Digitalisierung von Gesundheitsleistungen für Senior:innen - Leistungsempfänger:innen gezielt ansprechen, gewinnen und unterstützen

Digitalisierung von Gesundheitsleistungen für Senior:innen - Leistungsempfänger:innen gezielt ansprechen, gewinnen und unterstützen

von: Adelheid Susanne Esslinger, Holger Truckenbrodt

Springer Gabler, 2024

ISBN: 9783658421151

Sprache: Deutsch

173 Seiten, Download: 4549 KB

 
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Digitalisierung von Gesundheitsleistungen für Senior:innen - Leistungsempfänger:innen gezielt ansprechen, gewinnen und unterstützen



  Inhaltsverzeichnis 5  
  1: Digitalisierung im ländlichen Raum - Chancen für eine alternde Gesellschaft 7  
     Literatur 11  
  2: Soziale Teilhabe in digitalen Zeiten im ländlichen Raum 13  
     2.1 Ländlicher Raum – die Beschreibung eines typischen Lebensraums 13  
     2.2 Versorgungssituation im ländlichen Raum 14  
     2.3 Soziale Teilhabe in Zeiten der Digitalisierung im Alter 16  
        2.3.1 Implikationen des Alters 16  
        2.3.2 Soziale Teilhabe im Alter 18  
        2.3.3 Erhalt von Lebensqualität und sozialer Teilhabe durch Digitalisierung 19  
     2.4 Digitalisierung des häuslichen Umfelds und Digital Health 20  
        2.4.1 Historische Entwicklung – Der Mensch und die digitale Transformation 20  
        2.4.2 Digitale Kommunikation und Telemedizin 22  
        2.4.3 Technische Assistenzsysteme 23  
     2.5 Chancen der digitalen Welt für alle Generationen 24  
     Literatur 24  
  3: Das erweiterte Technikakzeptanzmodell zur Erklärung der Akzeptanz digitaler Leistungen durch die ältere Bevölkerung in ländlichen Räumen 27  
     3.1 Technikakzeptanz aus gesundheitswissenschaftlicher Perspektive 27  
        3.1.1 Kompetenzerwerb und Bildungsarbeit im Alter 27  
        3.1.2 (Digital) Health Literacy 29  
        3.1.3 Empowerment 30  
     3.2 Technikakzeptanzforschung 31  
        3.2.1 Technikakzeptanzmodell 31  
        3.2.2 Erklärungsgehalt des erweiterten Technikakzeptanzmodells 34  
     3.3 Fazit 37  
     Literatur 38  
  4: Akzeptanz digitaler Gesundheitsleistungen im ländlichen Raum 41  
     4.1 Ländlicher Raum als Lebensraum 41  
     4.2 Digitale Gesundheitsleistungen 42  
     4.3 Herausforderungen 43  
     4.4 Piloterhebung 44  
        4.4.1 Durchführung – Studiendesign und Untersuchungsmethode 44  
        4.4.2 Ergebnisse 45  
     4.5 Diskussion 48  
     Literatur 49  
  5: Die Bedeutung der häuslichen Lebenssituation für die digitale Teilhabe älterer Menschen – Erkenntnisse aus der Befragung „Digi-Land“ 52  
     5.1 Sind ältere Menschen in ländlichen Räumen Teil der digitalen Gesellschaft? 52  
     5.2 Digi-Land: Forschung im osthessischen Landkreis als Stellvertreter für ländliche Regionen 53  
     5.3 Studiendesign und Untersuchungsmethoden 54  
     5.4 Ergebnisse 55  
        5.4.1 Stichprobenbeschreibung – zur Person 55  
        5.4.2 Ausstattung, Aufgeschlossenheit und Nutzungsverhalten 56  
     5.5 Diskussion und Limitation 59  
     5.6 Ausblick und Fazit 62  
     Literatur 63  
  6: Telemonitoring in der Therapie bei chronischer Herzinsuffizienz – Ergebnisse aus dem Innovationsfondsprojekt „sekTOR-HF“ 67  
     6.1 Ausgangssituation und Hintergrund 67  
     6.2 Telemonitoring bei chronischer Herzinsuffizienz 68  
        6.2.1 Wie funktioniert Telemonitoring? 69  
        6.2.2 Welche Effekte sind auf die Versorgung zu erwarten? 70  
     6.3 Innovationsfondsprojekt „sekTOR-HF“ 70  
        6.3.1 Einflussfaktoren auf den Umsetzungserfolg 72  
        6.3.2 Best-Practice-Erfahrungen 74  
     6.4 Schlussfolgerung 76  
     Literatur 76  
  7: Nutzerzentrierte Entwicklung von digitalen Assistenzsystemen in Smart-Home-Umgebungen für die Zielgruppe der Senior:innen Ü65 78  
     7.1 Einleitung und Motivation 78  
     7.2 Herangehensweise: UCD-Prozess im Allgemeinen 79  
     7.3 Anwendung und Erkenntnisse nutzerzentrierter Methoden 81  
        7.3.1 Interaktionsformen für Smart-Home-Produkte (Analyse des Nutzungskontextes) 81  
           7.3.1.1 Fragestellung 81  
           7.3.1.2 Methode (Umfrage) 82  
           7.3.1.3 Methodische Erkenntnisse 83  
           7.3.1.4 Inhaltliche Erkenntnisse 84  
           7.3.1.5 Reflexion und weiterer Forschungsbedarf 87  
