Technikhandhabung im höheren Alter - Zur Rolle von kognitiver Leistungsfähigkeit, Technikeinstellung und Technikerfahrung

Technikhandhabung im höheren Alter - Zur Rolle von kognitiver Leistungsfähigkeit, Technikeinstellung und Technikerfahrung

von: Laura Schmidt

Springer-Verlag, 2016

ISBN: 9783658161613

Sprache: Deutsch

225 Seiten, Download: 3656 KB

 
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Technikhandhabung im höheren Alter - Zur Rolle von kognitiver Leistungsfähigkeit, Technikeinstellung und Technikerfahrung



  Danksagung 5  
  Inhaltsverzeichnis 6  
  Abbildungsverzeichnis 10  
  Tabellenverzeichnis 12  
  Einleitung 14  
  1 Theoretischer Hintergrund 18  
     1.1 Technik und ihre Bedeutung im höheren Alter 19  
        1.1.1 Technik: Begriffsverständnis und Funktionszuschreibungen 19  
        1.1.2 Technik und höheres Lebensalter: Klassifikationsansätze und Trends 20  
           1.1.2.1 Neuere Domänenansätze und Quality of Life Technologies 20  
           1.1.2.2 Das Konzept der Alltagstechnik 21  
           1.1.2.3 Weitere Kategorisierungen: Assistenztechnik 22  
           1.1.2.4 Ambient Assisted Living: Exkurs zu einem Trend und seiner Umsetzung 22  
           1.1.2.5 Gerontechnology 23  
        1.1.3 Fokussierte Technik in der vorliegenden Studie: Blutdruckmessgerät, Mobiltelefon und E-Book Reader 24  
     1.2 Technik als Entwicklungskontext aus psychologischer Perspektive 25  
        1.2.1 Metatheoretische Ansätze: Technik vor dem Hintergrund erfolgreichen Alterns 26  
        1.2.2 Psychologische Prinzipien zur Evaluation von Technik 28  
        1.2.3 Evaluation von Technik: Bezug zur vorliegenden Arbeit 29  
        1.2.4 Perspektive der Umweltgerontologie und Human Factors Ansätze 30  
        1.2.5 Umweltgerontologische Perspektive: Bezug zur vorliegenden Arbeit 32  
     1.3 Kognitive Entwicklungntwicklung im Alter und ihre Relevanz für den Umgang mit Technik 32  
        1.3.1 Mechanik und Pragmatik: Das Zweikomponentenmodell kognitiver Leistung 33  
        1.3.2 Forschung zu globalen kognitiven Fähigkeiten und Techniknutzung 35  
        1.3.3 Differenzierung kognitiver Bereiche und Bezüge zur Technikhandhabung 37  
           1.3.3.1 Episodisches Gedächtnis 37  
           1.3.3.2 Relevanz des episodischen Gedächtnisses für die Technikhandhabung 38  
           1.3.3.3 Arbeitsgedächtnisspanne 39  
           1.3.3.4 Relevanz des Arbeitsgedächtnisses für die Technikhandhabung 39  
           1.3.3.5 Exekutivfunktionen 42  
           1.3.3.6 Relevanz der Exekutivfunktionen für die Technikhandhabung 43  
           1.3.3.7 Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit 46  
           1.3.3.8 Relevanz der Verarbeitungsgeschwindigkeit für die Technikhandhabung 46  
           1.3.3.9 Räumliches Vorstellungsvermögen 49  
           1.3.3.10 Relevanz des räumlichen Vorstellungsvermögens für die Technikhandhabung 49  
        1.3.4 Zusammenfassung und Übersicht: Forschung im Bereich Kognition und Technikhandhabung 52  
        1.3.5 „Normales“ kognitives Altern vs. pathologischer Verlauf 57  
        1.3.6 Das Konzept Mild Cognitive Impairment, Diagnostik und Verlauf 59  
        1.3.7 (Leichte) kognitive Beeinträchtigung, Alltagskompetenz und Technikhandhabung 62  
     1.4Einstellungen, Überzeugungen und Erfahrungen mit Relevanz für Technikhandhabung und-bewertung 66  
        1.4.1 Technikeinstellung und subjektive Technikbewertungen 67  
        1.4.2 Technikerfahrung und technikbezogene Kohorteneffekte 68  
        1.4.3 Obsoleszenzerleben 71  
        1.4.4 Selbstwirksamkeitserwartung 72  
     1.5 Soziodemografische Faktoren und weitere Personeneigenschaften mit Bedeutung für dieTechnikhandhabung 74  
        1.5.1 Alter 74  
        1.5.2 Geschlecht 75  
        1.5.3 Bildung und sozioökonomischer Status 77  
        1.5.4 Gesundheit, Alltagskompetenz und psychische Faktoren 77  
  2 Zusammenführung, Forschungsbedarf und eigener Zugang 79  
  3 Zielsetzungen und Hypothesen 84  
     3.1 Hypothesenkomplex 1: Rolle der Kognition für die Erklärung interindividuellerUnterschiede in der Technikperformanz 84  
