Digitale Chancen in der häuslichen Pflege nutzen

Digitale Chancen in der häuslichen Pflege nutzen

von: Florian Fischer, Johannes Zacher

Springer-Verlag, 2024

ISBN: 9783662680124

Sprache: Deutsch

152 Seiten, Download: 1725 KB

 
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Digitale Chancen in der häuslichen Pflege nutzen



  Inhaltsverzeichnis 5  
  Einführung 7  
  Pflege Digital: Bedarfe und Voraussetzungen 8  
     1 Einleitung 8  
     2 Zielsetzung des Buches 9  
     3 Aufbau des Buches 9  
     Literatur 10  
  Nutzer:innen in den Mittelpunkt stellen 12  
  Technikentwicklung für und mit informell Pflegenden: Partizipation für soziale Teilhabe 13  
     1 Einleitung 13  
     2 Versuch einer Kontextualisierung informeller Pflege 14  
     3 Entwicklung digitaler Technologien für oder mit Nutzer:innen? 15  
     4 Gesellschaftliche Teilhabe und Partizipation an Technikentwicklungsprozessen: Zwischen Konvergenz und Divergenz 16  
     5 Gelingensbedingungen sozialer Teilhabe durch partizipative Technikentwicklung mit informell Pflegenden 18  
     6 Fazit 19  
     Literatur 20  
  Ansätze der menschzentrierten Gestaltung: Ein Innovationsinstrument für die Sozialwirtschaft? 21  
     1 Einleitung 21  
     2 Menschzentrierte Gestaltung im Kontext der Sozialwirtschaft 21  
     3 Überblick der menschzentrierten Gestaltung nach DIN EN ISO 9241-210 23  
        3.1 Aktivität I: Nutzungskontext verstehen und beschreiben 24  
        3.2 Aktivität II: Nutzungsanforderungen spezifizieren 25  
        3.3 Aktivität III: Gestaltungslösungen erarbeiten 26  
        3.4 Aktivität IV: Gestaltungslösungen evaluieren 28  
     4 Fazit 28  
     Literatur 29  
  Ambivalenzbewusste Selbstlernkompetenz: Ein Weg der Geragogik zur Entwicklung von Selbst- und Technikwirksamkeit 30  
     1 Einleitung 30  
     2 Bedeutung und Einfluss der Ambivalenz 31  
     3 Selbstwirksamkeitskonzept aus Sicht der Geragogik 32  
        3.1 Bedeutung der Selbstwirksamkeit 32  
        3.2 Selbstverantwortung 33  
        3.3 Selbstdisziplin 34  
        3.4 Selbstreflexion 35  
        3.5 Selbstbestimmung 35  
     4 Fazit 36  
     Literatur 37  
  Nutzungsbarrieren erkennen und abbauen 39  
  Technikakzeptanz und psychologische Barrieren der Techniknutzung im Alter 40  
     1 Einleitung 40  
     2 Technikakzeptanz 41  
     3 Altersstereotype im Bereich Techniknutzung durch und für Ältere 42  
        3.1 Verinnerlichte Altersstereotype 43  
        3.2 Altersstereotype auf gesellschaftlicher Ebene 44  
     4 Fazit und Handlungsempfehlungen für die Praxis 45  
     Literatur 46  
  Förderung digitaler Kompetenzen im Alter 48  
     1 Einleitung 48  
     2 Ausgangsbedingungen der Förderung digitaler Kompetenz 48  
        2.1 Soziale Barrieren der Nutzung digitaler Technologien 49  
        2.2 Gründe für die Nicht-Nutzung digitaler Technologie 49  
     3 Rahmenkonzepte für digitale Kompetenzförderung 50  
        3.1 Medienkompetenz 50  
        3.2 Digitale Schlüsselkompetenzen: DigComp 51  
        3.3 Digitale Gesundheitskompetenz 51  
     4 Ansatzpunkte für die Kompetenzförderung 52  
        4.1 Förderung auf individueller Ebene 52  
        4.2 Förderung durch organisationale Angebote 52  
        4.3 Förderung durch Produktgestaltung 53  
