Integrierte Sozialplanung f?r die Versorgung im Alter - Grundlagen, Bausteine, Praxisbeispiele

Integrierte Sozialplanung f?r die Versorgung im Alter - Grundlagen, Bausteine, Praxisbeispiele

von: Herbert Schubert

Springer VS, 2018

ISBN: 9783658212407

Sprache: Deutsch

366 Seiten, Download: 9440 KB

 
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Integrierte Sozialplanung f?r die Versorgung im Alter - Grundlagen, Bausteine, Praxisbeispiele



  Inhalt 6  
  1 Integrierte Sozialplanung für die Versorgung im Alter. Einführung in die Publikation 9  
     I Grundlagen 13  
     II Bausteine 15  
     III Beispiele 18  
     Danksagungen 22  
     Literatur 23  
  Teil I Grundlagen 25  
     2 Anforderungen der Gerontologie an die Planung für ältere Menschen 26  
        1 Perspektiven für die Kommunen mit Blick auf die Mitgestaltung von Alter 26  
        2 Analyse jener Herausforderungen, mit denen die Kommunen konfrontiert sind 29  
           2.1 Die mangelnden finanziellen Ressourcen vieler Kommunen als zentrale Problemlage 29  
           2.2 Der demografische Wandel als Chance und Aufgabe – eine Doppelperspektive 31  
           2.3 Förderung und Erhaltung von Teilhabe unter erschwerten Bedingungen 33  
           2.4 Die Bewältigung des demografischen Wandels als ein Leitbild der Kommunen 33  
           2.5 Die Bedeutung lokaler Strukturen für die Entwicklung einer Sorgekultur 34  
           2.6 Entwicklung veränderter Versorgungsbedarfe 35  
        3 Analyseperspektiven im Siebten Altenbericht 36  
        4 Befunde zum individuellen Altern: psychologischer Hintergrund des Themas 38  
           4.1 Was ist Altern? 38  
           4.2 Welche Dimensionen des Alterns sind zu unterscheiden? 39  
           4.3 Inwiefern lassen sich Entwicklungsprozesse positiv beeinflussen? 40  
           4.4 Gleichzeitigkeit von Entwicklungspotenzialen und Verletzlichkeit 40  
           4.5 Sorge für und Sorge um andere Menschen 41  
           4.6 Introversion, Offenheit und Generativität als zentrale Orientierungen des hohen Alters 42  
           4.7 Selbstaktualisierung 43  
           4.8 Offenheit 44  
        5 Altersfreundliche Kultur 46  
        Literatur 47  
     3 Von der Altenhilfeplanung zur integrierten Sozialplanung im demografischen Wandel 49  
        1 Wandel des kommunalen Steuerungsideals 50  
           1.1 Die Logik der alten Steuerungsideale 51  
           1.2 Die Logik des neuen Steuerungsideals der Public Governance 52  
        2 Tendenzen zu einer integrierten und kooperativen Sozialplanung 53  
           2.1 Administrative Standards der Altenhilfeplanung 55  
           2.2 Trennung der Altenhilfe- und Altenpflegeperspektive im New Public Management 58  
           2.3 Altenplanung als Unterstützung der kommunalen Steuerung 61  
           2.4 Ablösung der Altenplanung durch eine integrierte und kooperative Sozialplanung für das Älterwerden 62  
           2.5 Impulse von der Bundesebene 65  
        3 Komponenten einer integrierten und kooperativen Sozialplanung für das Älterwerden 67  
           3.1 Kooperation 67  
           3.2 Vermittelte Zugänge 69  
           3.3 Öffnung zu Stakeholdern außerhalb der Altenhilfe 71  
           3.4 Planungsorganisation 72  
        4 Zusammenfassung: Integrierte und kooperative Sozialplanung für das Älterwerden 77  
        Literatur 77  
     4 Sozialplanung in der Sozialwirtschaft 80  
        1 Konzeptionen der Sozialplanung als (kommunalpolitische) Funktion 81  
        2 Die sozialwirtschaftliche Einbettung der Sozialplanung 87  
           2.1 Soziale Dienstleistungen 88  
           2.2 Sozialwirtschaft als „institutionalisierte Solidarität“ 89  
