Lebensqualität im Alter - Perspektiven für Menschen mit geistiger Behinderung und psychischen Erkrankungen

Lebensqualität im Alter - Perspektiven für Menschen mit geistiger Behinderung und psychischen Erkrankungen

von: Sandra Verena Müller, Claudia Gärtner

Springer VS, 2016

ISBN: 9783658099763

Sprache: Deutsch

484 Seiten, Download: 4622 KB

 
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Lebensqualität im Alter - Perspektiven für Menschen mit geistiger Behinderung und psychischen Erkrankungen



  Vorwort 6  
  Inhaltsverzeichnis 8  
  Teil I 12  
     Das Konzept der Lebensqualität 12  
        Kapitel-1 13  
           Lebensqualität 13  
              1.1 Entstehungsgeschichte des Konzepts Lebensqualität 14  
                 1.1.1 Eine historisch-philosophische Betrachtung 14  
                 1.1.2 Die zwei Strömungen der Lebensqualitätsforschung 15  
              1.2 Begriffsbestimmung und Dimensionierung 20  
                 1.2.1 Begriffsbestimmung Lebensqualität 20  
                 1.2.2 Dimensionierung von Lebensqualität 21  
              1.3 Gesundheitsbezogene Lebensqualität 24  
              1.4 Erhebungsquellen von Lebensqualität 27  
              1.5 Fazit: Praktische Anwendbarkeit der Lebensqualitätsforschung 27  
              Literatur 29  
        Kapitel-2 33  
           Alt Werden und alt Sein im sozialen Wandel 33  
              2.1 Einleitung 33  
              2.2 Wann ist ein Mensch alt? 34  
              2.3 Was ist „gutes“ Altern? 42  
              2.4 Fazit 44  
              Literatur 45  
        Kapitel-3 48  
           Lebensqualität im Alter 48  
              3.1 Lebensqualität im Alter – Einführung 48  
              3.2 Konzepte der LQ im Alter 49  
              3.3 Instrumente zur Erfassung der LQ im Alter 51  
                 3.3.1 Der WHOQOL-OLD – ein Instrument zur Erfassung der subjektiven LQ im Alter 52  
              3.4 Ergebnisse zur LQ im Alter 54  
              3.5 Fazit 56  
              Literatur 57  
  Teil II 61  
     Älter werden mit geistiger Behinderung 61  
        Kapitel-4 62  
           Die Lebenserwartung von Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland 62  
              4.1 Problemstellung 62  
              4.2 Stand der internationalen Forschung 64  
              4.3 Methodisches Vorgehen der „Alter erleben“-Studie in Deutschland 68  
              4.4 Ergebnisse 72  
              4.5 Diskussion 75  
              4.6 Vorausschätzung der Altersstruktur von Menschen mit geistiger Behinderung in Deutschland 77  
              Literatur 80  
        Kapitel-5 82  
           Der demographische Wandel und seine Bedeutung für die Behinderteneinrichtungen – dargestellt am Beispiel der Demenz 82  
              5.1 Der demographische Wandel in Deutschland 82  
              5.2 Der demographische Wandel bei Menschen mit geistiger Behinderung 83  
                 5.2.1 Individuelle Unterschiede im Alterungsprozess bei geistig behinderten Menschen 84  
              5.3 Demenzerkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung 85  
                 5.3.1 Besonderheiten der Demenz bei Menschen mit geistiger Behinderung 86  
              5.4 Was bedeutet der demographische Wandel für die stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe? 88  
                 5.4.1 Veränderung der Bewohnerstruktur 88  
                 5.4.2 Geistig behinderte Menschen kommen ins Rentenalter 89  
                 5.4.3 Welche Wohnform ist für geistig behinderte Menschen mit Demenz die richtige? 89  
              5.5 Was bedeutet die Zunahme dementer Bewohner für die Mitarbeiter der stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe? 90  
              5.6 Was bedeutet die Zunahme dementer Bewohner für deren Mitbewohner in den stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe? 91  
              5.7 Was kann man tun, um diesen Herausforderungen zu begegnen? 93  
              Literatur 94  
        Kapitel-6 97  
           Bedürfnisse und Bedarfslagen von Menschen mit geistiger Behinderung im Alter – Anforderungen an die Sozial- und Teilhabeplanung 97  
              6.1 Älterwerden von Menschen mit geistiger Behinderung – individuelle Chance und sozialpolitische Herausforderung 97  
