Seniorinnen und Senioren im Kontext der digitalen Revolution - Eine qualitative Untersuchung der Internetnutzung. Mit E-Book inside

Seniorinnen und Senioren im Kontext der digitalen Revolution - Eine qualitative Untersuchung der Internetnutzung. Mit E-Book inside

von: Claudia Obermeier

Beltz Juventa, 2020

ISBN: 9783779954590

Sprache: Deutsch

492 Seiten, Download: 3706 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Seniorinnen und Senioren im Kontext der digitalen Revolution - Eine qualitative Untersuchung der Internetnutzung. Mit E-Book inside



  Danksagung 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  1. Einleitung und Problemskizze 14  
     1.1 Ziele dieser Arbeit 22  
     1.2 Forschungsrelevante Fragestellungen 25  
     1.3 Untersuchungsdesign und empirische Datengenese 26  
  2. Stand der Forschung: Internetnutzung durch Senior*innen 31  
  3. Lagebild für Deutschland: Internetnutzung und Internet-Nichtnutzung 48  
     3.1 Internetnutzung in Deutschland 48  
     3.2 Deutschlands Internetnutzung: Ergebnisse des Deutschen Instituts für Vertrauen und Sicherheit im Internet 56  
     3.3 Internetnutzung: Personen über 60 Lebensjahre 60  
     3.4 Ü60-Studie des DIVSI 62  
  4. Alter(n), Ältere und Senior*innen: begriffliche und konzeptionelle Einblicke 64  
  5. Begriffe: Grundlegungen und Konzeptionen 80  
     5.1 Internet und Digitalisierung 80  
     5.2 Kommunikation und Interaktion 93  
     5.3 Mediatisierung und Mediensozialisation 99  
  6. Digitale Revolution 107  
  7. Von Wissen, Informationen und Gesellschaft 121  
     7.1 Information 124  
     7.2 Informationsgesellschaft 130  
     7.3 Wissen und informiertes Wissen 132  
     7.4 Wissensgesellschaft 138  
     7.5 Zusammenfassung: Relevanz des Wissens 142  
  8. Das Konzept der Lebenschancen 144  
     8.1 Das Konzept der Lebenschancen im Diskurs um soziale Ungleichheit(en) 147  
     8.2 Die Ursprünge des Terminus’ der Lebenschancen bei Max Weber 153  
     8.3 Annäherungen an das Lebenschancen-Konzept von Ralf Dahrendorf 156  
     8.4 Ralf Dahrendorf: Von Lebenschancen, Optionen und Ligaturen 159  
     8.5 Zusammenfassung: Relevanz des Dahrendorf’schen Lebenschancen-Konzeptes 169  
  9. Wissenschafts- und erkenntnistheoretische Betrachtungen und Fundierungen des methodischen Vorgehens 172  
     9.1 Gedanken zur empirischen Untersuchung: phänomenologische Subjektbetrachtung 174  
     9.2 Der Beitrag der Biografieforschung 179  
     9.3 Die Befragung als Methode der Datengenese 183  
     9.4 Das qualitative Design der Datenerhebung 191  
     9.5 Gütekriterien qualitativer Forschung 199  
     9.6 Die Interviewsituation 217  
     9.7 Der Leitfaden als Erhebungsinstrument 221  
  10. Feldzugang und Fallauswahl 225  
     10.1 Fallauswahl 227  
     10.2 Realisiertes Sample: Vom Gewinnen – und Verlieren – der Interviewpartnerinnen und Interviewpartner 232  
     10.3 Datenerfassung 255  
  11. Methode der Datenauswertung: Qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring 257  
     11.1 Von der Audio- zur Textdatei: Die Transkription und ihre Regeln 262  
     11.2 Inhaltsanalytisches Vorgehen: Genese des Kategoriensystems 266  
     11.3 Interpretatives Vorgehen 277  
     11.4 Biografisch orientierte Auswertungspraktik 278  
  12. Ergebnisse der Interviewanalyse – Untersuchungsgruppe Senior*innen 281  
     12.1 Beschreibung der Interviewpartnerinnen und -partner 282  
     12.2 Das Kategoriensystem der Untersuchungsgruppe der Senior*innen 287  
     12.3 Nutzung und Schwierigkeiten: mobile Technik und mobile Geräte 289  
     12.4 Nutzung: Zweck und Funktion des Internets 292  
     12.5 Wissensgenese durch das Internet 303  
     12.6 Werte und Wertesystem 306  
     12.7 Vorzüge des Internets und der Digitalisierung 310  
     12.8 Unterschiede Internetnutzung: resultierende Ungleichheiten zwischen Offliner*innen und Onliner*innen 314  
     12.9 Gesellschaftlicher Wandel allgemein 316  
     12.10 Internetbasierte Kommunikation zwischen Generationen 319  
     12.11 (Selbst)Einschätzung: Internetnutzung durch Senior*innen 322  
     12.12 Nutzung anderer/analoger Medien 325  
     12.13 Prognose: Gesellschaftliche Folgen aus dem Einfluss des Internets 328  
     12.14 Kritik am Internet 330  
     12.15 Ansprechpartner*innen bei Fragen zu Computertechnik und Internet 334  
     12.16 Intensität der Internetnutzung 336  
     12.17 Gründe gegen die Internetnutzung 338  
     12.18 Zwischenfazit: Ergebnisse der Untersuchungsgruppe der Senior*innen 340  
  13. Ergebnisse der Interviewanalyse – Untersuchungsgruppe der Kinder 345  
     13.1 Bewertung aus Sicht der Kinder: Senior*innen und das Internet 349  
     13.2 Digitalisierung: positive und negative Aspekte 371  
     13.3 Analoge Strategien 377  
     13.4 Wissen über die Welt – Wahrnehmung der Umwelt 380  
     13.5 Rolle des Internets im Alltag der Befragten 382  
     13.6 Funktionen des Internets im privaten Alltag 384  
     13.7 Nutzungsintensität des Internets im beruflichen Kontext 396  
     13.8 Zwischenfazit: Ergebnisse der Untersuchungsgruppe der Kinder 399  
  14. Ergebnisse: Zusammenfassung und Schlussfolgerungen 401  
     14.1 Lebenschancen im Kontext der Internetnutzung 401  
     14.2 Lebenschancen im Vergleich: Kinder und Senior*innen 440  
     14.3 Der Prozess der Digitalisierung: Einschätzungen der Offliner*innen und Onliner*innen 444  
     14.4 Informationsbeschaffung und Wissensgenese im Kontext der Internetnutzung 450  
  15. Abschluss 458  
  Literatur- und Quellennachweise 464  
  Anhang 484  

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