Die Herausforderungen der Generation Babyboomer für das Gesundheitswesen

Die Herausforderungen der Generation Babyboomer für das Gesundheitswesen

von: Cordula Kreuzenbeck, Hanna Schwendemann, Michael Thiede

Springer-Verlag, 2024

ISBN: 9783662675755

Sprache: Deutsch

288 Seiten, Download: 7350 KB

 
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Die Herausforderungen der Generation Babyboomer für das Gesundheitswesen



  Inhaltsverzeichnis 5  
  Adressen 11  
  Herausgeber 11  
  Beitragsautoren 11  
  Über die Autoren 14  
  Teil I: Einführung in die Personelle Entwicklung im Gesundheitswesen 20  
     1: Herausforderungen der Babyboomer-Generation – Probleme und Lösungsansätze im Gesundheitswesen 21  
        1.1 Einleitung 21  
        1.2 Fachkräftemangel und Finanzierungskrise 23  
        1.3 Lösungen 25  
        1.4 Fazit 27  
        Literatur 28  
  Teil II: Neue Wege in Aus-, Fort- und Weiterbildung 30  
     2: Möglichkeiten von technischen Kompetenzen und digitaler Gesundheitskompetenz, um dem Personalmangel zu begegnen 31  
        2.1 Einleitung 31  
        2.2 Digitale Kompetenzen 32  
        2.3 Digitale Gesundheitskompetenz 34  
        2.4 Möglichkeiten den Herausforderungen durch Aus-, Fort- und Weiterbildung entgegenzuwirken 36  
        2.5 Fazit 38  
        Literatur 39  
     3: Schritt halten mit der digitalen Transformation durch individualisierte Lernumgebungen 41  
        3.1 Einleitung 41  
        3.2 Kompetenzen für die digitale Transformation 42  
        3.3 Entlastung durch neue Technologien? 44  
           3.3.1 Elektronische Dokumentation 44  
           3.3.2 Telecare 45  
           3.3.3 Technische Assistenz 46  
           3.3.4 Robotik 47  
           3.3.5 Herausforderungen durch die digitale Transformation 48  
        3.4 Individualisierte Weiterbildungslösungen in Pflegeberufen 49  
           3.4.1 Mit Lernpfaden zu mehr Lernerfolg 50  
           3.4.2 Per Selbstlernkompetenz fit für die Digitalisierung 52  
        3.5 Fazit und Ausblick 54  
        Literatur 55  
     4: Wissensmanagement mit Digital Immigrants – eine moderne Lernkultur zur Wissenssicherung schaffen 59  
        4.1 Einleitung 59  
        4.2 Veränderte Lernherausforderung 60  
        4.3 Verschiede Facetten des Wissensmanagements 62  
        4.4 Wissensmanagement – lerntypisch, individuell und methoden-stylisch 64  
        4.5 Fazit 70  
        Literatur 71  
     5: Chancen der sprachlichen Frühförderung im Kontext des demographischen Wandels 73  
        5.1 Einleitung 73  
        5.2 Demografischer Wandel und Migration 74  
        5.3 Kindliche Sprachentwicklung 77  
        5.4 Sprachliche Herausforderungen und Präventionsbedürfnisse 79  
        5.5 Mehrsprachigkeit als Ressource 84  
        5.6 Fazit 86  
        Literatur 88  
     6: Wie gelingt eine hybride Lehre, um Lehrkräfte im Gesundheitswesen zu befähigen, Gesundheitsberufe gut auszubilden? 96  
        6.1 Einleitung 96  
        6.2 Zielsetzungen 97  
        6.3 Methoden 97  
        6.4 Ergebnisse 98  
           6.4.1 Wie nehmen Studierende aus unterschiedlichen Perspektiven die Hybridlehre wahr? 99  
           6.4.2 Wie wirkt sich die technische Unterstützung der hybriden Lehre auf den Lernprozess aus? 100  
