Ergotherapeutische Behandlungsansätze bei Demenz und Korsakow-Syndrom

Ergotherapeutische Behandlungsansätze bei Demenz und Korsakow-Syndrom

von: Gudrun Schaade, Dorothee Danke

Springer-Verlag, 2023

ISBN: 9783662667316

Sprache: Deutsch

272 Seiten, Download: 6567 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop


 

eBook anfordern

Mehr zum Inhalt

Ergotherapeutische Behandlungsansätze bei Demenz und Korsakow-Syndrom



  Geleitwort 6  
  Danksagung zur 3. Auflage 8  
  Vorwort zur 3. Auflage 9  
  Inhaltsverzeichnis 10  
  Über die Autorinnen 18  
  1: Betreuungskonzepte für Menschen mit demenzieller Erkrankung 20  
     1.1 Betreuungsformen 20  
     1.2 Betreuungsformen in Einrichtungen für demenzkranke Menschen 23  
        1.2.1 Das Integrationsprinzip 23  
        1.2.2 Das Domusprinzip oder die segregative Einrichtung 24  
        1.2.3 Wohngemeinschaften 24  
     1.3 Betreuungskonzepte 25  
        1.3.1 Milieutherapie 25  
     1.4 Zusammenfassung 34  
     Literatur 34  
  2: Aufbau und Funktion des Gehirns 36  
     2.1 Anatomische Grundbegriffe 36  
     2.2 Funktionen des Gehirns 38  
     2.3 Schlussbemerkung 41  
     Literatur 42  
        Weiterführende Literatur 42  
  3: Kognition 43  
     3.1 Was bedeutet Kognition? 43  
        3.1.1 Gedächtnis 44  
        3.1.2 Orientierung 45  
        3.1.3 Aufmerksamkeit und Konzentration 45  
        3.1.4 Reizleitungs- bzw. Reaktionsgeschwindigkeit 46  
        3.1.5 Sprache 46  
        3.1.6 Abstraktes und logisches Denken 46  
        3.1.7 Handlungsplanung und Handlungsabfolgen vollziehen 46  
        3.1.8 Kulturtechniken – Rechnen, Schreiben, Lesen 47  
     3.2 Störungen der Kognition bei Demenzerkrankungen 47  
        3.2.1 Merkfähigkeit 48  
        3.2.2 Orientierung 48  
        3.2.3 Aufmerksamkeit und Konzentration 49  
        3.2.4 Reizleitungs- bzw. Reaktionsgeschwindigkeit 49  
        3.2.5 Sprachfähigkeit 49  
        3.2.6 Abstraktes und logisches Denken 50  
        3.2.7 Kulturtechniken – Rechnen, lesen, schreiben 51  
     3.3 Fazit 52  
     Literatur 52  
        Weiterführende Literatur 52  
  4: Wahrnehmung 53  
     4.1 Was ist Wahrnehmung – Perzeption? 54  
        4.1.1 Abgrenzung von Empfindung und Wahrnehmung 55  
        4.1.2 Die Bedeutung der Sinne für die Wahrnehmung 56  
     4.2 Wahrnehmungsfähigkeit 57  
        4.2.1 Sinnesmodalitäten 57  
        4.2.2 Organe der Sinneswahrnehmungen 58  
     4.3 Wahrnehmungskonzepte 60  
        4.3.1 Konzept der basalen Stimulation 60  
        4.3.2 Konzept nach Felicitas Affolter 63  
        4.3.3 Konzept der sensorischen Integrationstherapie 64  
     4.4 Wahrnehmungsstörungen bei demenzieller Erkrankung 64  
        4.4.1 Störung der auditiven Wahrnehmung und Therapiemöglichkeiten 65  
        4.4.2 Störung der visuellen Wahrnehmung und Therapiemöglichkeit 66  
        4.4.3 Störung der olfaktorischen und gustatorischen Wahrnehmung und Therapiemöglichkeiten 66  
        4.4.4 Störungen im taktil-kinästhetischen Bereich 67  
        4.4.5 Funktion der Hände und Füße 67  
     4.5 Altersbedingte Veränderung der physiologischen und psychischen Funktionen 67  
        4.5.1 Das Gehör 68  
        4.5.2 Das Sehen 69  
        4.5.3 Der Geruchs- und Geschmackssinn 69  
