Gesundheitswirtschaft als Motor der Regionalentwicklung

Gesundheitswirtschaft als Motor der Regionalentwicklung

von: Elke Dahlbeck, Josef Hilbert

Springer VS, 2017

ISBN: 9783658066260

Sprache: Deutsch

275 Seiten, Download: 9544 KB

 
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Gesundheitswirtschaft als Motor der Regionalentwicklung



  Inhalt 6  
  Einleitung: Gesundheitswirtschaft als Motor der Regionalentwicklung 12  
  I Regionale Gesundheitswirtschaft – Allgemeine Grundlagen und Methoden 18  
     120 Jahre regionale Gesundheitswirtschaftsinitiativen: Stand und Perspektiven 19  
        1.1 Einleitung 19  
        1.2 Entwicklung der Zukunftsbranche Gesundheitswirtschaft 21  
        1.3 Entstehung und Entwicklung der Gesundheitsregionen 26  
        1.4 Wirkungen regionaler Gesundheitswirtschaftsaktivitäten 36  
        1.5 Zusammenfassung und Ausblick: Gesundheitsregionen vor dem Durchstarten? 40  
     2 Gesundheitsregionen als regionale Innovationssysteme? 45  
        2.1 Einleitung und Zielsetzung 45  
        2.2 Regionale Innovationssysteme 46  
        2.3 Fragestellungen 49  
        2.4 Empirische Befunde 50  
        2.5 Die Gesundheitsregionen im Überblick 51  
        2.6 Akteure und Netzwerkstrukturen 52  
        2.7 Lernprozesse 54  
        2.8 Konstituierende Merkmale von Innovationssystemen im Gesundheitswesen 56  
        2.9 Schlussfolgerungen und Ausblick 58  
     3 Regionalwirtschaftliche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft in Deutschland 62  
        3.1 Volkswirtschaftliche Bedeutung der Gesundheitswirtschaft 63  
        3.2 Regionale Schwerpunkte der Gesundheitswirtschaft in Deutschland 67  
        3.3 Jobmotor Gesundheitswirtschaft – Regionale Beschäftigungsdynamik 74  
        3.4 Entwicklungskorridore des regionalen Strukturwandels der Gesundheitswirtschaft in Deutschland 76  
        3.5 Zusammenfassung 79  
     4 Regionale Disparitäten zwischen den Bundesländern und nordrhein-westfälischen Kreisen bei Gesundheitsvariablen im Mikrozensus 2009 81  
        4.1 Einleitung 81  
        4.2 Methode 82  
        4.3 Ergebnisse 84  
           4.3.1 Gesundheitsunterschiede zwischen den Bundesländern 84  
           4.3.2 Gesundheitsunterschiede in der Erwerbsbevölkerung zwischen den nordrhein-westfälischen Kreisen und kreisfreien Städten 86  
        4.4 Diskussion und Fazit 91  
  II Strukturelle Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Gesundheitsregionen 95  
     5Industriepolitik und Gesundheitswirtschaftspolitik: Gegensätze oder komplementäre Geschwister? Ein Orientierungsgespräch zwischen Josef Hilbert und Dieter Rehfeld 96  
        Einleitende Bemerkung 96  
     6 Wachstum entlang der Wertschöpfungskette als regionale Alternative zu Konzernstrukturen 110  
        6.1 Hintergrund 110  
        6.2 Kurzvorstellung: Gesundheitswirtschaft im Landkreis Osnabrück am Beispiel des Kurortes Bad Rothenfelde 112  
        6.3 Vorstellung der Schüchtermann- Unternehmensgruppe 113  
        6.4 Wachstumsmöglichkeiten für Kliniken 114  
           6.4.1 Ordnungspolitische Rahmenbedingungen 114  
           6.4.2 Investitionsfähigkeit der Krankenhäuser auf dem deutschen Krankenhausmarkt 115  
           6.4.3 Wachstum entlang der Wertschöpfungskette als regionale Alternative zu Konzernstrukturen 117  
        6.5 Ausblick 125  
     7 Gesundheitsregionen und ihre institutionalisierte Kooperation im Netzwerk Deutsche Gesundheitsregionen (NDGR e. V.) 128  
        7.1 Einleitung 128  
        7.2 Das NDGR in seinen Grundstrukturen 129  
        7.3 Die NDGR-Mitglieder und ihre Vielfalt 131  
        7.4 Das NDGR und seine Aktivitäten 133  
        7.5 Überlegungen zu Wirkungen 135  
        7.6 Perspektiven und Schlussfolgerungen 138  
     8 Kosten-Nutzen-Analysen zur Beurteilung von Gesundheitsregionen – Geht das? 141  
        8.1 Einleitung 141  
        8.2 Sinn und Zweck von Gesundheitsregionen unter ökonomischen Gesichtspunkten 143  
           8.2.1 Was ist eine Gesundheitsregion? 143  
           8.2.2 Systematik der Gesundheitsregion 144  
           8.2.3 Beispiel: Universitätsklinik Heidelberg 144  
        8.3 Fragestellung 145  
        8.4 Vorbereitende Überlegungen 147  