           6.4.3 Wie wird die veränderte Interaktion mit Lehrenden und innerhalb der Studierendengruppe erlebt? 100  
           6.4.4 Wie wirkt sich das hybride Lernen auf den Lernprozess aus? 102  
           6.4.5 Welche Chancen und Barrieren der hybriden Lehre zeigen sich in der Wahrnehmung der Studierenden? 102  
        6.5 Diskussion 103  
        6.6 Fazit 104  
        6.7 Konkrete Empfehlungen zur Gestaltung und Optimierung der Hybridlehre 105  
        Literatur 106  
  Teil III: Gewinnen und halten von Fachkräften im In- und Ausland 107  
     7: Mit neuen Perspektiven: Pflegefachkräfte aus dem Ausland anwerben 108  
        7.1 Einleitung 108  
        7.2 Perspektive des Arbeitgebenden 109  
        7.3 Perspektive des Arbeitnehmenden 110  
        7.4 Ein Projekt im Ausland aufbauen 111  
        7.5 Aufbau der Arbeitgebermarke im Ausland 113  
           7.5.1 Aufbau einer vertrauensvollen Kooperation mit den Sprachschulen vor Ort 114  
           7.5.2 Strukturierte und periodisierte Anwerbung 114  
           7.5.3 Integrations- und Anpassungsmaßnahme etablieren 116  
        7.6 Aber... wer soll die Einarbeitung leisten? 117  
        7.7 Fazit 118  
        Literatur 118  
     8: Who cares? Pflegefachkräfte im Ausland gewinnen 119  
        8.1 Einleitung 119  
        8.2 Die Rekrutierung ausländischer Pflegefachkräfte 120  
           8.2.1 Rekrutierungsprozess 121  
           8.2.2 Hürden der Rekrutierung und Integration 123  
           8.2.3 Faktoren langfristiger Bindung 125  
        8.3 Forschungsansatz 126  
        8.4 Forschungsergebnisse 126  
           8.4.1 Bürokratische Herausforderungen 126  
           8.4.2 Unterschiedliche Qualifikation 127  
           8.4.3 Deutsche Sprachkenntnisse 127  
           8.4.4 Kulturelle Unterschiede 128  
           8.4.5 Integration bei der Arbeit und im sozialen Umfeld 129  
           8.4.6 Langfristige Bindung der Pflegekräfte 129  
        8.5 Lösungsansätze 131  
           8.5.1 Unterstützung der beruflichen Qualifikation 131  
           8.5.2 Sprachbarrieren überwinden 132  
           8.5.3 Akzeptanz kultureller Unterschiede 132  
           8.5.4 Verbesserung der Integration 132  
        8.6 Ausblick 133  
        Literatur 135  
     9: Hochkomplexe Pflegesituationen in Theorie und Praxis 138  
        9.1 Einleitung 138  
        9.2 Welche theoretischen Perspektiven fassen Komplexität in der Pflege auf? 139  
        9.3 Welche Dimensionen von Komplexität in der Pflege gibt es? 141  
        9.4 Welches Qualifikationsniveau im DQR bildet Pflegehandeln in komplexen Pflegesituationen ab? 143  
        9.5 Fazit 145  
        Literatur 146  
     10: Karrierepfade und Talentpools im Gesundheitswesen/Krankenhaus 148  
        10.1 Historische Wurzeln des Karrierebegriffs 148  
           10.1.1 Qualifikationsradar aufbauen 150  
           10.1.2 Kompetenzen nach Aufgabenprofilen entwickeln 152  
           10.1.3 Potenzial bestimmen 153  
        10.2 Entwicklung im Mitarbeiterlebenszyklus 154  
           10.2.1 Personalplanung 156  
           10.2.2 Rekrutierung 156  
           10.2.3 Einarbeitung 157  
           10.2.4 Betreuung 157  
           10.2.5 Qualifizierung und personale Entwicklung 158  
           10.2.6 Austritt 158  
        10.3 Von Sinn und Unsinn der Mitarbeiterführung 159  
