Werkbuch neue Altersbildung - Praxis und Theorie der Bildungsarbeit zwischen Beruf und Ruhestand
von: Hans Prömper, Robert Richter
wbv Media, 2015
ISBN: 9783763953332
Sprache: Deutsch
331 Seiten, Download: 2018 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Mehr zum Inhalt
Werkbuch neue Altersbildung - Praxis und Theorie der Bildungsarbeit zwischen Beruf und Ruhestand
Werkbuch neue Altersbildung | 1 | ||
Impressum | 3 | ||
Inhaltsverzeichnis | 4 | ||
1 Neue Lebenszeitfenster für Bildung | 8 | ||
Zum Inhalt des Werkbuchs | 10 | ||
2 Altersbildung – Hintergründe und Reflexionen eines wachsenden Bildungsbereichs | 16 | ||
2.1 Edelstahl statt altes Eisen | 16 | ||
Zusammenfassung | 16 | ||
I Ein neues Bild des Alters | 16 | ||
II Den Alten geht es gut … noch | 21 | ||
III Ein neuer Generationenvertrag | 23 | ||
IV Fazit und Ausblick | 25 | ||
2.2 Wenn noch so viel Leben vor uns liegt… | 26 | ||
Erkenntnisse und Erfahrungen zum ausbleibenden Ruhestand | 26 | ||
Aber wie, bitte schön, soll ich mich denn optimal vorbereiten? | 27 | ||
Aus der Vollbeschäftigung in eine neue Lebenspassage. So einfach geht das leider nicht. | 28 | ||
Fünf Phasen lassen sich unterscheiden: | 29 | ||
Was dann schmerzt | 30 | ||
Die verwöhnte Generation | 31 | ||
Reine Männersache? | 31 | ||
Nun also die Suche und Sehnsucht nach mehr Sinn im Leben | 32 | ||
Das neue Alter | 33 | ||
Fazit: Der Trend zum Silver Patchwork-Life | 35 | ||
2.3 Übergang in den Ruhestand und Bildung im Alter | 38 | ||
Zusammenfassung | 38 | ||
Einführung – Übergänge und Bildung im Alter | 38 | ||
Zentrale Begriffe – Lebenslanges Lernen und (Bildungs-)Biografie | 41 | ||
Bildung im Alter – empirische Studien | 43 | ||
Praxis von Bildung im Alter – Formen und Angebote | 44 | ||
Aufgaben pädagogisch Tätiger im Bereich Altern und Bildung | 47 | ||
Aktuelle und zukünftige Herausforderungen und Chancen für die Bildungsarbeit mit Älteren | 48 | ||
2.4 Alter(n), Ehrenamt und Erwachsenenbildung – Zugänge und Reflexionen | 50 | ||
Zusammenfassung | 50 | ||
1 Ehrenamtliches Engagement Älterer | 51 | ||
2 Weiterbildungsbeteiligung Älterer und Ehrenamtlicher | 57 | ||
3 Fazit | 58 | ||
2.5 Altersbildung in katholischer Trägerschaft | 61 | ||
1 Bildungsverständnis und Bildung im Alter | 62 | ||
2 Bildung im dritten Alter – Kultivierung einer reifen Lebensphase | 64 | ||
3 Intergenerationelle Bildung: das Abenteuer der Begegnung von Generationen | 66 | ||
4 Biografische Bildung als Herausforderung zwischen drittem und vierten Alter | 68 | ||
5 Bildung im vierten Alter: Chancen nutzen, mit Grenzen versöhnen | 68 | ||
6 Zusammenfassende Thesen | 70 | ||
3 Altersbildung – thematische | 76 | ||
3.1 Übergänge in den Ruhestand – Neuorientierung für das 3. Lebensalter | 76 | ||
3.1.1 Übergang in den Ruhestand – Unternehmerische Verantwortung und Interessen | 76 | ||
Der demografische Wandel und der Umgang von Unternehmen mit älteren Beschäftigten | 76 | ||