        4.5.4 Das Durstgefühl und der Elektrolythaushalt 69  
        4.5.5 Temperaturempfinden und Thermoregulation 70  
        4.5.6 Schmerzempfinden und altersbedingte Erkrankungen 70  
     4.6 Zusammenfassung 72  
     Literatur 72  
        Weiterführende Literatur 72  
  5: Sensorische Integration und Demenzerkrankung 73  
     5.1 Geschichte der Sensorischen Integrationstherapie 74  
     5.2 Was bedeutet Sensorische Integration? 75  
        5.2.1 Die Sinne 76  
        5.2.2 Informationsverarbeitung 77  
        5.2.3 Sensorischen Integration 77  
     5.3 Störung in der sensorischen Integration 80  
        5.3.1 Mangel an vestibulären und propriozeptiven Reizen 82  
     5.4 Die Symptome bei einer Störung der sensorischen Integration 83  
        5.4.1 Überaktivität und Ablenkbarkeit 83  
        5.4.2 Verhaltensprobleme 84  
        5.4.3 Sprache 85  
        5.4.4 Muskeltonus und Koordination 85  
     5.5 Behandlungsziele der Sensorischen Integration 88  
     5.6 Möglichkeiten und Grenzen der Sensorischen Integration 90  
     5.7 Verhalten der Therapeutin 91  
     5.8 Sensorische Integrationstherapie 92  
        5.8.1 Stärken von Ressourcen 92  
        5.8.2 Verbesserung des vestibulär-propriozeptiven Systems 92  
        5.8.3 Stimulation taktiler Reize 94  
     5.9 Therapieansätze von Smith Roley, Blanche und Schaaf 96  
        5.9.1 Erhalten von Interesse und Aufmerksamkeit 96  
        5.9.2 Rückzug als Strategie 96  
        5.9.3 Fördern sensorischer Erfahrung 96  
        5.9.4 Einsatz von Geruchsreizen 97  
     5.10 Zusammenfassung 97  
     Literatur 98  
        Weiterführende Literatur 99  
  6: Die Hände als wichtiges „Sinnesorgan“ Demenzkranker 100  
     6.1 Hände als wichtiges Ausdrucksmittel des Menschen 100  
     6.2 Verarbeitung der Sinnesreize der Hand im Gehirn 103  
     6.3 Kraftdosierung der Hände 104  
     6.4 Be-greifen 105  
     6.5 Die Hand, ein aktives Sinnesorgan 105  
     6.6 Hände als Greifraum 106  
     6.7 Koordination der Hände – Bilaterales Arbeiten mit den Händen 106  
     6.8 Fazit 108  
     Literatur 108  
  7: Therapie bei beginnender Demenz 109  
     7.1 Die Bedeutung der Krankheitsstadien für die Therapie 110  
     7.2 Orientierungshilfen bei beginnender Demenz 111  
     7.3 Sicherheit 112  
     7.4 Hilfestellung 113  
     7.5 Behandlungsplanung 114  
        7.5.1 Verhalten nicht interpretieren, sondern analysieren 114  
        7.5.2 Indikation/Kontraindikation des Gedächtnistrainings 115  
     7.6 Therapiearbeit im Detail 116  
        7.6.1 Warum will man aktivieren? 116  
        7.6.2 Nachahmen – kontrovers diskutiert 117  
        7.6.3 Stimulation der Aufmerksamkeit und Konzentration 118  
        7.6.4 Stimulation der Merkfähigkeit 118  
        7.6.5 Biografiearbeit 120  
        7.6.6 Tätigkeiten des täglichen Lebens (ADL) 120  
        7.6.7 Kreatives Tun 121  
        7.6.8 Spiel bei beginnender Erkrankung 122  
        7.6.9 Bewegung durch Sport bei beginnender Demenz 122  
        7.6.10 Köperinformation 124  
     7.7 Zusammenfassung 125  
     Literatur 126  
  8: Behandlung bei fortgeschrittener Erkrankung 127  
     8.1 Ziele 128  
        8.1.1 Erhaltung und Förderung der Körperwahrnehmung 129  
     8.2 Autostimulationen 130  
        8.2.1 Autostimulation durch „Klopfen“ 131  
