Der vergessene Schmerz - Schmerzmanagement und -pflege bei Demenz

Der vergessene Schmerz - Schmerzmanagement und -pflege bei Demenz

von: Rosmarie Maier, Petra Mayer

ERNST REINHARDT VERLAG, 2018

ISBN: 9783497606894

Sprache: Deutsch

177 Seiten, Download: 1799 KB

 
Format:  EPUB, PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Der vergessene Schmerz - Schmerzmanagement und -pflege bei Demenz



  Impressum 4  
  Inhalt 5  
  Vorwort 9  
  1 Grundhaltungen im Umgang mit Schmerz und Demenz 12  
     1.1 Der Personenkreis, für den wir das Buch geschrieben haben 12  
     1.2 „Der vergessene Schmerz“ von Menschen mit Demenz – oder einer Gesellschaft 14  
        1.2.1 Wer hat den Schmerz vergessen? 14  
        1.2.2 Den eigenen Schmerz wahrnehmen lernen 16  
        1.2.3 Den eigenen Schmerz annehmen 18  
     1.3 Die wertschätzende Grundhaltung 20  
        1.3.1 Welche innere Einstellung ist unter einer wertschätzenden Grundhaltung zu verstehen? 21  
        1.3.2 Wie kann man eine wertschätzende Grundhaltung gegenüber sich selbst entwickeln? 23  
        1.3.3 Auswirkungen fehlender wertschätzender Grundhaltung 24  
  2 Die drei Schmerzebenen – körperlich, psychosozial und spirituell 26  
     2.1 Körperliche Schmerzebene 27  
     2.2 Psychosoziale Schmerzebene 31  
     2.3 Spirituelle Schmerzebene 32  
  3 Das Schmerzerleben von Menschen mit Demenz – der heutige wissenschaftliche Stand 35  
     3.1 Wissenschaftliche Möglichkeiten der Schmerzerfassung bei Menschen mit Demenz 37  
        3.1.1 BESD-Skala – Beurteilung von Schmerzen bei Menschen mit Demenz 38  
        3.1.2 BISAD-Bogen – BeobachtungsInstrument für das SchmerzAssessment bei alten Menschen mit Demenz 39  
     3.2 Zusammenhang von fehlender Schmerztherapie und herausforderndem Verhalten – Die Serial Trial Intervention 40  
     3.3 Fazit der Ergebnisse der heutigen Forschung 42  
  4 Indirekte Schmerzindikatoren bei Menschen mit Demenz 45  
  5 Die Rolle der Betreuenden 48  
     5.1 Schmerzwahrnehmung und Schmerzdeutung 48  
        5.1.1 Die Schmerzwahrnehmung 48  
        5.1.2 Wichtige Aspekte in der Schmerzdeutung 53  
     5.2 Schmerzerfassung und Dokumentation 57  
        5.2.1 Schmerzerhebung 57  
        5.2.2 Pflegeplanung 60  
        5.2.3 Pflegeverlaufsberichtführung 68  
  6 Die medikamentöse Schmerztherapie 70  
     6.1 Kardinalfehler der medikamentösen Schmerztherapie bei Menschen mit Demenz 71  
     6.2 Schmerztherapiepfade 72  
     6.3 Übersicht der wichtigsten Analgetika 75  
     6.4 Der Schmerztherapiepfad in der Praxis 80  
        6.4.1 Nozizeptive Schmerzen 80  
        6.4.2 Neuropathische Schmerzen 81  
     6.5 Zwei Praxisbeispiele 83  
     6.6 Die Therapie der Nebenwirkungen 86  
     6.7 Die Gruppe der Co-Analgetika 88  
     6.8 Die Mythen in der Schmerztherapie von Menschen mit Demenz 91  
     6.9 Zusammenfassung der Grundregeln einer medikamentösen Schmerztherapie bei Menschen mit Demenz 93  
  7 Nicht medikamentöse Schmerztherapie 95  
     7.1 Elemente aus der Basalen Stimulation 96  
        7.1.1 Die Grundhaltung oder das dialogische Prinzip 96  
        7.1.2 Anwendungsmöglichkeiten 99  
        7.2 Weitere schmerzlindernde Angebote 108  
           7.2.1 Bäder, Einreibungen, Wickel und Kompressen 108  
           7.2.2 Tellington Touch 114  
        7.3 Das validierende Gespräch oder die validierende Begegnung 120  
        7.4 Spirituelle und religiöse Angebote 128  
  8 Begegnungen mit Menschen mit Demenz und deren Schmerz 135  
     8.1 Frau Schulz – auf einem einsamen Weg 135  
        8.1.1 Die Ist-Situation und die Begegnung auf allen Schmerzebenen 135  
        8.1.2 Empfohlene Maßnahmen 140  
        8.1.3 Ergebnisse der eingeleiteten Maßnahmen 141  
     8.2 Frau Haller – gefangen in Vorurteilen 144  
        8.2.1 Die Ist-Situation und die Verhaltensinterpretationen auf allen Schmerzebenen 144  
        8.2.2 Empfohlene Maßnahmen 148  
        8.2.3 Ergebnisse der eingeleiteten Maßnahmen 152  
     8.3 Herr Gipser – nur die Spitze des (Eis)berges 156  
        8.3.1 Die Ist-Situation und die Verhaltensinterpretationen auf allen Schmerzebenen 156  
        8.3.2 Empfohlene Maßnahmen 161  
        8.3.3 Tatsächlich durchgeführte Maßnahmen 163  
        8.3.4 Das Konflikterleben der Ehefrau 164  
        8.3.5 Das Konflikterleben des Hausarztes 165  
     Literatur 166  
  Sachregister 169  
  Danksagung 171  

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