              6.2 Älterwerden mit einer geistigen Behinderung: Anforderungen an die Gestaltung eines neuen Lebensabschnitts 100  
              6.3 Kommunale Sozialplanung für SeniorInnen mit und ohne lebensbegleitende Behinderung 104  
              6.4 Sozialplanung konkret – partizipativ und inklusiv 106  
                 6.4.1 Partizipation als Menschenrecht 106  
                 6.4.2 Partizipation: mehr als Dabeisein 107  
                 6.4.3 Voraussetzungen für gelingende Partizipationsprozesse 109  
                 6.4.4 Partizipation inklusiv(e): Behinderung und Alter als Schnittstellenthema 111  
                 6.4.5 Advokatorisches Handeln als legitime Variante der Partizipation? 114  
                 6.4.6 Formate und Methoden der Partizipation 115  
              6.5 Partizipative und inklusive Sozialplanung: Erfahrungen im Projekt SoPHiA 116  
                 6.5.1 Sozialpolitische Rahmung: Inklusive Sozialplanung als Politikziel des Landes NRW 116  
                 6.5.2 Arbeitsphasen und Schritte im Projekt 117  
                 6.5.3 Die Fokussierung „schwacher Interessen“ 119  
              6.6 Fazit: Partizipation und Inklusion als Leitideen kommunaler Sozialplanung 122  
              Literatur 123  
        Kapitel-7 126  
           Menschen mit geistiger Behinderung und psychischer Krankheit im Alter 126  
              7.1 Soziale Aspekte 127  
              7.2 Körperliche Aspekte 127  
              7.3 Psychische Störungen im Alter 130  
              7.4 Wechselwirkungen zwischen Psychischen Störungen und somatischen Faktoren 132  
              7.5 Praktische Schlussfolgerungen 137  
                 7.5.1 Gestaltung der sozialen Beziehungen 137  
                 7.5.2 Alterssensible medizinische Versorgung 138  
                 7.5.3 Hilfsmittelversorgung 139  
                 7.5.4 Anpassungen der Wohnumwelt 139  
              7.6 Schlussbemerkung 140  
              Literatur 140  
  Teil III 144  
     Geistige Behinderung im Alter - Die Herausforderungen - dargestellt am Beispiel der Demenz 144  
        Kapitel-8 145  
           Besonderheiten der Demenzdiagnostik bei Menschen mit einer geistigen Behinderung 145  
              8.1 Relevanz der Demenzdiagnostik bei geistig behinderten Menschen 145  
              8.2 Herausforderungen der Demenzdiagnostik bei geistig behinderten Menschen 147  
                 8.2.1 Besonderheiten von Menschen mit geistiger Behinderung 147  
              8.3 Die Diagnose Demenz 151  
              8.4 Fazit 152  
              Literatur 153  
        Kapitel-9 156  
           Das HMB-W – Verfahren bei Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz 156  
              9.1 Das HMB-W – Verfahren 157  
              9.2 Experteninterviews mit Mitarbeiter(innen) der Behinderteneinrichtungen 158  
              9.3 Ergebnisse der Experteninterviews 158  
                 9.3.1 Positive Entwicklungen durch die Einführung des HMB-W – Verfahrens 158  
                 9.3.2 Betreuungsveränderungen durch Demenzerkrankungen 160  
                 9.3.3 Herausforderungen in der Hilfebedarfseinschätzung bei Demenz 162  
                 9.3.4 Diskrepanzen in der Hilfebedarfseinschätzung bei Demenzerkrankungen 164  
                 9.3.5 Übergeordnete Probleme 165  
                 9.3.6 Veränderungsvorschläge für das HMB-W – Verfahren bei Demenz 166  
              9.4 Fazit 167  
              Literatur 170  
        Kapitel-10 172  
           Demenz im Arbeitsalltag der Mitarbeiter(innen) von stationären Behinderteneinrichtungen 172  
              10.1 Das Pflege-Stress-Modell 173  
              10.2 Das Pflege-Stress-Modell in der Behindertenhilfe 175  
              10.3 Methodisches Vorgehen bei den Interviews 176  
              10.4 Ergebnisdarstellung 177  
                 10.4.1 Veränderungen der Bewohner(innen) 177  
                 10.4.2 Veränderungen in der Arbeit der Mitarbeiter(innen) 180  
                 10.4.3 Die Wohnsituation von Menschen mit geistiger Behinderung und Demenz 182  
                 10.4.4 Qualifikation der Mitarbeiter(innen) 183  
              10.5 Fazit 183  
              Literatur 186  
        Kapitel-11 188  
           Demenzielle Erkrankungen beiMenschen mit Down-Syndrom 188  
              11.1 Einleitung 188  
              11.2 Epidemiologie 189  