Regelungen zur Gestaltung des Übergangs in den Ruhestand | 77 | ||
Familiäre Aufgaben vor und nach dem Übergang in den Ruhestand | 78 | ||
Das Ehrenamt als Klammer zwischen Beruf und Ruhestand und die Verantwortung der Unternehmen | 78 | ||
Der persönliche und betriebliche Umgang mit dem Ruhestand | 79 | ||
Vorbereitung der Beschäftigten auf den Ruhestand durch das Unternehmen | 80 | ||
(Un)Ruhestand – Weiterbeschäftigung und soziale Aufgaben im Unternehmen | 81 | ||
Unternehmen in der Verantwortung | 81 | ||
3.1.2 Arbeit und Alter – Zeit für Veränderung | 83 | ||
Neue Perspektiven auf den Übergang in den Ruhestand | 83 | ||
„Generation Übergang“ | 84 | ||
Eine Handlungshilfe für Arbeitgeber: der Stufenplan „Arbeit und Alter“ | 87 | ||
Vielfalt beachten | 93 | ||
Altersbilder und Altersbildung | 93 | ||
3.1.3 Was Jetzt? | 95 | ||
Grundüberlegungen | 96 | ||
Motivation und Zielsetzung | 97 | ||
Konzeption | 98 | ||
Umsetzung | 99 | ||
Perspektiven | 101 | ||
3.1.4 Zeit für Neues – Mein Leben nach dem Beruf | 103 | ||
Inhalte und Ziele | 103 | ||
Zielgruppe | 103 | ||
Veranstaltungsrahmen | 103 | ||
Kursleitung | 104 | ||
Anlass für diese Veranstaltung | 104 | ||
Generelles zu Ablauf und Struktur | 104 | ||
Drei Treffen: Konkrete Ablaufplanung und methodische Ausgestaltung | 105 | ||
Fazit | 111 | ||
3.1.5 Mit Kreativität und Gefühlen – Seminare zur Neuorientierung | 112 | ||
Spurwechsel – Neuorientierung für das dritte Lebensalter | 113 | ||
Mit meinen Talenten das passende Ehrenamt finden | 116 | ||
3.1.6 Selbst organisierte Gruppen im institutionellen Kontext | 119 | ||
Lust auf Engagement – Beispiele für Freiwilligenprojekte im Bürgerinstitut | 119 | ||
Zwischen Selbststeuerung, Unterstützung und Frust – Strukturen und Konflikte im Management von Freiwilligenprojekten | 121 | ||
3.1.7 Methodenkoffer Neuorientierung | 124 | ||
Kaleidoskop der Weisheiten | 124 | ||
Labiles Dreieck | 126 | ||
Veränderungsporträt | 127 | ||
3.2 Intergenerationelles Engagement | 129 | ||
3.2.1 Wahlverwandtschaften – Die „Oma-Opa-Vermittlung“ | 129 | ||
Was ist die Oma-Opa-Vermittlung? | 129 | ||
Wie funktioniert die Vermittlung? | 130 | ||
Rahmenbedingungen | 131 | ||
Vermittlungshürden | 131 | ||
Oma und Opa sind die Besten! | 132 | ||
3.2.2 Vorlesen und Erzählen: vom Herzen über den Mund zum Ohr | 134 | ||
Zielgruppen | 134 | ||
Ziele | 135 | ||
Ablauf | 135 | ||
Der Verlauf des Seminars | 136 | ||
Abschluss | 138 | ||
3.2.3 „Kultur ist, wenn man freiwillig liest“ – die Frankfurter Lesepaten | 138 | ||
Grundsätzliche Entscheidungen | 139 | ||
Konkrete Vorbereitung | 140 | ||
Werbung | 141 | ||
Laufende Arbeit der Steuerungsgruppe | 141 | ||
Information und Fortbildung | 142 | ||
Ohne Geld geht’s nicht | 142 | ||
Zuwendung und Freude an der Arbeit | 143 | ||
Worauf Interessierte achten sollten | 143 | ||
3.3 Kulturell-historisches Engagement | 144 | ||
3.3.1 Laienhistoriker: Stadtgeschichte – engagiert erforscht, neu erzählt | 144 | ||
