Es reicht ein Lächeln als Dankeschön - Habitus in der Altenpflege

Es reicht ein Lächeln als Dankeschön - Habitus in der Altenpflege

von: Constanze Eylmann

Vandenhoeck & Ruprecht Unipress, 2015

ISBN: 9783847005100

Sprache: Deutsch

550 Seiten, Download: 5287 KB

 
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Es reicht ein Lächeln als Dankeschön - Habitus in der Altenpflege



  Title Page 3  
  Copyright 4  
  Table of Contents 5  
  Body 9  
  Verzeichnis der Abbildungen 9  
  Verzeichnis der Tabellen 11  
  Vorwort 13  
  Danksagung 21  
  1. Einleitung 23  
     1.1 Altenpflege in der aktuellen Diskussion 23  
     1.2 Zentrale Fragestellungen und erkenntnisleitendes Interesse 29  
     1.3 Aufbau der Arbeit 33  
  2. Erkenntniswerkzeuge Pierre Bourdieus 37  
     2.1 Genese des Habitusbegriffs 37  
     2.2 Habitus und sozialer Sinn 41  
     2.3 Kapital, sozialer Raum und Lebensstil 45  
     2.4 Habitus und Feld 52  
     2.5 Symbolisches Kapital und Herrschaftsverhältnisse 56  
     2.6 Geschichte und Zeit 63  
     2.7 Exkurs: Habitus versus Kompetenz 65  
  3. Wahl und Begründung der Forschungsmethoden 73  
     3.1 Historischer Zugang zum Feld und zum Habitus 75  
     3.2 Exemplarische empirische Habitusanalyse 78  
  4. Zugänge zum sozialen Raum Deutschlands 83  
     4.1 Wandel der Arbeitnehmermilieus 90  
     4.2 Frauen zwischen Teilhabe und Abstieg 94  
        4.2.1 Moderne Reproduktionsarbeit 96  
        4.2.2 Geschlechtsspezifische Segregation von Bildung und Erwerbsarbeit 102  
     4.3 Geschlechterverhältnis und Milieu 110  
  5. Leben im Alter und (sozial-) politische Rahmenbedingungen 121  
     5.1 Vor dem Beginn der Diktatur 122  
     5.2 Alter im Nationalsozialismus 133  
     5.3 Defizite im Alter als Hemmnisse für den Wiederaufbau 138  
     5.4 Aufbruch und Rückzug im wirtschaftlichen Aufschwung 144  
     5.5 Selbstbestimmung und Bildung in den 70er Jahren 153  
     5.6 Individuelle Verantwortung im Informationszeitalter 159  
     5.7 Wiedervereinigung und Altersarmut – Herausforderungen der 90er Jahre 166  
     5.8 Einführung der gesetzlichen Pflegeversicherung 173  
     5.9 Krise des Sozialstaates: Alter?(n) zu Beginn des neuen Jahrtausends 176  
     5.10 Aktuelle Lebenslagen und zukünftige Alterssicherung 181  
     5.11 Zwischenfazit 188  
  6. Qualifizierung der Pflegenden im 20. und 21. Jahrhundert 195  
     6.1 Hinführung 203  
     6.2 Pflege alter Menschen im Nationalsozialismus 210  
     6.3 1950er und 1960er Jahre: Begründung der beruflichen Altenpflege 218  
     6.4 1970er Jahre: Zwischen Krankenpflege und Sozialer Arbeit 226  
     6.5 1980er Jahre: Zwischen „Pflegenotstand” und Ganzheitlichkeit 234  
     6.6 1990er Jahre: Zwischen „Qualifikationsnotstand” und Kompetenzorientierung 240  
        6.6.1 Motivation und Belastung der Altenpflegeschülerinnen 240  
        6.6.2 Formale Gestaltung der Ausbildung 245  
        6.6.3 Verhältnis zur Krankenpflege 247  
        6.6.4 Gestaltung der Ausbildungsinhalte 248  
     6.7 Im neuen Jahrtausend: Zwischen Versorgungsmängeln und Professionalisierung 253  
        6.7.1 Formale Entwicklung der Ausbildung 253  
        6.7.2 Entwicklungen durch Modellprojekte 259  
        6.7.3 Stand der Altenpflegeausbildung 265  
        6.7.4 Anmerkungen zur Verberuflichung und Professionalisierung 270  
     6.8 Zwischenfazit 273  
  7. Methodische Aspekte zur Analyse von Milieu, Feld und Habitus 279  
     7.1 Theorien Bourdieus als Grundlage wissenschaftlichen Arbeitens 279  
     7.2 Konzeption und Praxis der Gruppenwerkstätten 284  
        7.2.1 Leitfaden zur mehrstufigen Gruppenwerkstatt 284  
        7.2.2 Auswertung der Daten 288  
  8 Ergebnisse der empirischen Untersuchung 295  
     8.1 Beschreibung der Stichprobe 295  
        8.1.1 Einstellungen zur Altenpflege 301  
        8.1.2 Freizeit und Interessen 306  
        8.1.3 Hypothese über die Verortung der Teilnehmerinnen im sozialen Raum 307  
     8.2 Gruppenwerkstatt 1: Leitungskräfte 310  
        8.2.1 Inhaltsanalytisches Protokoll 310  
        8.2.2 Ergebnisse der hermeneutischen Sequenzanalyse 313  
        8.2.3 Kriterien mit besonderer Relevanz in der Altenpflege 336  
        8.2.4 Wünsche und Ziele für die Zukunft 342  
        8.2.5 Verortung der Teilnehmerinnen im sozialen Raum 350  
     8.3 Gruppenwerkstatt 2: Examinierte Altenpflegerinnen 358  
        8.3.1 Inhaltsanalytisches Protokoll 359  
        8.3.2 Ergebnisse der hermeneutischen Sequenzanalyse 362  
        8.3.3 Kriterien mit besonderer Relevanz in der Altenpflege 386  
        8.3.4 Wünsche und Ziele für die Zukunft 389  
        8.3.5 Verortung der Teilnehmerinnen im sozialen Raum 397  
     8.4 Gruppenwerkstatt 3: Schülerinnen im ersten Ausbildungsjahr 401  
        8.4.1 Inhaltsanalytisches Protokoll 401  
        8.4.2 Ergebnisse der hermeneutischen Sequenzanalyse 405  
        8.4.3 Kriterien mit besonderer Relevanz in der Altenpflege 432  
        8.4.4 Wünsche und Ziele für die Zukunft 438  
        8.4.5 Verortung der Teilnehmerinnen im sozialen Raum 447  
     8.5 Gruppenwerkstatt 4: Schülerinnen im ersten Ausbildungsjahr 452  
        8.5.1 Inhaltsanalytisches Protokoll 453  
        8.5.2 Ergebnisse der hermeneutischen Sequenzanalyse 455  
        8.5.3 Kriterien mit besonderer Relevanz in der Altenpflege 474  
        8.5.4 Wünsche und Ziele für die Zukunft 477  
        8.5.5 Verortung der Teilnehmerinnen im sozialen Raum 486  
     8.6 Integration der empirischen Ergebnisse 491  
  9. Resümee und Ausblick 509  
     9.1 Habitus und Milieu 509  
     9.2 Implizite Regeln im Feld 512  
     9.3 Ausblick auf die pflegerische Versorgung älterer Menschen 516  
     9.4 Ausblick auf die Gestaltung der Altenpflegeausbildung 519  
  Literaturverzeichnis 525  
  Rechtsquellenverzeichnis 549  

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