Dementia Care Mapping im interdisziplinären Diskurs - Personzentrierte Demenz-Pflege in der Dynamik gesellschaftlicher Modernisierung

Dementia Care Mapping im interdisziplinären Diskurs - Personzentrierte Demenz-Pflege in der Dynamik gesellschaftlicher Modernisierung

von: Elisabeth Wappelshammer

Springer-Verlag, 2017

ISBN: 9783658204075

Sprache: Deutsch

247 Seiten, Download: 3247 KB

 
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Mehr zum Inhalt

Dementia Care Mapping im interdisziplinären Diskurs - Personzentrierte Demenz-Pflege in der Dynamik gesellschaftlicher Modernisierung



  Danksagung 5  
  Geleitwort 7  
  Vorwort 8  
  Inhaltsübersicht 10  
  Inhaltsverzeichnis 11  
  Tabellenverzeichnis 13  
  Einleitung 14  
  1 Zwischen Gewissheit und Zweifel 17  
  2 Die alternde Gesellschaft 25  
     2.1 Gesellschaft und Demenz 27  
     2.2 Die gesellschaftliche Modernisierung 33  
  3 Qualitätssicherung 41  
     3.1 Qualitätsmanagement und (Un-)Sicherheit 56  
     3.2 Verlässlichkeit und Gültigkeit von Instrumenten 62  
     3.3 Vergleich zweier Erhebungen 67  
        3.3.1 Bericht von Detlef Rüsing 67  
        3.3.2 Beobachtungen von Cornelia Schneider und Elisabeth Wappelshammer 68  
  4 Das Begriffsfeld personzentrierter Begleitung von Menschen mit Demenz 71  
     4.1 Personzentrierte Ansätze 71  
        4.1.1 Bezug zu Carl Rogers 72  
        4.1.2 Bezug zu Erwin Böhm 74  
     4.2 Erschütterung der Autonomie 77  
     4.3 Weiterentwicklung des Diskurses um Autonomie 82  
     4.4 Der Eigensinn – Die Geschichte von Frau B. 87  
     4.5 Die Lebensqualität 90  
     4.6 Die Würde 95  
        4.6.1 Die Würde alter Menschen 97  
        4.6.2 Was bewahrt die Würde, was verletzt sie? 99  
     4.7 Die Person 100  
     4.8 Autonomie, Würde und Person 101  
  5 Methodologie des Dementia Care Mapping 105  
     5.1 Argumentationslinien 106  
     5.2 Die Methode des Dementia Care Mapping und ihre Wurzeln und Nachbarschaften 108  
     5.3 Verstehen von differenter Bedeutung 110  
     5.4 Verstehen des Fremden: Zwischen Angst und dem Schein der Sicherheit 116  
     5.5 Subjektive Wahrnehmungen. Die erste Aufgabe 124  
     5.6 Die Forschende als Teil des Systems. Die zweite Aufgabe 129  
     5.7 DCM als Fassung für Fassungslosigkeit 130  
  6 DCM als intervenierende Operation 133  
     6.1 Brille und Selbstverständnis der Beobachtenden 133  
     6.2 Ausweg aus der Selbstreferentialität 135  
     6.3 Nicht-teilnehmende oder teilnehmende Beobachtung 136  
     6.4 Kommunikativ konstruierte Realität über die Dyade hinaus 138  
     6.5 Plädoyer für Methodenmix 144  
     6.6 Über DCM hinaus: Methodenmix bei einer wissenschaftlichen Evaluation in einer stationären Langzeiteinrichtung 146  
     6.7 Methodenmix in Fort- und Weiterbildung 147  
     6.8 Das VIPS-Modell für personzentrierte Organisationsentwicklung 148  
     6.9 Konstruktion von Objektivität und Linearität versus Verhandeln differenter Wahrnehmungen 152  
     6.10 Interventionen in komplexe Systeme 154  
     6.11 Schlussfolgerungen im Sinne einer systemischen Kritik 158  
  7 Der Weg von der alten zur neuen Pflegekultur führt durch brüchige Institutionen 161  
     7.1 Belastungen in der totalen Institution 166  
     7.2 Getrennte Welten: Wir und sie 175  
     7.3 Die Veränderung von Strukturen 177  
     7.4 Widerstand 179  
     7.5 Personzentrierte Pflege funktioniert (nicht), wenn … 190  
  8 Spiritual Care 196  
     8.1 Der Platz des Grauens in Spiritual Care für Menschen mit Demenz 206  
     8.2 Über die Kategorie R hinaus 216  
  9 Gesellschaftliche Care-Ethik 218  
     9.1 Compassionate Community 220  
     9.2 Sorgekultur 222  
     9.3 Neue Kultur des Helfens und DCM 223  
  Zusammenfassung 225  
  Literatur 228  

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