              11.3 Pathogenese 191  
              11.4 Diagnose und Biomarkers 192  
                 11.4.1 Klinischer Verlauf 193  
                 11.4.2 Diagnostik 194  
              11.5 Behandlung 198  
              11.6 Fazit 200  
              Literatur 200  
  Teil IV 205  
     Geistige Behinderung im Alter - Möglichkeiten und Instrumente 205  
        Kapitel-12 206  
           Früherkennung von Demenzerkrankungen bei Menschen mit geistiger Behinderung 206  
              12.1 Einleitung 206  
              12.2 Früherkennung mit psychometrischen Screening-Instrumenten 207  
              12.3 Demenz-Früherkennung bei geistig behinderten Menschen – Fremdbefragungen 209  
                 12.3.1 DLD – Dementia Questionnaire for People with Learning Disabilities 209  
                 12.3.2 DSDS – Dementia Scale for Down’s Syndrom 210  
                 12.3.3 A.A.D.S. – Assessment for Adults with Developmental Disabilities 211  
                 12.3.4 DSQIID – Dementia Screening Questionnaire for Individuals with Intellectual Disabilities 212  
                 12.3.5 Plymouth Dementia Screening Checklist 213  
                 12.3.6 NTG-EDSD – National Task Goup Early Detection Screen for Dementia 213  
              12.4 Demenz-Früherkennung bei geistig behinderten Menschen – Neuropsychologische Tests 214  
              12.5 Testbatterien & komplexere Diagnoseinstrumente 215  
              12.6 Fazit 216  
              Literatur 216  
        Kapitel-13 220  
           „Ageing in Place“ und ressourcenorientierte Begleitung bei Demenz und geistiger Behinderung 220  
              13.1 Altgewordene Menschen mit geistiger Behinderung 220  
              13.2 Geistige Behinderung und Demenz 221  
              13.3 Zur Epidemiologie 222  
              13.4 Ageing in place 223  
                 13.4.1 Licht 224  
                 13.4.2 Farbgestaltung 225  
                 13.4.3 Raumakustik und Lärm 226  
                 13.4.4 Thermische Behaglichkeit 226  
                 13.4.5 Sicherheit 227  
              13.5 Ressourcenorientierte Begleitung 228  
              13.6 Essen und Trinken 233  
              Literatur 236  
        Kapitel-14 238  
           Stationäre Einrichtungen der Behindertenhilfe für Menschen mit geistiger Behinderung und dementieller Erkrankung 238  
              14.1 Einführung 238  
              14.2 Ursachen von Demenz 240  
              14.3 Demenz erkennen 244  
              14.4 Zur Organisation von gemeinschaftlicher Versorgung bei Demenz 245  
              14.5 Verbreitete Modelle der Betreuung von Menschen mit einer Demenzerkrankung 249  
              14.6 Konzeptionelle Überlegungen 257  
              14.7 Fazit 260  
              Literatur 261  
        Kapitel-15 265  
           Sozialraumorientierung bei älteren Menschen mit Behinderung 265  
              15.1 Menschen mit Behinderung haben die gleichen Wohnbedürfnisse wie andere Menschen auch 265  
              15.2 Den Sozialraum nutzen 266  
                 15.2.1 Netzwerke unterstützen und entwickeln 268  
                 15.2.2 Die Prinzipien sozialräumlichen Handelns beachten 272  
              15.3 Fazit 275  
              Literatur 275  
        Kapitel-16 278  
           Schulungsmethoden der Erwachsenenbildung zum Thema Demenz bei geistiger Behinderung 278  
              16.1 Erwachsenenbildung für Menschen mit (geistiger) Behinderung 279  
              16.2 Das Bildungsangebot für Mitbewohner demenzkranker Bewohner in Wohneinrichtungen sowie für dortige Mitarbeiterteams 281  
                 16.2.1 Kurzbeschreibung des Bildungsangebots „Wolken im Kopf: Erste Hilfe bei Vergesslichkeit und was wir tun können“. 283  
                 16.2.2 Exemplarische Darstellung des zweiten Kurstermins: „Krank werden und krank sein – was hilft?“ 286  
                 16.2.3 Kurs für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 289  
              16.3 Fazit 291  
              Literatur 293  
  Teil V 295  
     Psychische Erkrankungen im Alter - Die Herausforderungen 295  
        Kapitel-17 296  
           Älter werden mit psychotischen Erkrankungen 296  
              17.1 Der Psychosebegriff 296  
              17.2 Schizophrenie 297  
                 17.2.1 Schizophrenie – Klinische Verläufe 298  