        Literatur 160  
  Teil IV: Arbeitsfähigkeit und Motivation fördern und erhalten 162  
     11: Erhebung der Motivation zur Niederlassung für Ärzt:innen 163  
        11.1 Hinführung 163  
        11.2 Methoden 164  
        11.3 Ergebnisse 166  
           11.3.1 Ergebnisse des quantitativen Teils 166  
           11.3.2 Ergebnisse des qualitativen Teils 168  
              11.3.2.1 Zusätzliche Erwartungshaltungen an die Niederlassung 168  
              11.3.2.2 Negative Aspekte des Arbeitsalltags 169  
              11.3.2.3 Positive Aspekte des Arbeitsalltags 171  
                 Soziale Aspekte 171  
                 Positiver Arbeitsalltag 171  
                 Organisatorische Aspekte 172  
                 Sonstiges 172  
              11.3.2.4 Gründe gegen eine eigene Praxis 173  
              11.3.2.5 Gründe für eine eigene Praxis 173  
        11.4 Fazit 174  
        Literatur 176  
     12: Der Einfluss von Glück bei der Arbeit und Veränderungsbereitschaft auf die Arbeitsfähigkeit der Mitarbeitenden im Gesundheitswesen 178  
        12.1 Aktuelle Herausforderungen im Gesundheitswesen 178  
        12.2 Wie Arbeitsfähigkeit durch Arbeitsglück und Veränderungsbereitschaft gefördert wird 179  
           12.2.1 Arbeitsfähigkeit durch Glück bei der Arbeit 180  
           12.2.2 Arbeitsfähigkeit durch Veränderungsbereitschaft 181  
        12.3 Studie: Veränderungsbereitschaft und Glück bei der Arbeit im Gesundheitswesen 181  
           12.3.1 Sehr hohes Sinnempfinden im Gesundheitswesen 182  
           12.3.2 Je höher das Glück bei der Arbeit desto höher die Veränderungsbereitschaft 183  
           12.3.3 Einfluss des Alters auf die Veränderungsbereitschaft 184  
           12.3.4 Arbeiten in Vollzeit macht glücklicher 184  
        12.4 Implikationen für das Gesundheitswesen 185  
        12.5 Handlungsempfehlungen für das Gesundheitswesen 186  
        Literatur 188  
     13: Babyboomer und Arbeitskräftemangel – Erhaltung von Arbeitsfähigkeit durch digitales betriebliches Gesundheitsmanagement 192  
        13.1 Einleitung 192  
        13.2 New Work und New Corporate Health 193  
        13.3 Analyse von digitalen BGM-Anbieter:innen 195  
           13.3.1 Analysekriterien 195  
              13.3.1.1 Integrationslevel 195  
              13.3.1.2 Features 195  
                 Wearables 196  
                 Online-Live-Coaching 196  
                 Gamification 196  
                 Interaktion mit Kolleg:innen 196  
                 Mobile App 196  
                 On-Demand-Videos 197  
                 Personalisierter Content 197  
                 Prämienprogramm 197  
                 Reporting für Arbeitgeber:innen 197  
              13.3.1.3 Gesundheitsbereiche 198  
                 Bewegung 198  
                 Ernährung 199  
                 Mentale Gesundheit 199  
           13.3.2 Digitale BGM-Plattformen in Deutschland 200  
        13.4 Fazit 201  
        Literatur 202  
     14: Achtsamkeitsbasierte Ansätze zur Stressreduktion bei Pflegekräften 204  
        14.1 Einleitung 204  
        14.2 Definitionen von Achtsamkeit 205  
        14.3 Achtsamkeitsbasierte Ansätze und ihre Wirkung 207  
           14.3.1 Mindfulness-Based-Stress-Reduction (MBSR) 207  
