Kompetenzerweiterung im Alter - Eine Untersuchung der spezifischen Chancen von Mentoring-Projekten für die kirchliche Altenbildung

Kompetenzerweiterung im Alter - Eine Untersuchung der spezifischen Chancen von Mentoring-Projekten für die kirchliche Altenbildung

von: Ute Catrin Bührer

Evangelische Verlagsanstalt, 2021

ISBN: 9783374070220

Sprache: Deutsch

313 Seiten, Download: 2208 KB

 
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Kompetenzerweiterung im Alter - Eine Untersuchung der spezifischen Chancen von Mentoring-Projekten für die kirchliche Altenbildung



  Frontmatter 1  
     Cover 1  
     Titel 4  
     Impressum 5  
     Inhalt 12  
     Danksagung 6  
     Geleitwort 8  
     Geleitwort 10  
     1 Einleitung 26  
  Teil 1 Theoretische Hinführung 30  
     2 Alterszuschreibungen im Wandel 32  
        2.1 Hinführung 32  
           2.1.1 Historischer Rückblick 32  
           2.1.2 Die Ausdifferenzierung der späteren Lebensphasen in ein drittes und viertes Lebensalter 34  
           2.1.3 Die Sozialfigur der ›jungen Alten‹ 36  
        2.2 Alternstheorien 37  
           2.2.1 Das Defizitmodell des Alterns 37  
           2.2.2 Die Aktivitätstheorie 38  
           2.2.3 Die Disengagementtheorie 39  
           2.2.4 Konzeptionen zur Aktivität und Kontinuität 41  
              2.2.4.1 Das Kontinuitätsmodell 41  
              2.2.4.2 Das SOK-Modell 42  
        2.3 Der Paradigmenwechsel vom individuellen Blick hin zum aktivgesellschaftlichen Anforderungsprofil an das Alter 43  
           2.3.1 Lebensentwürfe des entpflichteten Ruhestands in der BRD in den 1980er und frühen 1990er Jahren 43  
              2.3.1.1 Das Phänomen des ziellosen Aktivismus 43  
              2.3.1.2 Sinnbilder des entpflichteten Ruhestandes 44  
           2.3.2 Kontroverse Positionen zum entpflichteten Ruhestand 45  
              2.3.2.1 Die Versorgungsperspektive 45  
              2.3.2.2 Die Anerkennungsperspektive 46  
              2.3.2.3 Vergleichende Übersicht 48  
           2.3.3 Produktives Altern in den USA 48  
              2.3.3.1 Das Konzept des productive aging 49  
              2.3.3.2 Begriffliche Bestimmung des productive aging 49  
              2.3.3.3 Die Erweiterung um die Forderung nach partizipativer Gerechtigkeit 51  
        2.4 Zwischenbetrachtung zur Mehrdimensionalität der Alterszuschreibung ›aktiv‹ 53  
           2.4.1 Das ›aktive Alter‹ als Form der Alterswürdigung 53  
           2.4.2 Erkennbare Ambivalenzen 54  
        2.5 Bilder und Ausprägungen des aktiven Alterns in der BRD heute 56  
           2.5.1 Der Aufruf zur Mitverantwortung Älterer 56  
           2.5.2 Die Normierung des aktiven Alters 57  
        2.6 Das aktive Alter – Kritische Auseinandersetzung mit ausgewählten Aspekten 58  
           2.6.1 Das Aktivbild des Alterns im Kontext von Beschäftigung 58  
           2.6.2 Das Aktivbild des Alterns im Kontext familialer Generationenbeziehungen 61  
           2.6.3 Das Aktivbild des Alterns im Kontext gesellschaftlicher Generationenbeziehungen 64  
        2.7 Schlussbetrachtung 66  
     3 Der alternde Mensch in christlicher Perspektive 70  
        3.1 Altern und der ältere Mensch in der Bibel 70  
           3.1.1 Hinführung 70  
           3.1.2 Darstellungen des Alterns im Alten Testament 71  
           3.1.3 Die neutestamentliche Dimension der Hoffnung 74  
        3.2 Ansätze zur Annäherung an den Begriff der Endlichkeit 78  
           3.2.1 Zur Entwicklung eines Endlichkeitsbewusstseins 78  
           3.2.2 Zur Definition des Begriffs der Endlichkeit 80  
           3.2.3 Zur Deutung des Lebens als Fragment 81  
              3.2.3.1 Drei Dimensionen der Fragmentarität 81  
              3.2.3.2 Fragmentarität als Alternative zum Mythos der Machbarkeit 83  
        3.3 Grundlagen einer Kultur der Endlichkeit 85  
           3.3.1 Die Ambivalenz zwischen Gottebenbildlichkeit und Geschöpflichkeit 85  
              3.3.1.1 Das Spannungsfeld zwischen Akzeptanz und innerer Abwehr 85  
              3.3.1.2 Das Spannungsfeld von Gottebenbildlichkeit und Geschöpflichkeit 86  