           2.3 Einbettung: Dienstleistungsstruktur als Elemente der institutionalisierten Solidarität 90  
        3 Beispiele gescheiterter oder gelingender Sozialplanung im sozialwirtschaftlichen Kontext 92  
           3.1 Das Persönliche Budget als Beispiel der Herausforderung an Sozialplanung 92  
           3.2 Sozialraumprojekt ESPQ 96  
        4 Fazit 97  
        Literatur 98  
     5 Alltägliches Aufgabenprofil in der Sozialplanung 100  
        1 Studiendesign – Überprüfung von Anspruch und Wirklichkeit der Sozialplanung 100  
           1.1 Exploration der Sozialplanungspraxis 101  
           1.2 Methodisches Vorgehen 101  
           1.3 Analyseverfahren 102  
        2 Auftrag und Anspruch der Fachkräfte für Sozialplanung 104  
           2.1 Entwicklung integrierter Planungsansätze im Zuge der Verwaltungsmodernisierung 104  
           2.2 Normative Anforderungen an die kommunale Sozialplanung 106  
        3 Zwischen Anspruch und Wirklichkeit – Empirische Ergebnisse über Aufgaben, Anforderungen, Qualifikation und Arbeitsbelastung in der Sozialplanung 108  
        4 Zeitbudgetverwendung von Sozialplanerinnen und Sozialplanern 110  
           4.1 Bearbeitungszeiten 111  
           4.2 Aufgabenarten 112  
           4.3 Vernetzung und Kooperation 116  
        5 Gegenüberstellung: Anspruch und Wirklichkeit der Planungspraxis 117  
           5.1 Übereinstimmungen zwischen Anspruch und Wirklichkeit 117  
           5.2 Kontroversen zwischen Anspruch und Wirklichkeit 118  
           5.3 Zentrale Anforderungen an Fachkräfte der Sozialplanung 120  
           5.4 Synthese eines Aufgaben- und Anforderungsprofils 122  
        6 Fazit 122  
        Literatur 124  
  Teil II Bausteine der integrierten Sozialplanung 126  
     6 Integrierte Sozialplanung – Professionalisierung und Anforderungen 127  
        Einleitung 127  
        1 Profilvielfalt der Sozialplanung 129  
           1.1 Ansätze der kommunalen Sozialplanung 129  
              1.1.1 Orientierung an den Grundbedürfnissen der Adressatinnen und Adressaten 130  
              1.1.2 Orientierung am Sozialraum 130  
              1.1.3 Beteiligung der Stakeholder und Aufbau von Kooperationsstrukturen 132  
              1.1.4 Steuerungsverständnis und Kompetenzvielfalt der Sozialplanung 135  
        2 Ausweitung und Anerkennung kommunaler Sozialplanung 136  
           2.1 Rahmenbedingungen kommunaler Sozialplanung 136  
           2.2 Bedeutungszunahme der Sozialplanung 137  
           2.3 Legitimierungsbedarf der Sozialplanung durch Verwaltung und Politik 138  
        3 Planungserfolg durch ein integriertes Vorgehen 140  
           3.1 Konsequenzen für die Entwicklung eines integrierten Sozialplanungsmodells 140  
        4 Schlussfolgerung: Professionalisierung der Sozialplanung 141  
        Literatur 142  
     7 Good-Practices-Analyse guter Beispiele integrierter Sozialplanung 143  
        Einführung 143  
        1 Methodische Durchführung der Good-Practice-Recherche 145  
           1.1 Bildung von Kriterien 147  
           1.2 Identifikation guter Beispiele 148  
           1.3 Identifikation der Dimensionen und Zuordnung der Praxisbeispiele 149  
        2 Komponenten Integrierter Sozialplanung 150  
           2.1 Sozialplanung mit einem sozialraumorientieren Fokus 151  
           2.2 Sozialberichterstattung 152  
           2.3 Inklusive Sozialplanung für alle Bedarfsgruppen 152  
           2.4 Ressortübergreifende Netzwerkarbeit 153  
           2.5 Beteiligung und Partizipation 154  
           2.6 Projektarbeit 155  
           2.7 Qualitätsentwicklung 156  
           2.8 Zugrundelegung eines Modells für die Planung 157  
        3 Muster der Planungsorganisation 158  
           3.1 Muster A: Soziale Fachplanung mit zielgruppenübergreifendem Planungsansatz 158  