     3.2 Hypothesenkomplex 2: Rolle von Einstellungen, Überzeugungen und Erfahrungen für dieErklärung der Technikperformanz 86  
     3.3 Hypothesenkomplex 3: Beziehung zwischen Technikperformanz und subjektiverTechnikbewertung 87  
  4 Methoden 89  
     4.1Probandenrekrutierung, Stichprobe und Untersuchungsablauf 89  
        4.1.1 Stichprobencharakteristika 90  
        4.1.2 Ablauf der Untersuchung 92  
     4.2 Erhebungsinstrumente und Materialien 92  
        4.2.1 Kognitive Indikatoren und Operationalisierungen 93  
           4.2.1.1 Globales kognitives Niveau und Indikator für das Kurzzeitgedächtnis 93  
           4.2.1.2 Episodisches Gedächtnis 94  
           4.2.1.3 Arbeitsgedächtnisspanne 94  
           4.2.1.4 Allgemeine Aufmerksamkeit und Exekutivfunktionen 95  
           4.2.1.5 Informationsverarbeitungsgeschwindigkeit 95  
           4.2.1.6 Räumliches Vorstellungsvermögen 96  
        4.2.2 Erfassung psychologischer Konstrukte aus den Bereichen Einstellung, Überzeugung und Erfahrung mitBedeutung für die Technikhandhabung 97  
           4.2.2.1 Obsoleszenzerleben 97  
           4.2.2.2 Selbstwirksamkeit 97  
           4.2.2.3 Allgemeine Technikeinstellung und Technikbiografie 98  
        4.2.3 Ausgewählte technische Geräte und Technikaufgaben 98  
           4.2.3.1 Blutdruckmessgerät 99  
           4.2.3.2 Mobiltelefon 100  
           4.2.3.3 E-Book Reader 101  
           4.2.3.4 Performanzkriterien und deren Operationalisierung 103  
        4.2.4 Technikspezifische Bewertung 103  
        4.2.5 Technikausstattung bzw. Gerätebesitz 104  
        4.2.6 Hintergrundvariablen: Soziodemografie, funktionale Fähigkeiten, Sensorik, Gesundheit undWohlbefinden 104  
     4.3 Vorstudie und daraus folgende Modifikationen 105  
     4.4 Reliabilitäten der Erhebungsinstrumente in der Hauptstudie 106  
     4.5 Datenaufbereitung und –analyse 108  
        4.5.1 Umgang mit fehlenden Werten 108  
        4.5.2 Überprüfung der Normalverteilung der Daten 108  
        4.5.3 Angewandte statistische Verfahren 108  
  5 Ergebnisse 111  
     5.1 Deskriptive Ergebnisse und Vergleich der Untersuchungsgruppen 111  
        5.1.1 Kognitive Leistungsfähigkeit 111  
        5.1.2 Einstellungen, Überzeugungen und Technikerfahrung 116  
        5.1.3 Gerätebesitz und Nutzungshäufigkeit 117  
        5.1.4 Gerätespezifische Technikperformanz 119  
        5.1.5 Gerätespezifische Technikbewertung 120  
        5.1.6 Hintergrundvariablen: Gesundheit, Sensorik, Alltagskompetenz und psychische Faktoren 122  
     5.2 Überprüfung der Hypothesenkomplexe 123  
        5.2.1 Ergebnisse zu Hypothesenkomplex 1: Rolle der Kognition für die Erklärung interindividuellerUnterschiede in der Technikperformanz 123  
        5.2.2 Hypothesenkomplex 2: Rolle von Einstellungen, Überzeugungen und Erfahrungen für die Erklärung derTechnikperformanz 153  
        5.2.3 Hypothesenkomplex 3: Beziehung zwischen Technikperformanz und subjektiver Technikbewertung 165  
  6 Diskussion 170  
     6.1 Zusammenfassung undInterpretation der Ergebnisse 171  
        6.1.1 Zur Rolle kognitiver Variablen für die Erklärung der Technikperformanz (Hypothesenkomplex 1) 171  
        6.1.2 Zur Rolle von Einstellungen, Überzeugungen und Erfahrungen für die Erklärung derTechnikperformanz (Hypothesenkomplex 2) 175  
        6.1.3 Zur Beziehung von Technikperformanz und subjektiver Bewertung (Hypothesenkomplex 3) 179  
        6.1.4 Zur Bedeutung soziodemografischer Variablen 181  
           6.1.4.1 Zur Rolle des Lebensalters 181  
           6.1.4.2 Zur Rolle des Geschlechts 181  
           6.1.4.3 Zur Rolle des Bildungsstands 183  
     6.2 Bewertung desForschungsbeitrags, der Stärken und der Limitationen 183  
        6.2.1 Zur Auswahl der Geräte und der Aufgabenstellung 184  
        6.2.2 Stichprobenauswahl und -größe 185  
        6.2.3 Setting und Design der Untersuchung 187  
        6.2.4 Auswahl und Operationalisierung der Konstrukte 188  
     6.3Praktischer Nutzen und Handlungsempfehlungen 189  
     6.4 Fazit und Ausblick 191  
  Literatur 193  
  Anhang 216  

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