              3.3.1.3 Zur Deutung der Gottebenbildlichkeit 87  
              3.3.1.4 Die Fragmentarität des Menschen im Lichte seiner Gottebenbildlichkeit 88  
              3.3.1.5 Schlussbetrachtung 89  
           3.3.2 Die Verortung zwischen den Konzepten des Pro-Agings und des Anti-Agings 91  
              3.3.2.1 Zum Konzept des Anti-Agings 91  
              3.3.2.2 Lebensbewältigungsstrategien i. S. e. Pro-Agings 93  
              3.3.2.3 Pro-Aging als Hinführung zu einer ars senescendi 94  
              3.3.2.4 Schlussbetrachtung 95  
        3.4 Das Alter als Endlichkeitsindikator menschlichen Lebens 97  
           3.4.1 Die Aneignung temporaler Kompetenz 97  
           3.4.2 Das Erkennen der eigenen Angewiesenheit vor Gott 98  
              3.4.2.1 Das Werden zu sich selbst 98  
              3.4.2.2 Die Geschöpfwerdung 99  
           3.4.3 Facetten der Vorbildfunktion Älterer 101  
        3.5 Schlussbetrachtung 102  
     4 Bedingungen für Teilhabe und Engagement Älterer 104  
        4.1 Soziale Teilhabe im Alter durch Bildung 105  
           4.1.1 Die Rolle signifikant Anderer im Hinblick auf die Persönlichkeitsentfaltung im Alter 105  
           4.1.2 Bildungsangebote im Alter 107  
              4.1.2.1 Gegenstand der Geragogik 108  
              4.1.2.2 Geragogik als intergenerationelles Lernen 109  
              4.1.2.3 Weitere Leitbegriffe der Geragogik 111  
           4.1.3 Schlussbetrachtung 113  
        4.2 Soziale Teilhabe im Alter durch zivilgesellschaftliches Engagement 114  
           4.2.1 Engagement im Alter 115  
              4.2.1.1 Relevante Faktoren für die Übernahme eines Engagements durch ältere Menschen 117  
              4.2.1.2 Positive Effekte durch Maßnahmen zur Weiterbildung 119  
           4.2.2 Zwischenbetrachtung zur Mehrdimensionalität des Engagements im Alter 120  
           4.2.3 Engagement im Kontext von Pflege 123  
              4.2.3.1 Engagement als »dritte Säule« im Kontext von Pflege 124  
              4.2.3.2 Zur Gewährleistung der Arbeitsmarktneutralität von Engagement 125  
              4.2.3.3 Erwägungen zur Qualitätssicherung 126  
           4.2.4 Zur Monetarisierung von Engagement 128  
              4.2.4.1 Das Risiko einer Instrumentalisierung bezahlten Engagements 128  
              4.2.4.2 Zur Gefahr der Etablierung eines Niedriglohnsektors 129  
              4.2.4.3 Finanzielle Entlohnung als Ermöglichung von Wertschätzung und Verlässlichkeit 130  
              4.2.4.4 Monetarisierung als Türöffner für gesellschaftliche Teilhabe 130  
           4.2.5 Ausblick auf zukünftige Entwicklungen – Vom alten zum neuen Engagement 132  
           4.2.6 Konsequenzen für das Engagement Älterer im Kontext von Pflege 133  
           4.2.7 Erwägungen zur Teilhabe Hochaltriger 135  
           4.2.8 Schlussbetrachtung 136  
        4.3 Zum Einfluss digitaler Medien auf die soziale Teilhabe im Alter 139  
           4.3.1 Die Bedeutung von digitaler Technologie für die Gestaltung der Lebensphase Alter 139  
           4.3.2 Der Umgang mit den digitalen Technologien 141  
           4.3.3 Erörterung der Ursachen für die digitale Kluft zwischen Jung und Alt 143  
              4.3.3.1 Ältere als sog. digital immigrants 143  
              4.3.3.2 Unterschiede bzgl. der Nutzungsspektren 144  
              4.3.3.3 Gründe für geschlechtsspezifische Benachteiligung 145  
              4.3.3.4 Ausblick 146  
           4.3.4 Schlussbetrachtung 147  
     5 Transfer und Erweiterung der Potenziale Älterer durch Mentoring 152  
        5.1 Bildung und Kompetenzerwerb 152  
           5.1.1 Lernen als Antwort auf die gegenwärtigen Herausforderungen 152  
           5.1.2 Der Begriff der Kompetenz 153  
              5.1.2.1 Die Fähigkeit, Erfahrungen nutzbar zu machen 153  
              5.1.2.2 Kompetenz und Qualifikation 154  
              5.1.2.3 Zur Messbarkeit von Kompetenzen 155  
           5.1.3 Kompetenzentwicklung als Wertelernen 156  
        5.2 Beratung in Lern- und Veränderungsprozessen 157  
           5.2.1 Hinführung 157  
           5.2.2 Die Analyse von Beratungs-Geschehen mithilfe der Referenztheorie der Synergetik 158  
