Führen in der Arbeitswelt 4.0

Führen in der Arbeitswelt 4.0

von: Christoph Negri

Springer-Verlag, 2019

ISBN: 9783662584118

Sprache: Deutsch

211 Seiten, Download: 5868 KB

 
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Führen in der Arbeitswelt 4.0



  Vorwort 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  Herausgeber und Autoren 10  
  1: Psychologie des Führens in der Arbeitswelt 4.0 18  
     1.1 Einleitung 19  
        1.1.1 Führung und Arbeitswelt 4.0 20  
           1.1.1.1 Neue Führungsansätze und Veränderungen im Führungsalltag 20  
        1.1.2 Herausforderung in der Gestaltung von Change-Prozessen und in der Führung von Diversität 21  
        1.1.3 Resümee: Die Rolle des Menschen in der Arbeitswelt 4.0 21  
     1.2 Buchübersicht und Strukturierung 22  
     Literatur 25  
  2: Führen in der Arbeitswelt 4.0 26  
  3: Die Zürcher Teampyramide 34  
     3.1 Einleitung 35  
     3.2 Was unterscheidet eine Gruppe von einem Team? 35  
     3.3 Die Reiter- und Elefantenlogik 36  
        3.3.1 Die Elefantenlogik 36  
     3.4 Die theoretische Basis der Zürcher Teampyramide 37  
        3.4.1 Die Zürcher Teampyramide 37  
        3.4.2 Umwelt 38  
        3.4.3 Zielorientierung und Zielcommitment 39  
        3.4.4 Aufgabenbewältigung und Weiterentwicklung 40  
        3.4.5 Lern- und Entwicklungsprozesse benötigen eine psychologische Sicherheit 41  
        3.4.6 Selbstorganisation braucht Führung 41  
     3.5 Kommunikation und Zusammenhalt 43  
        3.5.1 Kommunikationsstrukturen 43  
        3.5.2 Verantwortungsübernahme und Engagement 45  
     3.6 Anwendungsmöglichkeiten 48  
     3.7 Zusammenfassung 49  
     Literatur 49  
  4: Psychologische Grundlagen des agilen Arbeitens 50  
     4.1 Stabilität und Anpassung 51  
     4.2 Lernen und Agilität 51  
     4.3 Menschliche Lernprozesse 52  
        4.3.1 Konditionierung 52  
        4.3.2 Lernen am Modell 52  
        4.3.3 Lernen durch Einsicht 52  
        4.3.4 Systematisches Problemlösen und zielorientierte Leistungserbringung 53  
        4.3.5 Systematisches Problemlösen 53  
        4.3.6 Zielorientierte Leistungserbringung 54  
     4.4 Agilität und agiles Arbeiten – ein Überblick 55  
        4.4.1 Selbstorganisation und Unternehmertum als Kernkompetenzen 57  
     4.5 Agiles Arbeiten – eine Teammethodik 57  
        4.5.1 Kanban 58  
        4.5.2 SCRUM 59  
     4.6 Agilität in der Organisation 62  
        4.6.1 Spotify 63  
        4.6.2 Holacracy 64  
     4.7 Veränderung hin zur Agilität – individuelle Ebene 64  
        4.7.1 Veränderte Sicherheiten durch Agilität 65  
     4.8 Herausforderungen der Agilität 65  
     4.9 Fazit 66  
     Literatur 67  
  5: Agility Suitability Check 68  
     5.1 Einführung 69  
     5.2 Methodenvergleich 69  
        5.2.1 Klassische Projektmethoden (Wasserfall) 69  
        5.2.2 Agile Projektmethoden 70  
        5.2.3 Selbstorganisation versus Agilität 72  
     5.3 Agilitäts-Eignungsüberprüfung („Agility Suitability Check“ ASC) 72  
        5.3.1 Kriterien für die Eignung von agilen Methoden 72  
        5.3.2 Qualitative Beurteilungskriterien des ASC 73  
     5.4 Fazit 77  
     Literatur 78  
        Verwendete Literatur 78  
        Weitere Quellen 78  
  6: Self-Leadership in selbstorganisierten Systemen am Beispiel Holacracy 79  
     6.1 Einleitung 80  
     6.2 Selbstorganisierte Organisationssysteme am Beispiel Holacracy 81  
        6.2.1 Organisationale Experimente 82  
     6.3 Self-Leadership in selbst-organisierten Systemen 83  
     6.4 Interdisziplinäre Forschungsagenda 85  
     6.5 Fazit 87  
     Literatur 88  
  7: PE 4.0: Herausforderungen für Führungskräfte und Bildungsverantwortliche 89  
     7.1 Dynamisches Arbeitsumfeld 90  
        7.1.1 Die Zukunft verändert sich schneller, als wir es gewohnt sind 90  