Bürger finden ihre Geschichte vor der Haustür | 144 | ||
Interesse und Fragen | 144 | ||
Eine anspruchsvolle Aufgabe | 145 | ||
Projektbeispiel – Die Frankfurter „StadtteilHistoriker“ | 146 | ||
Fachtage für ehrenamtlich Aktive | 147 | ||
Selbst aktiv werden und zum Mitmachen einladen | 148 | ||
3.3.2 Von der Kirchenführung zur Kirchenbegehung | 149 | ||
Zielgruppe | 149 | ||
Kurze Beschreibung | 150 | ||
Die Grundidee | 150 | ||
Detaillierte Beschreibung der Umsetzung | 151 | ||
Kirchenbegehungen im Kontext | 152 | ||
3.4 Interkulturelles Engagement | 153 | ||
3.4.1 Das Projekt „Wegbegleiter“ – Lotsen und Begleiter als Brücken der Altenhilfe | 153 | ||
Zusammenfassung | 153 | ||
Hintergrund, Ziele, Zielgruppen | 153 | ||
Implementierung des Projekts | 155 | ||
Besondere Qualitäten des Projektansatzes | 160 | ||
Transfer und Fazit – Wegbegleiter als übertragbares Konzept | 161 | ||
3.4.2 Migrantenbiografien als Medium interkulturellen Lernens | 162 | ||
Zusammenfassung | 162 | ||
Interkulturelle Öffnung von Erwachsenenbildung: Vorgeschichte und Kontext | 162 | ||
Sich verändernde Migrationsgemeinden: Die Zielgruppe und ihr Hintergrund | 163 | ||
Transsektorale Projektstruktur und Arbeitsphasen | 164 | ||
Erreichte Zielgruppen und Wirkungen des Projekts | 168 | ||
Migrantinnen und Migranten und ihre Biografien: Ideen und mögliche Anknüpfungspunkte für weitere Maßnahmen | 169 | ||
3.5 Selbsterfahrung und Selbstsorge – | 172 | ||
3.5.1 „Hier bin ich“ Selbsterfahrung für Engagierte | 172 | ||
Sich neu entdecken | 172 | ||
Soziales Engagement reflektieren | 173 | ||
Die Gruppe und die Gruppenanalyse | 174 | ||
Ein geschützter Raum für das „innere Leben“ | 175 | ||
Zentrale Themen: Selbstbestimmung und Beziehung | 176 | ||
Ehrenamt und Selbsterfahrung | 177 | ||
Übertragbarkeit | 178 | ||
3.5.2 Atem.Pause | 178 | ||
Zielgruppe und Leitung | 178 | ||
Kurze Beschreibung | 179 | ||
Detaillierte Beschreibung des Tages | 179 | ||
Fazit | 183 | ||
3.6 Spezifische Fortbildungskonzepte | 183 | ||
3.6.1 Kreative Methoden in der ehrenamtlichen Begleitung alter und demenzerkrankter Menschen | 183 | ||
Entstehungshintergrund: Idee und Anlass zur Fortbildung | 183 | ||
Zielgruppe und Ziele | 184 | ||
Bausteine und Methoden: Sinnesreize als Schlüssel für die Erinnerungsarbeit | 184 | ||
Inhalte und Aufbau der Fortbildung | 186 | ||
Der Zeitrahmen der Fortbildung | 187 | ||
Beispielhafte Methoden und Übungen der einzelnen Phasen | 188 | ||
Auswertung und Erkenntnisse | 193 | ||
3.6.2 Gruppen leiten – sich in Gruppen bewegen | 195 | ||
Warum dieses Angebot? | 195 | ||
Aufbau und Inhalte | 195 | ||
Die Gruppenleitungsschulung in der Übersicht | 201 | ||
Anhang | 203 | ||
Arbeitsblatt „Leitungsaufgaben im Gruppenablauf“ | 205 | ||
Arbeitsblatt mit Lösungen | 205 | ||
3.7 Arbeit mit der (eigenen) Biografie | 206 | ||
3.7.1 Sein Leben in die Hand nehmen – Biografische Lebensmuster entschlüsseln | 206 | ||