              5.2.2.1 Die Theorie der Selbstorganisation 159  
              5.2.2.2 Die Orientierung an generischen Wirkprinzipien zur Förderung von Selbstorganisationsprozessen 160  
              5.2.2.3 Beratende als System-Umwelt und interagierende Partnerinnen bzw. Partner 163  
        5.3 Formate der Beratung 164  
           5.3.1 Coaching 164  
           5.3.2 Supervision 165  
           5.3.3 Mentoring 165  
           5.3.4 Kritische Diskussion 166  
        5.4 Mentoring als Beratungsformat 168  
           5.4.1 Grundsätzlich innewohnende Paradoxien 168  
           5.4.2 Ambivalenzen bzgl. der Mentorierenden-Rolle 168  
           5.4.3 Zum Einfluss der Mentoring-Beziehung auf die Kompetenzentwicklung des Mentees 170  
           5.4.4 Schlussbetrachtung 171  
        5.5 Mentoring – Eine Verortung im Rahmen von bürgerschaftlichem Engagement 172  
           5.5.1 Ermöglichung von Teilhabe für benachteiligte Zielgruppen 173  
              5.5.1.1 Initiative ›Senioren-Technik-Botschafter‹ 173  
              5.5.1.2 Projekt ›KommmiT‹ 174  
              5.5.1.3 Mentoring-Projekt ›Jobbrücke Freiberg‹ 175  
              5.5.1.4 Senioren-Medienmentoren-Programm 176  
        5.6 Zur Relevanz der Programm-Koordinatorin resp. des -Koordinators 176  
        5.7 Besondere Chancen und Herausforderungen für ein Mentoring im Alter 178  
        5.8 Schlussbetrachtung 179  
     6 Theoriegeleitete Festlegung von Strukturierungsdimensionen 184  
        6.1 Themenbereich ›Alterszuschreibungen im Wandel‹ 185  
           6.1.1 Alte werden immer älter versus Alte werden immer jünger 185  
           6.1.2 Aktivierung des Alters versus Entpflichtung des Alters 185  
           6.1.3 Versorgungsperspektive versus Anerkennungsperspektive 186  
           6.1.4 Die Sozialfigur aktiver Alter zwischen Wertschätzung versus Diskreditierung 186  
        6.2 Themenbereich ›Der alternde Mensch in christlicher Perspektive‹ 187  
           6.2.1 Alterslob versus Altersklage aus theologischer Perspektive bzw. seitens christlicher Kirchen und Verbände 187  
           6.2.2 Anti-Aging versus Pro-Aging 188  
           6.2.3 Bruchstückhaftigkeit versus Perfektion 189  
           6.2.4 Zeiterleben im Alter i.S.v. Endlichkeit versus Ewigkeit 190  
        6.3 Themenbereich ›Bedingungen für Teilhabe und Engagement Älterer‹ 190  
           6.3.1 Der ältere Mensch als Subjekt versus Objekt 190  
           6.3.2 Intergenerationelle Perspektive versus intragenerationelle Perspektive 191  
           6.3.3 Monetarisierung versus Unentgeltlichkeit von Engagement 192  
           6.3.4 Altes versus neues Engagement 193  
           6.3.5 Klassische Genderlogik versus De-Gendering-Prozesse 193  
        6.4 Themenbereich ›Transfer und Erweiterung der Potenziale Älterer durch Mentoring‹ 194  
           6.4.1 Geben versus Nehmen im Rahmen intergenerationellen Mentorings, jeweils aus Sicht der (älteren) Mentorinnen und Mentoren 194  
           6.4.2 Ermöglichung des Lernens Älterer im expliziten versus impliziten Sinne 195  
  Teil 2 Blick in die Praxis 198  
     7 Perspektiven kirchlicher Altenbildung 200  
        7.1 Begriffsbestimmung 201  
        7.2 Die Rahmenbedingungen kirchlicher Altenbildung 201  
           7.2.1 Der Altersaufbau der großen christlichen Kirchen 201  
           7.2.2 Der normativ-kulturelle Wandel seitens des dritten Alters 203  
           7.2.3 Der zunehmende Sorgebedarf seitens des vierten Alters 204  
        7.3 Perspektiven zur Weiterentwicklung kirchlicher Altenbildung 206  
           7.3.1 Wandel bzgl. Wahrnehmung und Rollenzuschreibung 206  
              7.3.1.1 Impulse für eine Öffnung dem dritten Alter gegenüber 207  
              7.3.1.2 Profilierung als Orte theologischer Sinnsuche 208  
              7.3.1.3 Entwicklung von Milieubewusstsein und -toleranz 209  
              7.3.1.4 Selbstorganisation zulassen 211  
           7.3.2 Generationenübergreifendes Arbeiten 212  
           7.3.3 Innovative Strukturen der Zusammenarbeit im Sozialraum 214  
        7.4 Schlussbetrachtung 215  
     8 Empirische Studie 216  