           3.2 Muster B: Sozialplanung mit zielgruppenübergreifendem Steuerungsansatz 159  
           3.3 Muster C: Koordination sozialer Fachplanungen 160  
           3.4 Muster D: Themenfokussierte Sozialplanung 161  
           3.5 Muster E: Fachbereichsübergreifende Planung 161  
        4 Zusammenfassung 162  
        Literatur 163  
     8 Einhundert Bausteine für eine integrierte Sozialplanung 170  
        1 Moduldimensionen einer kooperativen integrierten Sozialplanung 172  
           1.1 Dimension „Steuerungsverständnis in der sozialen Planung“ 173  
           1.2 Dimension „Orientierung am Sozialraum“ 180  
           1.3 Dimension „Beteiligung und Partizipation“ 185  
           1.4 Dimension „Innovation in Strukturen und Prozessen“ 193  
        2 Transfer des idealtypischen Modells einer integrierten Sozialplanung in die Praxis 194  
           2.1 Fokus: Dezentralisierung der Planungsprozesse 196  
           2.2 Schritt 1: Auswahl einer „Planungsfiliale“ 197  
           2.3 Schritt 2: Einbindung relevanter Akteure vor Ort 197  
           2.4 Schritt 3: Auswahl von Austauschformen 199  
        Zusammenfassung 200  
        Literatur 201  
     9 Neue Planungsmodelle für das Soziale. Prototyping einer Zukunft der Sozialplanung 203  
        1 Fachtagung „Neue Planungsmodelle für das Soziale“ 203  
        2 Prototyping mittels der Methode „Design-Thinking“ 206  
        3 Der Idealtyp einer Sozialplanung aus Sicht der Expertinnen und Experten 209  
        4 Modell der integrierten Sozialplanung als Zukunftsvision 213  
        5 Das idealtypische Modell in vereinfachter Struktur 217  
        6 Weiterentwicklung des idealtypischen Modells 218  
        Literatur 220  
  Teil III Wirklichkeit einer innovativen Planungspraxis in Deutschland und der Schweiz – Gute Beispiele 221  
     10 Sozialplanung zwischen Pfadabhängigkeit und Konvergenz in Deutschland und in der Schweiz 222  
        Vorbemerkung 222  
        1 Eigenständige Entwicklungen in Deutschland und in der Schweiz 224  
           1.1 Die Erfindung der Sozialpolitik in Deutschland 224  
              1.1.1 Grundlegung der Sozialplanung in der Geschichte des deutschen Sozialstaats 224  
              1.1.2 Staatliche Gewährleistungspflicht durch die Institutionalisierung des Sozialstaatsprinzips im Grundgesetz 226  
           1.2 Föderalistische Strukturen und Subsidiarität als Entstehungsbedingungen des schweizerischen Sozialstaates 227  
              1.2.1 Fragmentierte Entwicklung des Schweizer Sozialstaats mit dezentralen Zuständigkeiten 227  
              1.2.2 Eigenverantwortung vor Gewährleistungspflicht im Schweizer Sozialstaat 228  
        2 Ambivalenz von eigenständiger Entwicklung und vereinheitlichenden internationalen Diskursen 230  
           2.1 Institutionalisierung der Sozialplanung in Deutschland 230  
              2.1.1 Sozialplanung als präventive Perspektive rationalen Verwaltungshandelns in Deutschland 230  
              2.1.2 Schwächung der Sozialplanung für das Alter durch die Neue Steuerung 231  
           2.2 Pragmatische Anwendung der Neuen Steuerung in der schweizerischen Sozialpolitik 233  
              2.2.1 Situativer Einsatz von Planungsverfahren 233  
              2.2.2 Moderate Auswirkungen der Neuen Steuerung auf die Alterspolitik 235  
           2.3 Neue Balance von Sozialstaat und Subsidiarität in Deutschland 236  
              2.3.1 Öffnung zur Zivilgesellschaft durch die Public Governance 236  
              2.3.2 Integrierte – die Fachressorts der Verwaltung übergreifende – Sozialplanung als Innovation 237  
              2.3.3 Kooperative Involvierung der lokalen Stakeholder in die Planung 238  