                 17.2.2 Schizophrenie – Veränderung der Symptomatik im Alter 298  
                 17.2.3 Versorgung 300  
                 17.2.4 Medikamentöse Behandlung der Schizophrenie 301  
                 17.2.5 Suizidalität bei Schizophrenie 301  
                 17.2.6 Berentung und Schizophrenie 302  
              17.3 Psychotische Symptome und Demenz 302  
              17.4 Isolierte Wahnentwicklungen und Halluzinosen im Alter 303  
                 17.4.1 Nihilistischer Wahn (Cotard-Syndrom) 303  
                 17.4.2 Induzierter Wahn (Folie à deux) 303  
                 17.4.3 Wahnsyndrome bei sensorischer Beeinträchtigung 304  
                 17.4.4 Charles-Bonnet-Syndrom 304  
              17.5 Fazit 305  
              Literatur 306  
        Kapitel-18 309  
           Chronifizierter Substanzmissbrauch im Alter – Probleme und Herausforderungen 309  
              18.1 Einleitung 309  
              18.2 Abhängiges Verhalten/Substanzgebrauchsstörung und die Problematik im höheren Lebensalter 310  
              18.3 Besonderheiten substanzbezogener Diagnostik und Symptomatik im Alter 313  
              18.4 Alkoholkonsum im Alter und kognitive Störungen nach Alkoholmissbrauch 314  
              18.5 Medikamentengebrauch im höheren Lebensalter 318  
              18.6 Pflegebedürftigkeit bei Substanzabhängigkeit 319  
              18.7 Ausblick 322  
              Literatur 322  
        Kapitel-19 326  
           Traumareaktivierung und Retraumatisierung im Alter 326  
              19.1 Einleitung: die historische Dimension 326  
              19.2 Epidemiologie und Typologie 327  
              19.3 Reaktivierung und Retraumatisierung 328  
              19.4 Fazit 335  
              Literatur 336  
  Teil VI 339  
     Psychische Erkrankungen im Alter – Möglichkeiten und Instrumente 339  
        Kapitel-20 340  
           Spezifische psychotherapeutische Konzepte in der gerontopsychiatrischen Arbeit 340  
              20.1 Einführung 340  
              20.2 Leitbilder des Alterns 343  
              20.3 Altersspezifische Themen in der Psychotherapie 344  
                 20.3.1 Allgemein 345  
                 20.3.2 Spezielle Themen der Kriegs- und Nachkriegsgeneration 346  
              20.4 Altersspezifische Anpassung psychotherapeutischer Verfahren 347  
                 20.4.1 Psychodynamische Verfahren 348  
                 20.4.2 Verhaltenstherapeutische Verfahren 349  
              20.5 Psychotherapie der Demenz 352  
              20.6 Fazit 353  
              Literatur 353  
        Kapitel-21 355  
           Gerontopsychiatrie in Bewegung – Herausforderungen und Grenzen 355  
              21.1 Einführung 355  
              21.2 Besonderheiten der Gerontopsychiatrie 357  
              21.3 Psychische Störungen im Alter 359  
              21.4 Herausforderungen der Gerontopsychiatrie 360  
              21.5 Assessment und Behandlung 362  
              21.6 Versorgungssysteme 366  
              21.7 Angehörige als wichtige Partner 368  
              21.8 Alte Migranten mit psychischen Störungen 369  
              21.9 Wünsche, Erfordernisse und Grenzen an eine Weiterentwicklung der Gerontopsychiatrie 370  
              21.10 Ausblick 372  
              Literatur 373  
        Kapitel-22 375  
           Stärkung von Resilienz im Alter 375  
              22.1 Kriegskinder in der Akutpsychiatrie 375  
              22.2 Beidäugiges Hinsehen 377  
              22.3 Resilienz bei älteren Menschen 381  
              22.4 Dissoziationsstopp und Arbeit mit „Verletzten jüngeren Anteilen“ 382  
              22.5 Stressreduktion in der Therapie braucht einen sicheren äußeren Rahmen 385  
              22.6 Resilienzorientierte Gruppenangebote 385  
              22.7 Arbeit mit „Verletzenden Anteilen“ 387  
              22.8 Fazit 389  
              Literatur 390  
  Teil VII 392  
     Ethische und rechtliche Rahmenbedingungen 392  
        Kapitel-23 393  
           UN-Behindertenrechtskonvention, SGB IX und Lebensqualität 393  
              23.1 SGB IX, Selbstbestimmung, Teilhabe 394  
                 23.1.1 SGB IX und S3-Leitlinienempfehlung im Bereich Psychosozialer Therapien 396  
                 23.1.2 Persönliches Budget 399  
              23.2 UN-Behindertenrechtskonvention 402  