        8.1 Das Untersuchungsdesign 216  
           8.1.1 Der qualitative Forschungsansatz 216  
           8.1.2 Die Erhebungsmethode der qualitativen Dokumentenanalyse 217  
        8.2 Die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring 218  
        8.3 Bestimmung des Analysematerials 219  
           8.3.1 Gruppe A: Veröffentlichungen der Arbeitsgemeinschaften kirchlicher Altenbildung 222  
           8.3.2 Gruppe B: Ergebnisberichte zu empirischen Studien 222  
           8.3.3 Gruppe C: Unternehmensinterne Richtlinien der Evangelischen Heimstiftung 224  
        8.4 Zielsetzung und Forschungsfrage 224  
           8.4.1 Richtung der Analyse 224  
           8.4.2 Differenzierung der Forschungsfrage 224  
        8.5 Bestimmung der Analysetechnik 224  
        8.6 Bestimmung der Kategorien und Bedingungen des Kodierens 225  
        8.7 Ergebnisaufbereitung 226  
           8.7.1 Themenbereich ›Alterszuschreibungen im Wandel‹ 226  
              8.7.1.1 Alte werden immer älter versus Alte werden immer jünger 226  
                 8.7.1.1.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe A 226  
                 8.7.1.1.2 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe B 227  
                 8.7.1.1.3 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe C 229  
              8.7.1.2 Aktivierung des Alters versus Entpflichtung des Alters 230  
                 8.7.1.2.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung 230  
              8.7.1.3 Versorgungsperspektive versus Anerkennungsperspektive 230  
                 8.7.1.3.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung 230  
              8.7.1.4 Die Sozialfigur aktiver Alter zwischen Wertschätzung versus Diskreditierung 231  
                 8.7.1.4.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung 231  
              8.7.1.5 Schlussbetrachtung im Hinblick auf die Forschungsfrage 232  
           8.7.2 Themenbereich ›Der alternde Mensch in christlicher Perspektive‹ 234  
              8.7.2.1 Alterslob versus Altersklage aus theologischer Perspektive bzw. seitens christlicher Kirchen und Verbände 234  
                 8.7.2.1.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe A 234  
                 8.7.2.1.2 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe B 235  
                 8.7.2.1.3 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe C 237  
              8.7.2.2 Anti-Aging versus Pro-Aging 237  
                 8.7.2.2.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung 237  
              8.7.2.3 Bruchstückhaftigkeit versus Perfektion 238  
                 8.7.2.3.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung 238  
              8.7.2.4 Zeiterleben im Alter i.S.v. Endlichkeit versus Ewigkeit 239  
                 8.7.2.4.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung 239  
              8.7.2.5 Schlussbetrachtung im Hinblick auf die Forschungsfrage 240  
           8.7.3 Themenbereich ›Bedingungen für Teilhabe und Engagement Älterer‹ 241  
              8.7.3.1 Der ältere Mensch als Subjekt versus Objekt 241  
                 8.7.3.1.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe A 241  
                 8.7.3.1.2 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe B 242  
                 8.7.3.1.3 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe C 243  
              8.7.3.2 Intergenerationelle Perspektive versus intragenerationelle Perspektive 244  
                 8.7.3.2.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe A 244  
                 8.7.3.2.2 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe B 245  
                 8.7.3.2.3 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe C 246  
              8.7.3.3 Monetarisierung versus Unentgeltlichkeit von Engagement 246  
              8.7.3.4 Altes versus neues Engagement 246  
                 8.7.3.4.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung 246  
              8.7.3.5 Klassische Genderlogik versus De-Gendering-Prozesse 247  
                 8.7.3.5.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe A 247  