              2.3.4 Institutionalisierung der Sozialplanung als kommunale Pflichtaufgabe 240  
           2.4 Public Governance und die politische Kultur in der Schweiz 242  
              2.4.1 Politische Rahmenbedingungen und die Etablierung von Public Governance 242  
              2.4.2 Alterspolitik als Querschnittsaufgabe der Verwaltung 243  
              2.4.3 Bedeutung lokaler Netzwerke 243  
              2.4.4 Bewusstseinsbildung als Pfad zur Weiterentwicklung der Sozialplanung 245  
        3 Resümee und Entwicklungsperspektiven: Sozial- und Altersplanung in Deutschland und in der Schweiz 246  
           3.1 Pfadabhängigkeit und Konvergenz 246  
           3.2 Entwicklungsperspektiven 248  
        Literatur 249  
     11 Einführung in die deutschen und Schweizer Beispiele 252  
     12 Das Sozialplanungsverständnis des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e. V. 260  
        1 Sozialplanung im Deutschen Verein 260  
        2 Die Weiterentwicklung integrierter Planung 261  
        3 Sozial- und Finanzplanung integrieren – geht das? 262  
        4 Integrierte Planung und kommunale Doppik 264  
        5 Die Beteiligung weiterer Akteure 265  
        6 Integrierte Planung – so notwendig wie nie 266  
        Literatur 267  
     13 Sozialplanung für Seniorinnen und Senioren – ein partizipativer Prozess 268  
        Teil 1 Ausgangslage in der Stadt Bielefeld 269  
           1 Altenplanung als kommunales Aufgabenfeld 269  
           2 Ausrichtung und Methodik kommunaler Altenplanung 271  
           3 Ansätze einer dialogorientierten Altenplanung in Bielefeld 272  
              3.1 Gespräche und Netzwerke mit Fachkräften 272  
              3.2 Runde Tische im Sozialraum 273  
           4 Seniorennetzwerke als Foren der partizipativen Sozialplanung im Quartier 274  
              4.1 Zwischen Arbeit und Ruhestand – kurz: ZWAR 275  
              4.2 Netzwerke für Seniorinnen und Senioren 277  
              4.3 Programm „Altengerechte Quartiere.NRW“ und „Bürgerforen“ 278  
        Teil 2 Reflexive Perspektiven 279  
           5 Dezentralisierung von Planungsprozessen durch Beteiligung an Netzwerkprozessen 279  
              5.1 Anknüpfungspunkte für die Altenplanung und Auswahl von geeigneten Austauschformen 281  
              5.2 Einbindung relevanter Akteure vor Ort 282  
              5.3 Auswahl einer „Planungsfiliale“ 283  
           6 Zusammenfassende Bewertung der Wirkung der Netzwerke für die kommunale Sozialplanung 284  
        Literatur 285  
     14 Aufbau eines Quartiersnetzwerks am Beispiel des Projekts „Zuhause in der Nachbarschaft“ in der Stadt Bern 287  
        1 Ausgangslage 287  
        2 Zielsetzungen des Gesamtprojektes 288  
        3 Das Projekt im Einzelnen 289  
           3.1 Teilprojekt 1: „Nachbarschaft Bern“ 289  
           3.2 Teilprojekt 2: „Im Quartier zu Hause“ 289  
              Stöckacker 289  
              Gäbelbach 290  
              Aaregg 290  
              Randweg 290  
        4 Evaluation 291  
        5 Erste Erkenntnisse 292  
           5.1 „Nachbarschaft Bern“ (TP1) 292  
           5.2 Im Quartier zuhause (TP2) 293  
           5.3 In Bezug auf Vernetzung 293  
        6 Ausblick 294  
        Literatur 295  
     15 Sozialplanung im Quartier in der Stadt Viersen 296  
        Vorbemerkung 296  
        1 Dezentrale Sozialplanung in Viersen 297  
           1.1 Prädispositionen 297  
           1.2 Quartierstreffpunkte 299  
        2 Erprobung des Konzepts „Dezentralisierung der Planungsprozesse“ 301  
           2.1 Problemlagen im Heimer Park 304  
           2.2 Ausgangslage für das Netzwerk 307  
           2.3 Gründung des Planungsnetzwerks im Heimer Park 308  
        3 Evaluation des Netzwerks Heimer Park 309  