                 23.2.1 Reichweite der Konvention 403  
                 23.2.2 Ziel der Konvention 403  
                 23.2.3 Grundsätze – Maßstäbe für diskriminierungsfreies Leben behinderter Menschen 404  
                 23.2.4 Zugänglichkeit – Artikel 3 Buchst. f., Artikel 9 405  
                 23.2.5 Unabhängige Lebensführung, Einbeziehung in die Gemeinschaft – Artikel 19 405  
                 23.2.6 Gesundheit – Artikel 25 406  
                 23.2.7 Habilitation und Rehabilitation – Artikel 26 407  
                 23.2.8 Hilfsmittelversorgung 408  
              23.3 Lebensqualität durch Teilhabe am Leben in der Gesellschaft 408  
              Literatur 410  
        Kapitel-24 412  
           Leistungsrechtliche Aspekte der Teilhabe und Pflege zur Selbstsicherung von Lebensqualität im Alter 412  
              24.1 Einführung 412  
              24.2 Notwendige Abgrenzung der Sozialleistungssysteme 414  
                 24.2.1 Abgrenzung von Existenzsicherung und Teilhabe 414  
                 24.2.2 Vor- und Nachrang von Teilhabeleistungen bei Pflegebedürftigkeit 418  
              24.3 Teilhabe und Pflege im Hinblick auf aktuelle Reformoptionen 420  
                 24.3.1 Einfluss des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs auf das Verhältnis von pflegerischer Versorgung und Teilhabe behinderter Menschen 420  
                 24.3.2 Teilhabeorientierte Fähigkeits- und Fertigkeitsdefizite 421  
                 24.3.3 Verbesserter Zugang zum Leistungssystem der Pflegeversicherung 422  
              24.4 Leistungserbringung durch einen Träger/persönliches Budget 423  
                 24.4.1 Leistungen aus einer Hand 423  
                 24.4.2 Persönliches Budget 424  
              24.5 Fazit 426  
              Literatur 426  
        Kapitel-25 428  
           Das Dilemma zwischen Teilhabe- und Pflegeleistungen für Menschen in Einrichtungen der vollstationären Behindertenhilfe 428  
              25.1 Einführung 428  
              25.2 Systematik von Pflegeleistungen und Eingliederungshilfeleistungen 430  
                 25.2.1 Absicherung von Pflegebedürftigkeit 431  
                 25.2.2 Leistungen der Rehabilitation oder zur Teilhabe zum Ausgleich von Behinderung 433  
                 25.2.3 Verhältnis Eingliederungshilfe und Pflegeleistungen nach dem SGB XI in der vollstationären Behindertenhilfe 435  
                 25.2.4 Verhältnis Eingliederungshilfe und Hilfe zur Pflege nach dem SGB XII in der vollstationären Behindertenhilfe 438  
                 25.2.5 Zusammenfassung 439  
              25.3 Rechtstatsächliche Entwicklungen 440  
              25.4 Ausblick 445  
                 25.4.1 Reform des Pflegebedürftigkeitsbegriffs 445  
                 25.4.2 Reform der Eingliederungshilfe 446  
                 25.4.3 Lösungsansätze zur Überwindung fortbestehender Schnittstellenprobleme 447  
              25.5 Fazit 451  
              Literatur 451  
        Kapitel-26 454  
           Älteren Menschen mit geistiger Behinderung und chronischer psychischer Erkrankung 454  
              26.1 Einleitung: Menschen mit geistiger oder psychischer Behinderung im Alter 454  
              26.2 Lebensqualität von Menschen mit geistiger Behinderung oder chronischer psychischer Erkrankung im Alter 456  
              26.3 Gesellschaftliche Rahmenbedingungen 458  
              26.4 Alter und Behinderung in Theologie und Kirche 460  
              26.5 Ethische Überlegungen zur Lebensqualität von Menschen mit Behinderung im Alter 463  
              26.6 Technische Unterstützungssysteme bei geistiger Behinderung und chronischer psychischer Beeinträchtigung im Alter 465  
              26.7 Ethische Perspektiven am Lebensende (Palliative Care, Hospiz) 467  
              26.8 Ausblick 468  
              Literatur 469  
        Kapitel-27 473  
           Spiritueller Bedarf – Recht auf Religion – Resilienz im Vollzug: Drei Phänomene und ihre kommunikative Gestalt im Alter bei geistiger Behinderung oder chronischer psychischer Erkrankung 473  
              27.1 Spiritueller Bedarf 474  
              27.2 Recht auf Religion 476  
              27.3 Resilienzverhalten im Vollzug 479  
              Literatur 482  

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