Praxishandbuch person-zentrierte Pflege

Praxishandbuch person-zentrierte Pflege

von: Helen Sanderson, Gill Bailey

Hogrefe AG, 2015

ISBN: 9783456755144

Sprache: Deutsch

248 Seiten, Download: 27688 KB

 
Format:  EPUB, PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Praxishandbuch person-zentrierte Pflege



  Praxishandbuch person-zentrierte Pflege 1  
     Inhaltsverzeichnis 6  
     Vorwort 10  
  Dank 12  
  1. Über dieses Buch 14  
     1.1 Wie dieses Buch entstanden ist 19  
  2. Personalisierung und Menschen mit Demenz 22  
     2.1 Personalisierung in der Praxis 27  
     2.2 Person-zentrierte Praktiken ermöglichen Personalisierung 28  
  3. Die Person kennen 32  
     3.1 Kurzporträts 32  
     3.2 Individualität und Identität 36  
     3.3 Ein Gleichgewicht herstellen 37  
     3.4 Aus Lebensgeschichten lernen 41  
     3.5 Edies Lebensgeschichte entnommene Informationen 42  
     3.6 Sich u¨ber gute und schlechte Tage informieren 43  
     3.7 Louisas gute und schlechte Tage 44  
     3.8 Mays gute und schlechte Tage 48  
     3.9 Sich u¨ber wichtige Gewohnheiten informieren 49  
     3.10 Sich bei den Angehörigen und Pflegenden erkundigen 53  
     3.11 Was Anns Pflegekräfte daraus lernen können 54  
     3.12 Sich u¨ber wichtige Leute informieren – Beziehungskreise 54  
  4. Wahl- und Entscheidungsfreiheit in der Praxis 60  
     4.1 Kommunikationsanleitungen 61  
     4.2 Person-zentrierte Denkwerkzeuge als Kommunikationshilfen 63  
     4.3 Entscheidungen ermöglichen – Vereinbarungen und Verfahren 66  
     4.4 Die Zukunft planen – Wu¨nsche am Lebensende 72  
     4.5 Schwere Entscheidungen? 76  
  5. Passende Pflegekräfte auswählen (Matching) und Verantwortungsbereiche klären 80  
     5.1 Matching: die richtigen Leute zusammenbringen – mit dem richtigen Instrument 81  
     5.2 Rollen und Verantwortungsbereiche klären 84  
  6. Die positiven und negativen Aspekte der Pflegesituation ermitteln und richtig reagieren 90  
     6.1 Positive und negative Aspekte der Pflegesituation – aus unterschiedlichen Perspektiven 91  
     6.2 Person-zentrierte Fallbesprechungen – die aktuelle Situation reflektieren und verändern 95  
     6.3 Aus der person-zentrierten Fallbesprechung ein Kurzporträt entwickeln 110  
     6.4 Die entscheidenden Fragen zum Schluss 111  
     6.5 Negative Aspekte mit person-zentrierten Denkwerkzeugen bearbeiten 111  
  7. Nachdenken, lernen und handeln 116  
     7.1 Vier-plus-Eins-Fragen 116  
     7.2 Lerntagebu¨cher 120  
  8. Vergangenheit und Zukunft 126  
     8.1 Die Vergangenheit von Gegenwartund Zukunft trennen 129  
     8.2 Über schmerzliche Erinnerungen sprechen 132  
     8.3 An die Zukunft denken: «Wenn ich könnte, wu¨rde ich …» 134  
     8.4 Wu¨nsche erfu¨llen 139  
     8.5 Wenn Wu¨nsche nicht in Erfu¨llung gehen 140  
     8.6 «Unrealistische Erwartungen» wecken 141  
     8.7 Träume realisieren – die Top-Tipps älterer Menschen 142  
     8.8 Wu¨nsche erfu¨llen – auch in einem Pflegeheim 142  
  9. Teil der Gemeinschaft sein 146  
     9.1 Die Community-Mapping-Methode 147  
     9.2 Beteiligte Präsenz 151  
     9.3 Beziehungskreise 153  
     9.4 Unterstu¨tzungskreise 154  
  10. Alle Erkenntnisse und Methoden bu¨ndeln 158  
  11. Den Anfang machen und Angebote verbessern – Progress for Providers 168  
     11.1 Die Gesamtsituation in den Blick nehmen – Progressfor Providers einsetzen 169  
     11.2 Klein anfangen und sich auf Einzelheiten konzentrieren 174  
     11.3 In person-zentrierte Fallbesprechungen und Kurzporträts investieren 175  
     Fazit 175  
  Anhang 176  
  Verzeichnisse 210  
     Deutschsprachige Literatur, Adressen und Links zum Thema «Demenz» 210  
     Literaturverzeichnis 238  
     Autoren-/Übersetzerverzeichnis 242  
     Nachwort 244  
     Sachwortverzeichnis 248  

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