           3.1 Methodische Durchführung der Evaluation 310  
           3.2 Evaluationsergebnisse 311  
        4 Konsequenzen für die weitere Netzwerkarbeit 313  
           4.1 Definition und Umsetzung gemeinsamer Zielvorstellungen 314  
           4.2 Berücksichtigung unterschiedlicher Zielebenen im kommunalen Managementkreislauf 315  
           4.3 Schaffung von Partizipationsmöglichkeiten für Bürgerinnen und Bürgern 317  
        5 Ausblick 319  
        Literatur 320  
     16Aufbau altersfreundlicher Quartierstrukturen in der Stadt Schaffhausen 322  
        1 Ausgangslage 322  
        2 Konzept Quartierbegehung: Methode zur Bedarfserhebung und Plattform für Vernetzung und Koordination der Angebote 323  
        3 Umsetzung der Maßnahmen 325  
        4 Auswertung 325  
           4.1 Erhöhung der Altersfreundlichkeit 325  
              4.1.1 Positive und negative Aussagen zur Altersfreundlichkeit 326  
              4.1.2 Aussagen, die Selbsthilfemöglichkeiten aufzeigen 326  
              4.1.3 Ideen und Vorschläge 326  
              4.1.4 Aussagen, die Handlungsbedarf bzgl. Altersfreundlichkeit aufzeigen 327  
              4.1.5 Information und Sensibilisierung 327  
              4.1.6 Konkrete Verbesserungen 328  
              4.1.7 Weiterentwicklung 328  
           4.2 Zusammenarbeit der Akteure 329  
              4.2.1 Interne Zusammenarbeit 329  
              4.2.2 Externe Zusammenarbeit 330  
           4.3 Befragung der Altersakteure zur Erreichbarkeit 330  
        5 Abschluss 332  
        Literatur 333  
     17 Entwicklung sozialräumlicher Versorgungsstrukturen für ältere Menschen in der Gemeinde Wallisellen 334  
        1 Gemeindeverantwortung für die Pflegeversorgung 335  
        2 Entwicklung und Gestaltung einer regionalen Alterspolitik 335  
           2.1 Freiwilligkeit, gemeinsame Haltung und Vision als Grundlage 336  
           2.2 Beabsichtigte Wirkung der regionalen Alterspolitik 336  
              Wirkungsziele 336  
        3 Koordination der Handlungsfelder der regionalen Alterspolitik 337  
           Regionales Kompetenzzentrum Alter RKA 338  
        4 Weiterführung der Kooperation unter neuen Vorzeichen 339  
           4.1 „Allianz Pflegeversorgung“ der Gemeinden Dietlikon, Wallisellen, Wangen-Brüttisellen 339  
           4.2 Gremien und Arbeitsgruppen 340  
        5 Perspektiven der überkommunalen Zusammenarbeit 340  
           5.1 Weiterentwicklung der Verbundlösung der drei Gemeinden 341  
           5.2 Ausblick 342  
     18 Bürgerbeteiligung in der Planung mit älteren Menschen 343  
        1 Zwei Praxisbeispiele 343  
           1.1 Altersgerechtes Quartier Luzern 344  
           1.2 Altersgerechtes Quartier Solothurn West 345  
        2 Im Alter zu Hause wohnen bleiben 345  
        3 Verortung im Planungsprozess 347  
        4 Verstetigung der Projekte 347  
        5 Chancen und Herausforderungen 349  
        6 Aufgaben der professionellen Quartierarbeit 350  
        Literatur 352  
     19 Erweiterte Planungsperspektiven der Alterspolitik in der Schweiz am Beispiel der Stadt Chur 353  
        1 Einleitung 353  
        2 Ausgangslage – Stadt Chur 354  
        3 Projektorganisation 355  
        4 (Teil-)Öffentliche Auftaktveranstaltung – „Wie altersfreundlich ist unsere Stadt?“ 356  
        5 Definition und Aufbau des strategischen Rahmenmodells 357  
        6 Erweiterter Beteiligungsprozess als nächster Schritt 360  
        7 Politische Dimensionen und Ablauf des Genehmigungsprozesses 360  
        8 Ausblick 361  
        9 Wertung und Lessons Learned 362  
        Literatur 362  
     Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 363  

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