           8.4.1 Definition des Untersuchungsgegenstandes 147  
           8.4.2 Festlegung der Betrachtungsperspektive 147  
           8.4.3 Definition des Ziels 148  
           8.4.4 Festlegung von messbaren Outputs bzw. Outcomes 148  
        8.5 Durchführung der Kosten-Nutzen-Analyse (KNA) 150  
           8.5.1 Werkzeuge der Kostenbestimmung 151  
           8.5.2 Werkzeuge zur Nutzenmessung 153  
           8.5.3 Werkzeuge der Inputermittlung 155  
           8.5.4 Werkzeuge der Outputermittlung 156  
        8.6 Input-Output-Tabelle als Meta-Analyse 157  
        8.7 Differenzierung zwischen Output und Outcome 158  
        8.8 Ergebnis und Ausblick 160  
     9Gesundheitsregionenplus in Bayern: Synergien im regionalen Gesundheitsmanagement 167  
        9 Gesundheitsregionenplus in Bayern 167  
        9.1 Einleitung 167  
        9.2 Vorgängerprojekte 168  
        9.3 Konzeptionelle Grundlagen der Gesundheitsregionenplus 169  
           9.3.1 Struktur der Gesundheitsregionenplus 170  
           9.3.2 Handlungszyklus der Gesundheitsregionenplus 171  
        9.4 Verbreitung der Gesundheitsregionenplus in Bayern 172  
        9.5 Schwerpunktsetzungen der Gesundheitsregionenplus 174  
        9.6 Fallbeispiel: Gesundheitsregionenplus Bamberg 175  
        9.7 Diskussion und Fazit 177  
  III Innovationschancen und -blockaden der regionalen Gesundheitswirtschaft 180  
     10Soziale und gesundheitliche Ungleichheit: Empirische Befunde und Herausforderungen für regionale Akteure 181  
        10.1 Einleitung 181  
        10.2 Sozialstrukturelle Typisierung der Kreise und kreisfreien Städte NRWs 182  
           10.2.1 Datenbasis und methodisches Vorgehen 182  
           10.2.2 Typisierung der Kreise und kreisfreien Städte NRWs: Sechs Gebietstypen in NRW 185  
        10.3 Gesundheit und Sozialstruktur: Verknüpfung der Gesundheitsindikatoren mit den sechs Gebietstypen NRWs 192  
        10.4 Fazit 200  
     11 Gesundheit und Wohnen im Quartier als Zukunftsfeld – Regionale Gestaltungsperspektiven in einer älter werdenden Gesellschaft 205  
        11.1 Die Gesundheitswirtschaft als heimlicher „Gewinner“ des Strukturwandels 205  
        11.2 Open Innovation als neues Paradigma 206  
        11.3 Das Ruhrgebiet: Strukturwandel und neue Leitmärkte 208  
        11.4 Zum Aufbau zukunftsfähiger Leitmärkte: Gestalten statt verwalten 211  
        11.5 Das Ruhrgebiet als Vorreiterregion für integrierte Versorgungsstrukturen 213  
        11.6 Rückwirkungen auf die Wirtschaftsförderungspolitik 218  
        11.7 Zusammenfassung 221  
     12 Gesundheitswirtschaft: Erfahrungen transplantieren. Interview mit Prof. Dr. med. Dr. h.c. (mult.) Horst Klinkmannund Lars Bauer 225  
     13 Regionale Gesundheitswirtschaft im internationalen Kontext am Beispiel des Ostseeraums 235  
        13.1 Hintergrund 235  
        13.2 Innovation in der Gesundheitswirtschaft 238  
        13.3 Soziale Innovation und neue Ansätze in der Innovationspolitik 239  
        13.4 Ein Ökosystem-Innovationsansatz für die Gesundheitswirtschaft 240  
        13.5 Mangelnde Bildung in „Entrepreneurship skills“ 241  
        13.6 Die Rolle des öffentlichen Sektors im Innovationsmanagement 243  
        13.7 Accelerace Life – Eine Nordisch-Baltische Initiative für die Unterstützung von Life-Science-Start-ups 244  
        13.8 Regulierung und Zertifizierung 244  
        13.9 Zusammenarbeit & Kommunikations-Infrastruktur 245  
        13.10 Zusammenfassung und Ausblick 245  
     14Soziale Gesundheitswirtschaft als Motor regionaler Entwicklung: Chancen und Voraussetzungen 249  
        14.1 Einleitung 249  
        14.2 Gesundes Kinzigtal – Funktionsbedingungen 250  
           14.2.1 Konzept und Organisation des Versorgungsmodells 250  
           14.2.2 Finanzierung des Versorgungsmodells 251  
           14.2.3 Versorgung eingeschriebener Patienten 251  
           14.2.4 Evaluation des Versorgungsmodells 253  
           14.2.5 Leitbild Triple Aim 253  
           14.2.6 Langfristige Versorgung in der Region sichern 255  
           14.2.7 Regionalentwicklung – jenseits des engeren Kerns der medizinischen Versorgung 256  
        14.3 Ausblick 260  
  Autorenverzeichnis 264  

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