                 8.7.3.5.2 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe B 248  
                 8.7.3.5.3 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe C 249  
              8.7.3.6 Schlussbetrachtung im Hinblick auf die Forschungsfrage 249  
           8.7.4 Themenbereich ›Transfer und Erweiterung der Potenziale Älterer durch Mentoring‹ 252  
              8.7.4.1 Geben versus Nehmen im Rahmen intergenerationellen Mentorings, jeweils aus Sicht der (älteren) Mentorinnen und Mentoren 252  
                 8.7.4.1.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung 252  
              8.7.4.2 Ermöglichung des Lernens Älterer im expliziten versus impliziten Sinne 253  
                 8.7.4.2.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe A 253  
                 8.7.4.2.2 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe B 253  
                 8.7.4.2.3 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe C 254  
                 8.7.4.2.4 Zwischenanalyse zur Wirkungsentfaltung der generischen Wirkprinzipien am Beispiel des Bildungsformats ›Altersnoviziat‹ 255  
              8.7.4.3 Schlussbetrachtung im Hinblick auf die Forschungsfrage 256  
     9 Das Mentoring-Programm der Evangelischen Landeskirche in Württemberg (ELKW) 258  
        9.1 Diskussion 259  
           9.1.1 Formale Rahmenbedingungen 259  
           9.1.2 Eröffnung von Reflexionsräumen 260  
           9.1.3 Erforderliche Ressourcen 261  
           9.1.4 Ausgestaltung der Mentoring-Beziehung 261  
        9.2 Schlussbetrachtung 263  
     10 Erörterung der spezifischen Chancen von Mentoring für die kirchliche Altenbildung 266  
        10.1 Mentoring ist ein mögliches Instrument gegen die Vereinsamung Älterer 266  
        10.2 Mentoring schafft einen Rahmen für die Würdigung des alternden Menschen als Subjekt 267  
        10.3 Mentoring dient der erleichterten Transition in den Ruhestand 267  
        10.4 Mentoring ermöglicht das diversitätsbewusste Einbeziehen des dritten Alters 268  
        10.5 Mentoring schafft ein differenzierteres Bild vom Altern 269  
        10.6 Mentoring ermöglicht das Überwinden klassischer Genderlogik 269  
        10.7 Mentoring kann Wege zu digitaler Souveränität eröffnen 270  
        10.8 Mentoring ermöglicht das flexible Aufgreifen neu aufkommender Trends 270  
        10.9 Mentoring schafft einen Rahmen für den generationenübergreifenden Austausch 271  
  Teil 3 Handlungsempfehlungen 272  
     11 Handlungsempfehlungen für die Entwicklung von Mentoring im Kontext kirchlicher Altenbildung 274  
        11.1 Schnittstellen von Mentoring und gesellschaftlichen Inklusionsanliegen gestalten 274  
        11.2 Einen Rahmen schaffen für die Bewusstmachung und Weitergabe von Erfahrungswissen 275  
        11.3 Das aktive Alter im Raum von Kirche als eigene Zielgruppe definieren 275  
        11.4 Spezifische Angebote für den Übergang in den Ruhestand entwickeln 276  
        11.5 Dem kompetenzorientierten, heterogenen Bild vom Altern Gestalt geben 277  
        11.6 Gendergerechtigkeit bewusst umsetzen 277  
        11.7 Benachteiligte mit ihrer spezifischen Expertise zu Wort kommen lassen 278  
        11.8 Sich abzeichnende gesellschaftliche Entwicklungen aufgreifen 278  
        11.9 Sich bei der Ausgestaltung an den konkreten Bedürfnissen älterer Menschen orientieren 279  
        11.10 Die digitale Souveränität Älterer ermöglichen und ausbauen 279  
        11.11 Einen Rahmen schaffen für den generationenübergreifenden Dialog 279  
        11.12 ›Groß denken‹ – Aus kleinen Projekten große Netzwerke der Inklusion und des Austauschs werden lassen 280  
        11.13 Ausreichende finanzielle und personelle Ressourcen bereitstellen 281  
        11.14 Einen Beitrag leisten zum Etablieren einer digitalisierten Zivilgesellschaft 281  
  Backmatter 284  
     Literaturverzeichnis 284  
     Internetquellen 304  
     Abkürzungsverzeichnis 308  
     Abbildungs- und Tabellenverzeichnis 310  
     Weitere Veröffentlichungen 312  

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