        7.1.2 Komplexität und V.U.C.A. 90  
        7.1.3 Komplexität und Management 91  
        7.1.4 Komplexes Problemlösen als erfolgskritische Kompetenz 92  
        7.1.5 Was bedeutet das für Führungskräfte und die Personalentwicklung? 92  
        7.1.6 Veränderte Arbeitsformen 93  
           7.1.6.1 Arbeitsformen 93  
           7.1.6.2 Zusammenarbeit 94  
           7.1.6.3 Flexibilität 94  
     7.2 Folgen für die Personalentwicklung 95  
        7.2.1 Neue Aufgaben für Bildungsverantwortliche 95  
           7.2.1.1 Gestalten einer Lernarchitektur als neue Aufgabe für die Personalentwicklung 95  
           7.2.1.2 Die technologische Herausforderung 95  
        7.2.2 Ansatzpunkte für eine Personalentwicklung 4.0 96  
     7.3 Ansatzpunkte für eine Personalentwicklung 4.0 97  
        7.3.1 Lerngestaltung 97  
           7.3.1.1 Kompetenzangebot bewirtschaften 97  
           7.3.1.2 Wissensmanagement ermöglichen 98  
           7.3.1.3 Change Agents 99  
        7.3.2 Qualitätsmanagement 101  
           7.3.2.1 Vernetzen von Lernmaterialien 101  
           7.3.2.2 Sicherstellen des Transfers 102  
        7.3.3 Lernbegleitung 103  
           7.3.3.1 Beratung von Mitarbeitenden im lebenslangen Lernen 103  
     Literatur 108  
  8: Identität in der Arbeitswelt 4.0 110  
     8.1 Einleitung 111  
     8.2 Der flexible Mensch – Korrosion des Charakters 111  
     8.3 Erwerbsbiographische Unsicherheiten 112  
        8.3.1 Soziale Beziehungen 116  
        8.3.2 Leiblichkeit 117  
        8.3.3 Materielles 118  
        8.3.4 Glauben, Werte und Sinn 118  
     8.4 Fragen und Herausforderungen, die sich in der Arbeitswelt 4.0 stellen 120  
     8.5 Fazit 121  
     Literatur 122  
  9: SRF auf dem Weg zu einem digitalen Medienhaus 123  
     9.1 Einleitung 124  
     9.2 Aus- und Weiterbildung SRF 125  
     9.3 Kursteilnehmende bei SRF 125  
     9.4 Von der getrennten zur konvergenten Ausbildung 125  
     9.5 Veränderungen durch die Digitalisierung 126  
     9.6 Neues Lernen durch die Digitalisierung 126  
     9.7 Kurz und knackig 126  
     9.8 Newsroom Academy 127  
     9.9 Digital Leadership verlangt den Spagat zwischen Offenheit und Führung 128  
     9.10 Vorbildfunktion auch in der digitalen Welt 129  
     9.11 Organisation Ausbildung 129  
     9.12 Fazit 130  
     Literatur 130  
  10: Die Führungsrolle 4.0 in agilen Innovationsmodellen 132  
     10.1 Ausgangslage und Zielsetzung 133  
     10.2 Die Führungsrolle 4.0 als Antwort auf Selbstorganisation in agilen Innovationsmodellen 133  
        10.2.1 Die Führungsrolle 4.0 wird entpersonalisierter, geteilter und zum Mindset für alle 133  
        10.2.2 Die Führungsrolle 4.0 baut auf gemeinsame Prinzipien, Werte, Axiome, Mindset 134  
        10.2.3 Die Führungsrolle 4.0 braucht es v. a. in komplexen Situationen 136  
     10.3 Führungsrolle 4.0 im Design-Thinking-Prozess 137  
        10.3.1 Vision und Strategie geben Suchraum und Fragestellung vor 137  
        10.3.2 Design Thinking zur Bedürfniserkundung in komplexen Situationen 138  
        10.3.3 Team-Kick-off im interdisziplinären Team 139  
        10.3.4 Meilenstein Challenge-Definition 140  
        10.3.5 Phase Explore: Problem verstehen 140  
        10.3.6 Phase EXPLORE: Bedürfnisse erkunden 141  
        10.3.7 Phase Explore: Interviews auswerten und Erkenntnisse verdichten 141  
        10.3.8 Meilenstein Explore-Review 142  
        10.3.9 Phase Create: Kreative Lösungsideen suchen 142  
        10.3.10 Phase Create: Lösungsideen als Prototypen be-greifbar machen 143  
        10.3.11 Meilenstein Create-Review 144  
        10.3.12 Phase TESTEN: Feedback bei Usern zu Prototypen einholen 144  
        10.3.13 Meilenstein Validation-Review 147  
        10.3.14 Team-Retrospektion 148  