     5 Fazit 53  
     Literatur 54  
  Potenziale und Hindernisse der Telematikinfrastruktur für die Kommunikation und Kooperation in der ambulanten pflegerischen Versorgung 56  
     1 Einleitung 56  
     2 Telematikinfrastruktur 56  
     3 Material, Methoden und Werkzeuge 57  
        3.1 Digitale Transformation 57  
        3.2 Elektronifizierung im Gesundheitswesen 58  
     4 Potenziale und Hindernisse 59  
        4.1 Hindernisse erkennen und abbauen 59  
        4.2 KIM im Modellprogramm nach § 125 SGB XI 59  
        4.3 Technische Anforderungen an IT-Hersteller 60  
     5 Fazit 63  
     Literatur 64  
  Rahmenbedingungen für Kommunikation, Koordination und Kollaboration schaffen 65  
  Kollaborationsunterstützende Informations- und Kommunikationstechnologien für häusliche Pflegenetzwerke 66  
     1 Einleitung 66  
     2 Bedarfe, Barrieren und Medien der Kommunikation in häuslichen Pflegenetzwerken 67  
     3 Kollaborationsunterstützende Technologielösungen für häusliche Pflegenetzwerke: Ein Marktüberblick 69  
     4 Fazit 72  
     Literatur 72  
  Komplexität bei der Zusammenarbeit im Helfermix häuslicher Pflege als Herausforderung für erfolgreiche Technikimplementierung: Fünf Fallbeispiele 75  
     1 Einleitung 75  
     2 Komplexität in der Kollaboration von Pflegearrangements und Mehrwert der Techniknutzung 76  
     3 Konkrete Fallbeispiele zu den Typen von Pflegenetzwerken 77  
        3.1 Der Dirigent – Organisiertes Netzwerk mit bedarfsgesteuerter Kommunikation 78  
        3.2 Alles außer einem Team – Netzwerk mit klarer Aufgabenteilung und unklaren Kommunikationskanälen 79  
        3.3 Getrennt und doch verbunden – Netzwerk mit geteilter Koordination und Organisation 79  
        3.4 Die Aufgeräumten – Organisiertes Netzwerk mit klarer Aufgabentrennung und Kommunikation 80  
        3.5 Auf dem Jahrmarkt – Großes Netzwerk mit hohem Abstimmungsbedarf 81  
     4 Reflexion allgemeiner Erfolgs- und Gelingenskriterien bei der Implementierung 81  
     5 Fazit 82  
     Literatur 83  
  Algorithmen entscheiden 84  
     1 Einleitung 84  
        1.1 Verantwortung 84  
     2 Neuronale Netze: Von der neurowissenschaftlichen zur technologischen Perspektive 85  
        2.1 Elemente und Informationsfluss im biologischen Nervenleitsystem 86  
        2.2 Verknüpfungsarchitektur und Informationsübertragung „in vivo“ vs. „in silico“ 86  
     3 Die Nachvollziehbarkeit als Grundlage des verantwortungsvollen Umgangs 87  
     4 Transparenz und Erklärbarkeit von KI 88  
     5 Herausforderungen der XAI 88  
     6 Post-hoc-Ansätze 89  
     7 Erklärungsstrategien und -konzepte 89  
     8 Fazit 90  
     Literatur 91  
  Lebenswelt, Sozialraum und Versorgungsstrukturen berücksichtigen 93  
  Die Zukunft von Pflege und Versorgung im Sozialraum: Digitale Kompetenzen als Wegbegleitung 94  
     1 Einleitung 94  
     2 Digitale Chancen durch kommunales Handeln 95  
        2.1 Digitale Kompetenzen bei professionellen Akteuren in der Kommune 96  
        2.2 Soziale Arbeit in der (digitalisierten) Seniorenarbeit und Altenhilfe 97  
     3 Förderung digitaler Kompetenzen als Handlungsfeld der Kommune 99  
     4 Fazit 101  
     Literatur 101  
  Pflegebezogene digitale Angebote im Quartier 104  
