Wege aus sozialer Isolation für ältere Menschen im Kontext Neuer Medien - CONNECT-ED - Ein Projekt zur Verbesserung gesellschaftlicher Teilhabe

Wege aus sozialer Isolation für ältere Menschen im Kontext Neuer Medien - CONNECT-ED - Ein Projekt zur Verbesserung gesellschaftlicher Teilhabe

von: Britta Thege, Juliane Köchling-Farahwaran, Sonja Börm, Stephan Dettmers

Springer VS, 2021

ISBN: 9783658288518

Sprache: Deutsch

153 Seiten, Download: 3078 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Wege aus sozialer Isolation für ältere Menschen im Kontext Neuer Medien - CONNECT-ED - Ein Projekt zur Verbesserung gesellschaftlicher Teilhabe



  Danksagung 5  
  Inhaltsverzeichnis 7  
  Abbildungsverzeichnis 10  
  Tabellenverzeichnis 12  
  1 Einleitung 14  
     Zusammenfassung 14  
     Literatur 18  
  2 Ausgangslage 19  
     Zusammenfassung 19  
     2.1 Lebensweltorientierung als Bezugspunkt für die Soziale Arbeit mit alten Menschen 19  
     2.2 Soziale Isolation und Einsamkeit im Alter 23  
     2.3 Zum Altersbegriff 27  
        2.3.1 Das kalendarische Alter 27  
        2.3.2 Alter als subjektiv empfundene Größe 29  
        2.3.3 Alter als soziale Kategorie 30  
        2.3.4 Altersbilder und Altersstereotype 30  
     2.4 Die digitale Spaltung 32  
        2.4.1 Der Digital Age Gap 33  
        2.4.2 Der Digital Gender Gap 35  
     Literatur 38  
  3 Lernen im Alter und Altenbildung 43  
     Zusammenfassung 43  
     3.1 Altenbildung/Geragogik 44  
     3.2 Grundzüge einer sozialgeragogischen Perspektive 47  
     Literatur 49  
  4 Das Projekt CONNECT-ED 51  
     Zusammenfassung 51  
     4.1 Die konzeptionelle Grundidee 51  
     4.2 Vorbereitung, Aufbau und Ablauf der Kursreihe 53  
        4.2.1 Berücksichtigung einer alters- und gendersensiblen Didaktik 53  
        4.2.2 Gewinnung von Teilnehmenden 54  
        4.2.3 Das Lernsetting 55  
        4.2.4 Ablauf der Digital-Medien-Schulungen 56  
     Literatur 58  
  5 Forschungsanliegen/Methodik 59  
     Zusammenfassung 59  
     5.1 Standardisierte schriftliche Befragungen 61  
     5.2 Nicht-verdeckte teilnehmende Beobachtungen 62  
     5.3 Gruppendiskussionen 63  
     5.4 Netzwerkkarten 64  
     Literatur 67  
  6 Projektergebnisse 69  
     Zusammenfassung 69  
     6.1 Beschreibung der Gesamtgruppe – soziodemografische Merkmale 70  
        6.1.1 Geschlecht 70  
        6.1.2 Alter 70  
        6.1.3 Körperliche Beeinträchtigungen 72  
        6.1.4 Familienstand 72  
        6.1.5 Formaler Bildungsabschluss 73  
        6.1.6 Individuelles Nettoeinkommen 75  
        6.1.7 Herkunft 78  
        6.1.8 Erfahrungen mit dem Internet 78  
        6.1.9 Lebenszufriedenheit 80  
        6.1.10 Zusammenfassende Übersicht 81  
     6.2 Zufriedenheit mit dem Digital-Medienschulungsangebot und dem Kursgeschehen 84  
        6.2.1 Zufriedenheit mit der Kursgestaltung 84  
        6.2.2 Zufriedenheit mit der Betreuung während der Kurse 84  
        6.2.3 Zufriedenheit mit Einzelaspekten des Kursgeschehens 85  
     6.3 Einschätzung der digitalen Kompetenzen nach Ende der Kursreihe 88  
     6.4 Erschließung neuer Kontakte 92  
     6.5 Auswertung der Netzwerkkarten 95  
        6.5.1 Beschreibung der Stichprobe nach Geschlecht, Alter und Familienstatus 96  
        6.5.2 Beschreibung der Durchführung 97  
        6.5.3 Kontaktzugewinne aller im Zeitvergleich 100  
     6.6 Wirksamkeit und Nutzen des Begegnungskonzeptes 108  
        6.6.1 Veränderungen in den individuellen Lebenssituationen 108  
        6.6.2 Zum Wohlbefinden vor Kursbeginn und nach Kursende 110  
     6.7 Auswertung der Gruppeninterviews 113  
        6.7.1 Wahrnehmung der digitalen Transformation in Bezug auf die Lebenswelten 115  
           6.7.1.1 Zwang zum Internet 115  
           6.7.1.2 Neues lernen wollen 118  
           6.7.1.3 Familiäre Kontakte pflegen 119  
           6.7.1.4 Sich dem unbekannten Medium stellen 120  
           6.7.1.5 Alte versus neue Wissenswelten 121  
           6.7.1.6 Der Verlust des Persönlichen durch Emails versus das Internet als Medium der Kontaktpflege 123  
        6.7.2 Geschlechtsspezifisch unterschiedliche Motivlagen für die Teilnahme 125  
        6.7.3 Fazit der Gruppendiskussionen 130  
     6.8 Typologie des primären Teilnahmeinteresses und des Sozialverhaltens im sozialgeragogischen Setting 132  
        6.8.1 Die vier Lerntypen 135  
        6.8.2 Geschlechtsspezifische Beobachtungen 138  
        6.8.3 Bedeutung der Typologie für das Lernsetting 139  
     6.9 Zusammenfassung der Ergebnisse 140  
     Literatur 143  
  7 Transfer in die Praxis und Ausblick 146  
     Zusammenfassung 146  
     7.1 CONNECT-ED als Regelangebot 147  
     7.2 Konzeptionelle Anpassungen in der Praxis 149  
     7.3 Ausblick 151  
     Literatur 153  

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