Biografiearbeit und biografisches Schreiben | 206 | ||
Allgemeine Gesetzmäßigkeiten und Brüche in der Biografie | 206 | ||
Biografiearbeit befasst sich mit körperlicher, seelischer und geistiger Entwicklung, die zyklisch verläuft | 207 | ||
Biografiearbeit setzt sich kontinuierlich mit anstehenden Entwicklungsaufgaben auseinander, die sich bis ins hohe Alter fortsetzen | 208 | ||
Lebensmotivation im (Übergang in den) Ruhestand | 208 | ||
3.7.2 „Von wegen ab zum alten Eisen – die fruchtbare Sturm- und Drangzeit des Ruhestandes“ | 210 | ||
Kurzbeschreibung | 210 | ||
Ziel und Zielgruppen | 210 | ||
Was ist Biografiearbeit? | 210 | ||
Methoden | 211 | ||
Praxisbeispiele: | 212 | ||
Die Bedeutung der Biografiearbeit als Fortbildungsangebot für Bildungsträger | 214 | ||
Biografiearbeit begleiten/Weiterführende Hinweise | 215 | ||
3.7.3 Methodenkoffer Biografiearbeit | 217 | ||
Storytelling 1: Eigene Geschichten zum Älterwerden | 217 | ||
Storytelling 2: Geschichten vom Altern | 219 | ||
Erinnerungskoffer | 222 | ||
Mein Erinnerungskoffer | 223 | ||
Phantasiereise in meine Vergangenheit | 224 | ||
Mein Lebensrucksack | 225 | ||
Mein Lebensrucksack | 225 | ||
3.7.4 Das Leben zurückerzählen | 226 | ||
Ziele: | 226 | ||
Zielgruppe: | 227 | ||
Dauer der Durchführung: | 227 | ||
Material: | 227 | ||
Vorbereitung: | 227 | ||
Einstieg: | 228 | ||
Impuls: | 228 | ||
Schreibphase: | 228 | ||
Lesephase: | 228 | ||
Abschluss | 229 | ||
Feedback | 229 | ||
Bitte beachten: | 229 | ||
3.7.5 Langes Fädchen – faules Mädchen | 229 | ||
Ziele: | 230 | ||
Zielgruppe: | 230 | ||
Dauer der Durchführung: | 230 | ||
Material: | 230 | ||
Vorbereitung: | 231 | ||
Einstieg: | 231 | ||
Impuls: | 231 | ||
Kreativphase: | 232 | ||
Abschluss: | 232 | ||
Feedback | 232 | ||
Bitte beachten: | 232 | ||
Varianten und Übertragbarkeit | 233 | ||
3.8 Leben im sozialen Nahraum | 233 | ||
3.8.1 Wer etwas für sich selbst tut, tut auch etwas für seinen Stadtteil – gemeinsam älter werden in ZWAR Netzwerken | 233 | ||
Zusammenfassung | 233 | ||
ZWAR Netzwerke | 234 | ||
Das ZWAR Netzwerkkonzept | 235 | ||
Der Aufbau von ZWAR Netzwerken vor Ort | 236 | ||
Teilnehmerstimmen und wissenschaftliche Ergebnisse | 239 | ||
3.8.2 Anders wohnen als gewohnt! Neue Wohnkonzepte für mehr Lebensqualität. | 241 | ||
Hintergründe gemeinschaftlichen Wohnens | 241 | ||
Formen gemeinschaftlichen Wohnens | 242 | ||
Netzwerk Frankfurt für gemeinschaftliches Wohnen e.V. | 243 | ||
Ein gemeinschaftliches Wohnprojekt gründen | 244 | ||
Erfahrungen und Ausblick | 246 | ||
Übertragbarkeit? | 246 | ||
3.9 Partnerschaft und Sexualität im Alter(n) | 247 | ||
3.9.1 Wenn Paare älter werden – Hintergründe und Zugänge | 247 | ||
Die gewohnten „Beziehungsmuster“ geraten durcheinander | 248 | ||
Gemeinsames „Drittes“ fällt weg | 248 | ||
Unachtsamkeiten im täglichen Umgang miteinander | 249 | ||
Erotik und Sexualität | 249 | ||
Verletzungen aus der Vergangenheit | 250 | ||