        8.2.2 Autostimulation durch „Beißen“ 131  
        8.2.3 Autostimulation durch inadäquates An- und Ausziehen 132  
     8.3 Immobilität 133  
        8.3.1 Problem der „Handkontrakturen“ 134  
     8.4 „Pflegeoasen“ 135  
        8.4.1 Besondere Betreuung und Pflege 135  
        8.4.2 Ergotherapie in der letzten Lebensphase 136  
     8.5 Essstörungen 136  
     8.6 „Bodenpflege“ 137  
        8.6.1 Hintergrund des Begriffs „Bodenpflege“ 137  
        8.6.2 Herausforderung für die Pflege 138  
        8.6.3 Beispiele 139  
     8.7 Zusammenfassung 140  
     Literatur 140  
        Weiterführende Literatur 140  
  9: Einzeltherapie 141  
     9.1 Die Hausbehandlung 141  
     9.2 Einzelbehandlung bei Hyperaktivität 142  
     9.3 Einzelbehandlung bei Schwerstkranken 143  
     9.4 Fazit 143  
  10: Darstellung der Arbeit einer ergotherapeutischen Praxis mit Schwerpunkt Demenz und neurologische Erkrankungen am Beispiel der Praxis für Ergotherapie Dorothee Danke 144  
     10.1 Praxis für Ergotherapie mit Schwerpunkt Demenz und neurologische Erkrankungen 145  
        10.1.1 Einleitende Gedanken 145  
        10.1.2 Persönliche Gedanken zur Motivation, als Ergotherapeutin mit demenziell erkrankten Menschen zu arbeiten 146  
     10.2 Praxisstrukturen 147  
        10.2.1 Arbeitsorganisation 147  
        10.2.2 Behandlungsdauer 148  
        10.2.3 Verteilung Demenzformen 149  
        10.2.4 Arbeitsorte und Arbeitsschwerpunkte 149  
     10.3 Arbeitsschutz und Gesunderhaltung 150  
        10.3.1 Persönliche Erfahrungen 150  
        10.3.2 Gesunderhaltung des Praxisteams 151  
        10.3.3 Vorgaben Berufsgenossenschaft 152  
        10.3.4 Gefährdungsbeurteilung einer ergotherapeutischen Praxis mit Schwerpunkt Demenz und neurologische Erkrankungen 152  
           Körperliche Belastungen und mechanische Einwirkungen: 153  
           Bedrohungen und Angriffe durch andere Personen/Alleinarbeit: 154  
           Tätigkeiten mit Gefahrstoffen oder in Arbeitsbereichen, in denen Gefahrstoffe verwendet werden (speziell Haut/Atemwege): 155  
           Umgang mit Biostoffen oder Tätigkeiten in Arbeitsbereichen, in denen Kontakt zu Biostoffen besteht: 156  
           Physikalische Einwirkungen: 157  
           Verletzung durch Arbeitsgeräte: 157  
           Psychische Belastungen: 158  
           Büroarbeit: 159  
           Brandschutz: 160  
           Elektrischer Strom: 160  
           Belastungen durch Tragen von notwendiger persönlicher Schutzausrüstung: 161  
        10.3.5 Hygienekonzept 162  
        10.3.6 Das Praxisteam 164  
        10.3.7 Aufgaben der Arbeitgeberin/Leitung 165  
        10.3.8 Individuelle Aufnahme neuer Patient*innen 165  
        10.3.9 Einarbeitung neuer ergotherapeutischer Mitarbeitender 166  
        10.3.10 Ergotherapie-Praktikant*innen 166  
     10.4 Arbeitsstrukturen und Abläufe zur Verbesserung der Resilienz 167  
        10.4.1 Sterben, Tod und Trauer 169  
           Trauerarbeit 170  
        10.4.2 Rituale und Symbole 171  
           Kerze und Kranz 171  
           Jährliche Verabschiedung aller Patient*innen 171  
           Schatzkiste 172  
        10.4.3 Trauerkarten 172  
        10.4.4 Supervision 172  
        10.4.5 Palliative Care 173  
        10.4.6 Besonderheit Therapie-Abbruch 174  