        7.3.2 GetAll-App (mehrfaches Durchlaufen der UCD-Prozessschritte) 87  
           7.3.2.1 Fragestellung und Methoden 87  
           7.3.2.2 Methodische Erkenntnisse 89  
           7.3.2.3 Inhaltliche Erkenntnisse 90  
           7.3.2.4 Reflexion und weiterer Forschungsbedarf 93  
        7.3.3 Smarter Spiegel (Analyse des Nutzungskontextes) 93  
           7.3.3.1 Fragestellung 94  
           7.3.3.2 Methode (Online-Fokusgruppe) 94  
           7.3.3.3 Methodische Erkenntnisse 95  
           7.3.3.4 Inhaltliche Erkenntnisse 98  
           7.3.3.5 Reflexion und weiterer Forschungsbedarf 99  
     7.4 Fazit und Ausblick 99  
     Literatur 100  
  8: Digitale Selbstvermessungstechnologien und die Bedeutung für das Gesundheitsverhalten im Alter 103  
     8.1 Digitale Selbstvermessung – mehr als ein Trend 103  
        8.1.1 Digitale Selbstvermessungstechnologien 104  
        8.1.2 Gesundheitsverhalten, Gesundheitshandeln und (digitale) Gesundheitskompetenz 105  
     8.2 Einsatz der Selbstvermessung am Beispiel der Schlafphase 107  
        8.2.1 Vorgehensweise 108  
        8.2.2 Ergebnisse 109  
           8.2.2.1 Wissen über Gesundheitsverhaltensweisen 109  
           8.2.2.2 Motivation für Selbstvermessungstechnologien 110  
           8.2.2.3 Kompetenzen 111  
        8.2.3 Ergebnisse nach der Nutzung der digitalen Selbstvermessungstechnologien 112  
        8.2.4 Interpretation der Ergebnisse 115  
     8.3 Fazit 116  
     Literatur 118  
  9: Selbstverständnis und Wirkkraft ärztlicher Führungskräfte in der digitalen Transformation 121  
     9.1 Digitale Transformation in der stationären Versorgung 121  
     9.2 Einfluss der Digitalisierung auf die Arbeitswelt Krankenhaus 124  
     9.3 Wahrnehmung der Führung: Anspruch und Wirklichkeit 126  
        9.3.1 Befragung: Durchführung und Ergebnisse 126  
           9.3.1.1 Wahrnehmung von und Umgang mit Digitalisierung 126  
           9.3.1.2 Rollenverständnis und Einflussmöglichkeiten 128  
           9.3.1.3 Führungsverständnis und -kompetenz 128  
        9.3.2 Diskussion der Ergebnisse 129  
     9.4 Konsequenzen 132  
     Literatur 133  
  10: Bewertung vorhandener digitaler Angebote für informell Pflegende 136  
     10.1 Ausgangslage 136  
     10.2 Chancen und Herausforderungen informell Pflegender 137  
     10.3 Digitale Einbindung der informell Pflegenden 138  
     10.4 Digitale Teilhabe und digitale Kompetenzen der informell Pflegenden 142  
     10.5 Fazit und Ausblick 144  
     Literatur 145  
  11: Digitalisierung aus Sicht eines Wohlfahrtsverbandes: Herausforderungen und Perspektiven 147  
     11.1 Möglichkeiten der Techniknutzung 147  
     11.2 Angebote und Nutzer:innen 148  
     11.3 Voraussetzungen zur Techniknutzung 151  
     11.4 Fazit 151  
     Literatur 152  
  12: Tableteinsatz bei Älteren – Ein Erfahrungsbericht aus dem Landkreis Hersfeld-Rotenburg 153  
     12.1 Ausgangslagen 153  
     12.2 Förderprojekt „Zuhause.Gut.Vernetzt“ 154  
     12.3 Projektumsetzung 156  
        12.3.1 Ausgewählte Modellkommunen 157  
        12.3.2 Maßnahmen 158  
           12.3.2.1 Verleih digitaler Endgeräte und die Nutzerbetreuung 158  
           12.3.2.2 Einrichtung von Internet-Cafés und Digital-Treffen 159  
           12.3.2.3 Safer-Internet-Day – Generationsübergreifend 159  
        12.3.3 Analyse von Nutzer:innen 160  
        12.3.4 Herausforderungen durch die Covid-19-Pandemie 161  
     12.4 Fazit 162  
     Literatur 162  
  13: Digitalisierung und Alter – wie geht das zusammen? Erfahrungen aus einer Ehrenamtsperspektive vom Dorf 163  
     13.1 Ausgangslage 163  
     13.2 Grundkompetenz entwickeln: Zugang schaffen und Basiswissen nutzen 164  
     13.3 Potenziale heben – ältere Menschen bilden 164  
     13.4 Fazit 165  
     Literatur 166  
  14: Das HICS: Haunecker Internet Café für Senioren – Senioren gehen online 167  
     14.1 Idee und Etablierung 167  
     14.2 Ziele 168  
     14.3 Corona-Zeit und danach 170  
  Erratum zu: Nutzerzentrierte Entwicklung von digitalen Assistenzsystemen in Smart-Home-Umgebungen für die Zielgruppe der Senior:innen Ü65 172  
     Erratum zu: Kapitel 7 in: A. S. Esslinger, H. Truckenbrodt (Hrsg.), Digitalisierung von Gesundheitsleistungen für Senior:innen, https://doi.org/10.1007/978-3-658-42115-1_7 172  

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