     10.4 Fazit des Auftraggebers Christoph Negri 148  
     Literatur 149  
  11: Selbstführung als zentrale Kompetenz in digitalen und flexiblen Arbeitswelten 150  
     11.1 Digitalisierung und Flexibilisierung in der Arbeitswelt 151  
     11.2 Was ist Selbstführung? 152  
        11.2.1 Begriffsklärung 152  
        11.2.2 Relevanz der Selbstführung für Leistung, Wohlbefinden und Gesundheit 153  
     11.3 Wie kann Selbstregulation gelingen? – Evidenzbasierte Strategien der Umsetzung 153  
        11.3.1 Das Grundprinzip erfolgreicher Selbstregulation: Cool the now, heat the later! 153  
        11.3.2 Hauptstrategien erfolgreicher Selbstregulation 154  
        11.3.3 Eigeninitiative Zielsetzung und Planung zielförderlicher Aktivitäten 155  
           11.3.3.1 Interpretation und (Um-)Deutung von Ereignissen 157  
           11.3.3.2 Automatisieren von zielförderlichen Aktivitäten 160  
        11.3.4 Fazit für Führungskräfte und Mitarbeitende in flexiblen Arbeitswelten 160  
     Literatur 162  
  12: Performance Management und Performance Feedback in der Arbeitswelt 4.0 165  
     12.1 Arbeitswelt 4.0? 166  
     12.2 Kurze Beschreibung der bisherigen Performance-Management-Praxis 166  
     12.3 Kritikpunkte an den bisherigen PM-Systemen 168  
        12.3.1 Element Zielsetzungen 168  
        12.3.2 Element Leistungsbeurteilung 169  
        12.3.3 Element Rückmeldung der Leistungsbeurteilung 170  
        12.3.4 Element Leistungshonorierung 171  
     12.4 Neuere Entwicklungen und Veränderungen der PM-Systeme 171  
     12.5 Wirkung von Feedback, Positive Psychologie und Stärkenbasierung 174  
        12.5.1 Wirkung von Feedback im Leistungskontext 174  
        12.5.2 Positive Psychologie und Stärkenbasiertes Feedback in der Leistungssteuerung 175  
     12.6 Zusammenfassung 177  
     Psychologie im Performance Management der Zukunft 179  
     Literatur 180  
  13: Smart entscheiden in Zeiten der Veränderung 181  
     13.1 Entscheiden – was ist das? 182  
     13.2 Fehler minimieren durch die Kenntnis von Entscheidungsverzerrungen 184  
     13.3 Die normative Lösung – wie wir uns gemäß der Theorie entscheiden sollten 185  
     13.4 Die deskriptive Lösung – wie wir uns tatsächlich entscheiden 186  
     13.5 Smart entscheiden durch den richtigen Umgang mit Fehlern 189  
        13.5.1 Agilität 189  
        13.5.2 Organisationale Lernfähigkeit 190  
        13.5.3 Antifragilität 190  
     13.6 Kurzzusammenfassung 191  
     Literatur 191  
  14: Ältere Erwerbsbevölkerung – Potenziale erkennen und nutzen 193  
     14.1 Wie passen Joberfordernisse und Kompetenzen von älteren Mitarbeitenden zusammen? Ergebnisse aus der KTI-Studie „Das Potenzial der Aging Workforce mobilisieren“ 194  
        14.1.1 Alter – (k)eine Frage des Mindsets? 194  
        14.1.2 Arbeiten ja – aber nicht um jeden Preis 195  
        14.1.3 Weiterbildung und die Eigeninitiative dazu sind in jedem Alter wichtig 196  
        14.1.4 Führungspersonen sind gefordert 197  
        14.1.5 Erwartungen und Strategien der Vorgesetzten 197  
        14.1.6 Flexible Arbeitsbedingungen, Bogenkarriere 199  
        14.1.7 Fazit: Individuelle Lösungen gesucht 199  
     14.2 Erkenntnisse zur Anwendung aus Sicht der Organisationsberatung DoDifferent 201  
        14.2.1 Veränderungsdruck nimmt zu – unabhängig vom Alter 201  
        14.2.2 Wirtschaftlich Notwendiges mit persönlich Wichtigem verbinden 202  
        14.2.3 Eigeninitiative ist unabdingbar 202  
        14.2.4 Das Mindset ist keine Frage des Alters 203  
        14.2.5 Veränderung braucht Mut und Fehlertoleranz 203  
        14.2.6 Gemeinsam Lösungsansätze entwickeln 204  
     14.3 Schlussfolgerungen und Ausblick 205  
     Literatur 206  
  Sachverzeichnis 208  

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