Tatkraft - Gesund im Alter durch Betätigung - Programm zur Gesundheitsförderung

Tatkraft - Gesund im Alter durch Betätigung - Programm zur Gesundheitsförderung

von: Reinhild Ferber, Herta Dangl, Annika Grote, Daniela Kölling, Ulrike Marotzki, Moreen Rach, Rainer Sc

Schulz-Kirchner Verlag GmbH, 2011

ISBN: 9783824809097

Sprache: Deutsch

130 Seiten, Download: 3365 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

Tatkraft - Gesund im Alter durch Betätigung - Programm zur Gesundheitsförderung



  Inhalt 6  
  Vorwort zur Reihe 10  
  Einleitung 12  
  Zielgruppe 14  
     Lebenssituation der Zielgruppe 14  
     Eingrenzung der Zielgruppe 15  
     Teilnahmevoraussetzungen 15  
     Ausschlusskriterien 15  
     Veranstaltungsort 15  
  Ziel/Absicht 16  
  Konzeptionelle Annahmen 16  
     Ergotherapie und Gesundheitsförderung 17  
     Salutogenese 17  
     Werte und Überzeugungen derErgotherapie 18  
     Ergotherapeutische Modelle 19  
  Inhalte des Programms – Module 22  
     Das Programm „TATKRAFT – Gesund im Alter durch Betätigung” 22  
     Die Module 23  
     Aufbau der Module und Umgang mit den Modulen 24  
     Zielebene der Module 25  
  Umsetzung und methodisches Vorgehen 26  
     Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität 26  
     Preiskalkulation 27  
     Möglichkeiten zur Senkung derTeilnehmerkosten 27  
  Umfeldanalyse 29  
     Standortpositionierung –Wie versteht sich das Programm? 29  
     Kernmerkmale des Programms(Alleinstellungsmerkmal) –Was macht das Programm einzigartigund besonders? 29  
     Zielgruppenanalyse unter regionalenBedingungen 30  
     Nutzen des Programms für verschiedeneregionale Akteure 31  
  Einführung des Programms am Markt 32  
     Zugang zur Zielgruppe 32  
     Wie erfahren die Teilnehmer vomProgramm? 32  
     Aspekte, die bei der Bewerbung desProgramms wichtig sind 32  
     Kommunikationskanäle 32  
     Kooperationspartner und mögliche Netzwerke 33  
     Wer unterstützt das Programm ideell und finanziell? 34  
     Grundsätze in der Partnergewinnung 34  
     Den Netzwerkgedanken fördern 34  
  Dokumentation/Evaluation 36  
     Evaluationsinstrumente 36  
     Programmunterlagen 37  
     Nachfolgetreffen 37  
     Vernetzung mit dem Deutschen Verbandder Ergotherapeuten 37  
     Nutzen des Programms kommunizieren 37  
  Qualifikation und Kompetenzen der Ergotherapeuten 38  
     Kompetenzen 38  
     Weitere Qualifikationen 38  
     Canadian Model of Client-CentredEnablement (CMCE) 39  
  Literaturverzeichnis 40  
  Liste der Anlagen 44  
  Vorbereitung auf die Module 45  
  Anlagen 46  
     Anlage 1: „Evaluationsbogen für die Teilnehmer” 46  
     Anlage 2: „Teilnehmerbefragung sechs Monate nachProgrammende“ 49  
     Anlage 3: „Rückmeldebogen an den DVE“ 50  
     Der erste Schritt zur Gesundheitsförderung 56  
     Anlage 4: „Wie sind die Teilnehmer auf das Programmaufmerksam geworden?“ 58  
     Anlage 5 „Modulüberblick und Wichtigkeit“ 59  
     Anlage 6: „Interessencheckliste“ 64  
     Anlage 7: „Bedeutung von Freundschaft“ 66  
     Anlage 8: „Besuche“ 67  
     Anlage 9: „Aktivitätstagebuch für zwei Tage“ 74  
     Anlage 10: „Aktivitätsanalyse“ 75  
     Anlage 11: „Rollencheckliste” 76  
     Anlage 12: „Wortassoziationen” 81  
     Anlage 13: „Optionaler Beobachtungsbogen fürAktivitäten” 86  
     Anlage 14: „Checkliste Wohnraumanpassung” 87  
     Anlage 15: „Änderungsbedarf“ 90  
     Anlage 16: „Übung zum Genießen“ 94  
     Anlage 17: „Geld kann … Geld kann nicht …“ 99  
     Anlage 18: „Geld kann … Geld kann nicht …“ 100  
     Anlage 19: „Wo kann ich sparen?“ 101  
     Anlage 20: „Um Geld zu sichern …“ 102  
     Anlage 21: „Meine Kartenzahlungen“ 103  
     Anlage 22: „Meine Zahlungen per Dauerauftrag,Lastschrift etc.“ 104  
     Anlage 23: „Finanzielle Hilfestellungen” 105  
     Anlage 24: „Tarife und Verbrauch“ 106  
     Anlage 25: „Reisen“ 107  
     Anlage 26: „Reisecheckliste“ 108  
     Anlage 27: „Nutzung der Angebote aus der Umgebung“ 112  
     Anlage 28: „Wünsche für eine Unterstützung“ 113  
     Anlage 29: „Ehrenamt“ 117  
     Anlage 30: „Das wollte ich schon immer wissen undlernen“ 122  
     Anlage 31: „Teilen von Fähigkeiten“ 123  
     Anlage 32: „Fragen zum Abschluss“ 127  
     Anlage 33: „Liste für die Abschlussfeier: Wer – Was?“ 128  

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