     10.5 Zusammenarbeit und Forschung 175  
        10.5.1 Netzwerkpartner*innen 175  
        10.5.2 Angrenzende Berufsgruppen 176  
        10.5.3 Forschung Ergotherapie und Demenz/ambulante Versorgung 176  
     10.6 Ergotherapie bei Demenz 177  
        10.6.1 Förderung der Körperwahrnehmung in allen Stadien der Demenz 177  
        10.6.2 Ziele Methoden Mittel 178  
        10.6.3 Einzel- vs. Gruppentherapie 178  
        10.6.4 Parallelbehandlung 179  
     10.7 Besondere Therapieangebote 179  
        10.7.1 Fahrradfahren 179  
           Einsatz, Ziele und Nutzen von Fahrrädern 179  
           Unterschiedliche Fahrräder 180  
           Fachliche und persönliche Fähigkeiten der Therapeut*in 181  
           Verordnung von Ergotherapie mit dem Fahrrad 182  
           Zeitliche und örtliche Vorbereitungen 182  
           Ausstattung der Therapeut*in 183  
           Informationen für Patient*innen und An- und Zugehörige 183  
           Therapieformen 184  
           Regeln 185  
           Durchführung der Therapie 185  
           Notfall 186  
           Therapie-Alternativen 187  
           Gründe, die Therapie mit dem Fahrrad nicht anzubieten 187  
           Fazit 188  
        10.7.2 Videotherapie 188  
           Ziele 189  
           Therapiematerialien 189  
           Methoden und Durchführung 189  
           Personelle Voraussetzungen 190  
           Räumliche Voraussetzungen 190  
           Technische Voraussetzungen 191  
           Ausschlusskriterien 191  
           Fazit 192  
        10.7.3 Computer als Therapiemittel 192  
     10.8 Ethische Fragestellungen, Werte, Normen und Haltung, 192  
        10.8.1 Ethische Fragestellungen 192  
        10.8.2 Fürsorge oder Bevormundung 193  
        10.8.3 Autofahren bei demenzieller Erkrankung 194  
        10.8.4 Herausforderndes Verhalten – Grenzen ambulanter Versorgung 195  
        10.8.5 Finanzieller Druck und Wirtschaftlichkeit 196  
     10.9 Formale Grundlagen und ihre Umsetzung 198  
        10.9.1 Gemeinsamer Bundesausschuss 199  
        10.9.2 Sozialgesetzbuch 199  
        10.9.3 Heilmittel-Richtlinie (Stand 01.07.2022) 200  
        10.9.4 Ergotherapievertrag für den Bereich der GKV ab 01.01.2022 200  
        10.9.5 Zulassung 201  
        10.9.6 Praxisausstattung/Materialgestaltung 202  
        10.9.7 Ausbildung 202  
        10.9.8 Fortbildung/Weiterbildung 203  
        10.9.9 Zuzahlung 203  
        10.9.10 Verordnung von Ergotherapie 204  
        10.9.11 Ergotherapie als Heilmittel bei Demenz 206  
        10.9.12 Therapiepausen 207  
        10.9.13 Dokumentation 208  
        10.9.14 Angehörigenarbeit 208  
        10.9.15 Hilfsmittel 209  
     10.10 Schlussgedanken 210  
     Literatur 210  
  11: Das Spiel als therapeutisches Mittel 212  
     11.1 Definition des Begriffs Spiel 213  
     11.2 Warum spielt der Mensch? 214  
     11.3 Wirkung des Spielens 215  
     11.4 Voraussetzung für das Spiel mit demenziell erkrankten Menschen 216  
        11.4.1 Nicht unter Druck spielen 216  
        11.4.2 Entspannte Atmosphäre 216  
        11.4.3 Gute Vorbereitung 217  
        11.4.4 Angepasste Spiele 217  
     11.5 Umgang mit Musikinstrumenten 218  
        11.5.1 Einsatz der Sprache als Instrument 219  