     1 Einleitung 104  
     2 Digitalisierung und Quartiersmanagement: Digitale Partizipationsmöglichkeiten und digitale Kollaboration 105  
     3 Digitale (Nachbarschafts-)Plattformen zur Förderung der sozialen Interaktion 106  
     4 Digitale Werkzeuge zur Unterstützung des Versorgungsmanagements 107  
     5 Digitale Quartiersentwicklung: Strukturen, Prozesse und Gelingensbedingungen 108  
     6 Fazit 110  
     Literatur 110  
  Digitalisierte Pflegeberatung: Bestandteil integrierter häuslicher Versorgung 112  
     1 Einleitung 112  
     2 Angebot und Inanspruchnahme der Pflegeberatung 113  
     3 Digitalisierte Pflegeberatung 113  
        3.1 Kompetenzveränderungen: Anforderungen an und Auswirkungen von Digitalisierung 115  
        3.2 Kombination analoger und digitaler Angebote der Pflegeberatung 117  
     4 Fazit 118  
     Literatur 119  
  Rolle der professionellen, ambulanten Pflege bei der Auswahl und Anwendung von digitalen Hilfsmitteln in der Häuslichkeit 120  
     1 Einleitung 120  
     2 Ambulante Pflege 121  
     3 Stand der Forschung 121  
     4 Persönliches Alarmierungsgerät 121  
     5 Die qualitative multiperspektivische Studie 121  
     6 Prozesse hin zur Nutzung, Nicht-Nutzung und Noch-nicht-Nutzung 122  
        6.1 Legitimierungsprozess – Die Wichtigkeit den Nutzen wahrzunehmen 122  
        6.2 Verhandlungsprozess – Das Gleichgewicht zwischen Fürsorge und Selbstbestimmung wahren 124  
     7 Die Rolle der professionellen ambulanten Pflege 126  
     8 Fazit 127  
     Literatur 128  
  Digitale Lösungen erfolgreich am Markt etablieren 129  
  Zur Verstetigung digitaler Technologien: Relevanz des Nutzenaspekts für die Versorgungslandschaft 130  
     1 Einführung 130  
        1.1 Nutzen und Nutzen-Dimensionen 130  
        1.2 Breite Angebotslandschaft und heterogenes Akteursfeld 131  
     2 Verstetigung durch Evidenz 132  
        2.1 Der erste und zweite Gesundheits-/Pflegemarkt für digitale Lösungen 132  
        2.2 Weitere Einteilungsmöglichkeiten der Lösungs-Landschaft 132  
        2.3 Relevanz des Nutzen-Aspekts für die unterschiedlichen Akteure der Versorgungslandschaft 133  
        2.4 Unterschiede in den Anforderungen an einen Nutzennachweis 135  
        2.5 Handlungsempfehlungen und Optimierungsansätze für den Nutzennachweis 135  
     3 Fazit 136  
     Literatur 137  
  Finanzierungsoptionen digitaler Angebote in der häuslichen Pflege 139  
     1 Einleitung 139  
     2 Hürden für digitale Elemente in der Pflege 139  
     3 Wirtschaftswissenschaftliche Modelle 140  
        3.1 Ökonomisches Prinzip und Wirtschaftlichkeitsgebot im Sozialrecht 141  
        3.2 Wirtschaftliche Entscheidungen auf Basis von Erfahrung und Vertrauen 142  
        3.3 Transaktionskosten 143  
        3.4 Operative Strategie-Instrumente 144  
        3.5 Zwischenfazit 144  
     4 Finanzierungschancen für digitale Produkte in der Pflege 145  
        4.1 Potenzielle Geldgeber:innen 145  
        4.2 Produkte 145  
        4.3 Mehrwert 146  
        4.4 Relevanz 146  
     5 Ansätze für digitale Strategien in der häuslichen Pflege 147  
     6 Fazit 148  
     Literatur 148  
  Fazit 149  
  Pflege Digital: Vision und Mission 150  

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