Erfahrungen von Minderung, Verfall, Krankheit und Tod | 251 | ||
3.9.2 Flirtkurse für Seniorinnen und Senioren – ein persönlicher Erfahrungsbericht | 253 | ||
Geschichte des Flirtkurses | 253 | ||
Ziel: die eigene Attraktivität (selbst)bewusst wahrnehmen | 254 | ||
Kursstruktur – vom Angebot zum Selbstläufer | 255 | ||
Ablauf, Methoden, Umsetzung und Erfahrungen | 255 | ||
Variationen, Transfer und thematische Ergänzungen | 256 | ||
Ein Beispiel – Komplimente machen und annehmen: „Flirten am Fließband“ | 257 | ||
Stolpersteine bei der Durchführung | 258 | ||
Öffentliche Aufmerksamkeit | 258 | ||
Rückmeldungen zu unserer Arbeit | 259 | ||
3.10 Akademisches Lernen | 260 | ||
3.10.1 Die Universität als Lernort für das 3. Lebensalter | 260 | ||
Senioren an der Uni? | 260 | ||
„Bildung und kein Ende“ – Die Universität des 3. Lebensalters an der Goethe-Universität Frankfurt | 261 | ||
Eine Universität in der Universität – Das Konzept in der Praxis | 265 | ||
Der Sturm auf den Elfenbeinturm – Die Nutzung des Studienangebots | 266 | ||
Bildung für alle? – Die Studierenden an der U3L | 267 | ||
Übergänge gestalten – Was vermag Bildung? | 268 | ||
3.10.2 Studieren ab 55 – ohne Hürden, ohne Prüfung | 270 | ||
Seniorinnen-, Seniorenbildung im Münchner Bildungswerk | 270 | ||
Gründe für die Entwicklung einer Seniorenakademie | 271 | ||
Kundenbedürfnis und Zielgruppen | 272 | ||
Das Angebot der Münchner Seniorenakademie | 273 | ||
Ein Studientag in der Praxis | 275 | ||
Ausblick | 277 | ||
4 Männer als neue Zielgruppe der Altersbildung | 280 | ||
4.1 Männer altern anders | 280 | ||
Zusammenfassung | 280 | ||
Der alte(rnde) Mann – das unbekannte, vergessene Wesen | 280 | ||
… viel zu früh, ganz plötzlich und völlig unerwartet | 282 | ||
Gemeinsam oder einsam? | 283 | ||
Viele Männer leben, als würden sie nicht älter als 60 | 286 | ||
Pflegen? – Männersache! | 287 | ||
Alle Männer altern anders – Herausforderungen und Chancen für die Altersbildung | 287 | ||
4.2 Erfahrungen, Zugänge und Konzepte zu Männern in der Altersbildung | 293 | ||
4.2.1 Bildungsarbeit mit älteren Männern – ein Werkstattgespräch | 293 | ||
Vorgeschichte und Gesprächspartner | 293 | ||
Krisen, Übergänge, Lebenslust – je eigene Zugänge zu Männerbildung | 293 | ||
Themen und Zielgruppen in der Männerbildung | 295 | ||
Umgang mit Endlichkeit als Bildungsthema | 298 | ||
Authentizität als Türöffner – Methoden und Zugänge | 300 | ||
Milieugebundenheit | 302 | ||
„Wenn die Männer nicht kommen“ | 303 | ||
Es sind immer die Richtigen da | 304 | ||
4.2.2 Das Leben neu (er)finden? Männer zwischen Beruf und Lebensabend | 305 | ||
Hintergründe und Rahmendaten | 305 | ||
4.2.3 Auf dem Weg zur Langlebigkeit? | 317 | ||
Wie es dazu kam | 317 | ||
Ablauf und Setting | 318 | ||
Die Tage im Kloster | 322 | ||
Selbstreflexive Vergewisserung des eigenen Lebens. Zum Transfer von Erfahrungen. | 324 | ||
Herausgeber | 328 | ||
Autorinnen und Autoren | 329 |