           14.3.2 Achtsamkeitstrainings in der Pflege 208  
        14.4 Kritik am Achtsamkeitshype 211  
        14.5 Fazit 213  
        Literatur 214  
  Teil V: Entlastung durch neue Technologien 216  
     15: Digitale Werkzeuge in der Pflege: Herausforderungen und Perspektiven 217  
        15.1 Einleitung 217  
        15.2 Babyboomer-Generation 218  
        15.3 Babyboomer fordern Pflegebranche heraus 218  
        15.4 Ein Blick in das Jahr 2040 219  
        15.5 Digitale Tools in der Pflege: Eine Übersicht 220  
           15.5.1 Digitale Verwaltung und Buurtzorg 222  
           15.5.2 Mobiles Internet und App-Nutzung 222  
           15.5.3 Wearables 223  
           15.5.4 Virtual Reality (VR) und Augmented Reality (AR) 223  
           15.5.5 3D-Drucker 224  
           15.5.6 (Service-) und soziale Robotik 224  
           15.5.7 Internet of Things, künstliche Intelligenz, Algorithmisierung 226  
        15.6 Pflege 4.0: Perspektiven durch digitale Tools in der Pflege 228  
        Literatur 230  
     16: Mehr Zeit für Patient:innen, Reduzierung patientenferner Tätigkeiten in der Arztpraxis 233  
        16.1 Einleitung 233  
        16.2 Kernprobleme 235  
           16.2.1 Führungsprobleme 235  
           16.2.2 Aufwendige Prozesse 236  
           16.2.3 Unzureichende Kommunikation 237  
           16.2.4 Zunehmende rechtliche Regulierung 238  
           16.2.5 Digitalisierung 239  
        16.3 Mögliche Lösungsansätze 240  
           16.3.1 Führung 240  
           16.3.2 Prozessoptimierung 243  
           16.3.3 Praxiskommunikation 244  
           16.3.4 Rechtliche Regulierungen 245  
           16.3.5 Digitalisierung 247  
        16.4 Fazit 249  
        Literatur 250  
  Teil VI: Rahmenbedingungen und Strategien durch Politik und Selbstverwaltung 253  
     17: Herausforderungen des demografischen Wandels und die Rolle der Heilmittelerbringer:innen für eine qualitativ hochwertige und wohnortnahe Gesundheitsversorgung 254  
        17.1 Einleitung 254  
           17.1.1 Vereinbarkeit von Pflege und Beruf 255  
           17.1.2 Erwerbstätigkeit und Pflege – gesundheitliche Auswirkungen 256  
        17.2 Ergotherapie als Schlüssel zur Bewältigung der demografischen Entwicklung 256  
        17.3 Barrieren und Limitationen für die Heilmittelversorgung 257  
           17.3.1 Die demografische Entwicklung in den Heilmittelberufen 258  
           17.3.2 Aktuelle Arbeitsmarktsituation 259  
           17.3.3 Attraktivität der Berufe 260  
           17.3.4 Fehlendes Wissen bei Verordnenden 260  
           17.3.5 Fehlgeleitete Mengensteuerung 261  
        17.4 Lösungsansätze 262  
           17.4.1 Verbesserung der Vergütungssituation 263  
           17.4.2 Verbesserung der Arbeitssituation 264  
              17.4.2.1 Mehr Autonomie und Verantwortung in der Berufsausübung 264  
              17.4.2.2 Bürokratieabbau 266  
        17.5 Fazit 268  
        Literatur 269  
     18: Solidarische Finanzierung und Gemeinwohl 272  
        18.1 Die Drohkulisse 272  
        18.2 Solidarität 273  
        18.3 Gemeinwohl 276  
        18.4 Überforderung und Verfall 279  
        18.5 Auf dem Weg in die Zukunft 281  
        Literatur 283  
  Stichwortverzeichnis 285  

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