     11.6 Puppen – Handpuppen – Stofftiere 219  
        11.6.1 Puppen 219  
        11.6.2 Handpuppen 220  
        11.6.3 Stofftiere 221  
     11.7 Praktischer Teil – Zusammenfassung von Spielmöglichkeiten 221  
        11.7.1 Spiele allein 221  
        11.7.2 Kreatives Gestalten 221  
        11.7.3 Tätigkeiten im Haushalt 222  
        11.7.4 Tätigkeiten, die mit Berufen zusammenhängen 222  
        11.7.5 Spiele zu zweit 222  
        11.7.6 Spiele zu mehreren 223  
     11.8 Anstelle einer Zusammenfassung 224  
     Literatur 224  
        Weiterführende Literatur 224  
  12: Das Korsakow-Syndrom 225  
     12.1 Geschichte des Alkohols 226  
     12.2 Suchtverhalten – Was ist Sucht? 227  
        12.2.1 Problematischer und unproblematischer Konsum 228  
        12.2.2 Faktoren, die vor Alkoholabhängigkeit schützen oder sie fördern 228  
     12.3 Was ist Alkohol? 229  
     12.4 Allgemeine körperliche Schädigungen durch Alkoholabusus 230  
     12.5 Definition des Korsakow-Syndroms (amnestisches Psychosyndrom) 231  
        12.5.1 Herkunft des Namens 231  
        12.5.2 Abgrenzung des Korsakow-Syndroms 231  
        12.5.3 Wernicke-Korsakow-Syndrom 232  
        12.5.4 Ursache für die krankhafte Veränderung im Gehirn 232  
     12.6 Störungsbild des Korsakow-Syndroms 233  
     12.7 Verhalten der Therapeutin 235  
     12.8 Therapeutisches Vorgehen 236  
        12.8.1 Ziele für die Arbeit mit Korsakow-Kranken 236  
        12.8.2 Motivation des Patienten 236  
        12.8.3 Hilfestellung zu Ausfällen in der Merkfähigkeit und des Kurzzeitgedächtnisses 237  
        12.8.4 Hilfestellung zur Orientierung 238  
        12.8.5 Konzentrationsfähigkeit erhöhen 238  
        12.8.6 Antriebssteigerung 238  
        12.8.7 Motorische Fähigkeiten ausweiten 239  
        12.8.8 Das kreative Tun fördern 239  
        12.8.9 Tagesstrukturierung erfahren lassen 240  
        12.8.10 Bewegungssteigerung 240  
        12.8.11 Depressionen oder Aggressionen beeinflussen 241  
        12.8.12 Soziale Kompetenz erhöhen 241  
     12.9 Ausblick 242  
     Literatur 242  
  13: Spiritualität, Religiosität und Sterbebegleitung 244  
     13.1 Definition Religiosität und Spiritualität 244  
     13.2 Bedeutung für den Demenzkranken 245  
     13.3 Einbeziehen von Religiosität in die Therapie 246  
        13.3.1 Gemeinschaftliches Essen und Trinken 247  
        13.3.2 Kirchenlieder und kirchliche Feste 247  
        13.3.3 Taktil-kinästhetische Reize durch kirchliche Gegenstände 248  
        13.3.4 Gottesdienste für demenziell Erkrankte 249  
     13.4 Sterbebegleitung 250  
     13.5 Zusammenfassung 253  
     Literatur 253  
        Weiterführende Literatur 253  
  14: Arbeitsmaterialien 254  
     14.1 Materialien bei beginnender Demenzerkrankung 256  
        14.1.1 Spiele 256  
        14.1.2 Haushaltstätigkeiten 257  
        14.1.3 Kreativität, Kreatives Tun 257  
     14.2 Materialien bei zunehmender Demenzerkrankung 258  
        14.2.1 Spiele 258  
        14.2.2 Kreatives Tun 259  
        14.2.3 Gegenstände zur besonderen Wahrnehmungsförderung 259  
        14.2.4 Rhythmusinstrumente (Orff-Instrumente) 261  
     14.3 Fazit 262  
     Literatur 262  
  Wichtige Adressen und Hinweise 263  
  Stichwortverzeichnis 264  

Kategorien

Service

Info/Kontakt