
     8.6 Schmerzäußerungen bei Demenz 98  
     8.7 Zentrale Prinzipien des Schmerzassessments 99  
     8.8 Schmerzassessment durch Beobachtung 100  
     8.9 Demenzspezifische Schmerzassessmentinstrumente 100  
     8.10 Verabreichen von Medikamenten bei Personen mit Demenz 101  
     8.11 Nichtmedikamentöse Methoden der Schmerzlinderung 101  
     8.12 So lässt sich beste Praxis umsetzen 105  
  9 Myrtle – Essen und Trinken 107  
     9.1 Zur Bedeutung ausreichender Ernährung und Flu?ssigkeit in der Klinik 108  
        9.1.1 Ernährung 108  
        9.1.2 Flu?ssigkeitsaufnahme 108  
     9.2 Häufige Probleme 109  
     9.3 Verringerte orale Zufuhr in der Klinik 110  
     9.4 Strategien zur Förderung des Essens und Trinkens 110  
        9.4.1 Versorgung nach den Vorlieben des Patienten 110  
        9.4.2 Erkennen von Schmerzen 112  
        9.4.3 Lagerung 112  
        9.4.4 Erkennen einer Depression 113  
        9.4.5 Essen in Gesellschaft 114  
        9.4.6 Musik zu den Mahlzeiten 114  
        9.4.7 Wissen, wann man assistieren muss 115  
     9.5 So lässt sich beste Praxis umsetzen 116  
  10 Geoffrey – Mobilisieren (Befähigen, Ziel setzen und Beginnen) 119  
     10.1 Einleitung 119  
     10.2 Welchen Schwierigkeiten steht das Personal gegenu?ber? 120  
     10.3 Was tun, um diese Schwierigkeiten zu u?berwinden? 122  
     10.4 So lässt sich beste Praxis umsetzen 125  
  11 Kenny – Veränderungen des Verhaltens 127  
     11.1 Gru?nde der Problematik 127  
     11.2 Ungestillte Bedu?rfnisse 128  
     11.3 Gesundheit und sensorische Veränderungen 129  
        11.3.1 Andere Menschen 130  
        11.3.2 Umgebung 130  
        11.3.3 Persönliche Biografie 131  
        11.3.4 Verwunderung u?ber den Wanderer? 132  
     11.4 Nichtmedikamentöse Interventionen 133  
     11.5 Deeskalationstechniken 134  
     11.6 So lässt sich beste Praxis umsetzen 135  
  12 Frank – Das Umfeld 137  
     12.1 Einleitung 137  
     12.2 Leitlinien zur Umgebungsgestaltung, die Teil des Stationsdesigns sein sollten 139  
     12.3 Biodynamische Beleuchtung 141  
     12.4 Auswirkung des sozialen Umfelds auf eine Person mit Demenz 142  
     12.5 So lässt sich beste Praxis umsetzen 144  
  13 Miriam – Langeweile in der Klinik 147  
     13.1 Einleitung 147  
     13.2 Vorteile von Aktivität 148  
     13.3 Vorteile fu?r die Mitarbeitenden 148  
     13.4 Wichtig: Kennen Sie Ihren Patienten 149  
     13.5 Tipps fu?r das Beginnen einer Aktivität 149  
     13.6 War die Aktivität hilfreich? 150  
     13.7 So lässt sich beste Praxis umsetzen 151  
  14 Nicky und Denise – Wenn das Ende naht 153  
     14.1 Wie eine Person mit Demenz sterben könnte 153  
     14.2 Eine Demenz als zum Tode fu?hrende Erkrankung 155  
     14.3 Verlust und Trauer fu?r die Betreuungsperson 156  
     14.4 Schwierige Gespräche 158  
     14.5 Entscheidungen u?ber Nahrungs- und Flu?ssigkeitszufuhr 159  
     14.6 Sondenernährung 160  
     14.7 Was tun? 161  
     14.8 So lässt sich beste Praxis umsetzen 162  
  15 Stan – Beru?hrung 165  
     15.1 Warum ist Beru?hrung wichtig? 165  
     15.2 Beru?hrung zur Unterstu?tzung von Kommunikation 167  
     15.3 Integrieren von Beru?hrung in Pflegesituationen 168  
     15.4 Einfache Handmassage 168  
        15.4.1 Kontraindikationen 169  
        15.4.2 Zustimmung 169  
        15.4.3 Materialien und Zubehör 170  
        15.4.4 Und so geht’s 170  
        15.4.5 Handru?cken 170  
        15.4.6 Handfläche 171  
        15.4.7 Handgelenk 171  
        15.4.8 Finger 172  
        15.4.9 Abschluss der Handmassage 172  
     15.5 So lässt sich beste Praxis umsetzen 173  
  Literaturverzeichnis 175  
  Nu?tzliche Websites 183  
  Das Dementia-Care-Programm im Hogrefe Verlag 185  
  Autorinnen und Autoren – Das Dementia Care Team 191  
  Sachwortverzeichnis 193  

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