Praxishandbuch Demenzbegleitung - Menschen mit einer Demenz aktivieren, begleiten und unterstützen

Praxishandbuch Demenzbegleitung - Menschen mit einer Demenz aktivieren, begleiten und unterstützen

von: Werner

Hogrefe AG, 2013

ISBN: 9783456951379

Sprache: Deutsch

276 Seiten, Download: 6755 KB

 
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Praxishandbuch Demenzbegleitung - Menschen mit einer Demenz aktivieren, begleiten und unterstützen



  Inhaltsverzeichnis und Vorwort 6  
  1 Was heißt es, Menschen mit Demenz zu begleiten? 18  
     1.1 Demenzbegleitung versus «Pflegealltag» 19  
     1.2 Was bedeutet «Demenzbegleitung»? 22  
        1.2.1 Aufgaben von Demenzbegleitern in der stationären Pflege 22  
        1.2.2 Aufgaben von Demenzbegleitern in der ambulanten Pflege 24  
     1.3 Demenzbegleitung und Pflegeprozess 24  
     1.4 Demenzbegleiter im Pflegeteam 31  
        1.4.1 «Es mu¨ssen nicht alle gleich ticken» 32  
        1.4.2 Kommunikation im Team 32  
  2 Was heißt es, an Demenz erkrankt zu sein? 36  
     2.1 Was bedeutet «Demenz»? 37  
        2.1.1 Definition 38  
        2.1.2 Allgemeine Symptome einer Demenz 39  
        2.1.3 Stadien der Demenz 39  
        2.1.4 Formen der Demenz 41  
     2.2 Wie wird eine demenzielle Erkrankung diagnostiziert und behandelt? 47  
        2.2.1 Diagnostik 48  
        2.2.2 Möglichkeiten der Behandlung 48  
     2.3 Demenz vs. Delir 49  
     2.4 Die Person mit Demenz 53  
        2.4.1 Selbstwahrnehmung von Menschen mit Demenz 54  
        2.4.2 Personzentrierter Ansatz (nach T. Kitwood) 56  
  3 Bedeutung der Lebensaktivitäten bei Menschen mit Demenz 62  
     3.1 «Kommunizieren» 62  
        3.1.1 Kognition und Perzeption bei Menschen mit Demenz 62  
        3.1.2 Förderung von Wahrnehmung und Kommunikation 75  
        3.1.3 Kognitive Verfahren zur Förderungder Kommunikation 77  
        3.1.4 Lebensgeschichtlicher Zugang 94  
        3.1.5 Lebensumfeld und Verhalten 100  
        3.1.6 Rolle der Begleiter 108  
     3.2 «Sich bewegen» 111  
        3.2.1 Demenz und Bewegung 112  
        3.2.2 «Wandering» 114  
        3.2.3 Sturzprophylaxe in der Demenzbegleitung 116  
        3.2.4 Rolle der Begleiter 117  
     3.3 «Vitale Funktionen des Lebens aufrechterhalten» 118  
        3.3.1 Wahrnehmung und Beobachtung durch Begleiter 119  
     3.4 «Sich pflegen» 122  
        3.4.1 «Körperpflege nach Wunsch» 122  
        3.4.2 Recht auf Verwahrlosung? 124  
     3.5 «Sich kleiden» 125  
        3.5.1 «Kleider machen Leute» 126  
        3.5.2 Ressourcenorientierte Unterstu¨tzung durch die Begleiter 127  
     3.6 «Ausscheiden» 127  
        3.6.1 Umgang mit Inkontinenz bei Menschen mit Demenz 128  
        3.6.2 Ressourcenorientierte Unterstu¨tzung durch Begleiter 130  
     3.7 «Essen und Trinken» 134  
        3.7.1 «Nahrungsverweigerung» «Sterbewunsch» oder einfach «Vergessen»? 134  
        3.7.2 Einschätzen von Ernährungszustand und Flu¨ssigkeitszufuhr 135  
        3.7.3 Rolle der Begleiter 139  
        3.7.5 Horten und Sammelnvon Nahrungsmitteln 145  
     3.8 «Ruhen und Schlafen» 146  
        3.8.1 Schlaf-Wach-Rhythmus 146  
        3.8.2 «Sundowning» 147  
        3.8.3 Unterstu¨tzende Maßnahmen durch die Begleiter 147  
     3.9 «Sich beschäftigen» 149  
        3.9.1 Das Bedu¨rfnis nach Beschäftigung 149  
        3.9.2 «Kreative» Beschäftigung? 151  
     3.10 «Die eigene Sexualität leben» 156  
        3.10.1 Sexualität bei Menschen mit Demenz 156  
     3.11 «Sichere und fördernde Umgebung» 161  
        3.11.1 Die Balance zwischen Autonomie und Fu¨rsorge 162  
        3.11.2 Orientierungshilfen fu¨r Menschen mit Demenz 162  
        3.11.3 «Altersgerechte Assistenzsysteme» 167  
        3.11.4 Anforderungen an den Brandschutz 170  
     3.12 «Soziale Bereiche und Beziehungen sichern» 172  
        3.12.1 Soziale Sicherheit und Kontaktefördern 172  
        3.12.2 Isolation und Vereinsamung vermeiden 175  
     3.13 Mit existentiellen Erfahrungen des täglichen Lebens umgehen 176  
        3.13.1 Existenzbedrohende Situationen 176  
        3.13.2 Kontinuierlicher Abschied am Lebensende 177  
        3.13.3 Rolle der Begleiter 179  
  4 Wesentliche Erkrankungen im Alter 184  
     4.1 Herz-Kreislauf-Erkrankungen 184  
        4.1.1 Arteriosklerose 184  
        4.1.2 Koronare Herzkrankheit (KHK) 185  
        4.1.3 Apoplex (Schlaganfall) 185  
     4.2 Diabetes mellitus 188  
        4.2.1 Unterzuckerung und Überzuckerung 188  
     4.3 Erkrankungen des Bewegungsapparates 190  
        4.3.1 Arthrose 190  
        4.3.2 Osteoporose 190  
  5 Selbstpflege in der Begleitung von Menschen mit Demenz 192  
     5.1 Umgang mit Belastungssituationen in der Demenzbegleitung 192  
        5.1.1 «Distress» und «Eustress» 193  
        5.1.2 Stressphysiologie 194  
        5.1.3 Kompetenzförderung 195  
     5.2 Selbstpflegemanagement 197  
        5.2.1 Voraussetzungen 197  
        5.2.2 Selbstpflegestrategien 198  
     5.3 Strategien im Umgang mit Demenzam Lebensende 200  
        5.3.1 Trauer zulassen 201  
  6 Hygiene im Alltag mit Menschen mit Demenz 204  
     6.1 Allgemeines zur Hygiene in stationären Einrichtungen 204  
     6.2 Personalhygiene – Eigen- und Fremdschutz 205  
     6.3 Infektionen vermeiden 206  
        6.3.1 Infektionsschutzgesetz 207  
        6.3.2 Kochen und Backen ohne Risiko 207  
  7 Rechtliche Grundlagen 210  
     7.1 Allgemeine Grundlagen 210  
     7.2 Heimgesetz 210  
     7.3 Pflegeversicherung 211  
        7.3.1 Der Begriff der Pflegebedu¨rftigkeit 211  
        7.3.2 Nutzen der Pflegeversicherung fu¨r Menschen mit Demenz 211  
     7.3.3 Ausblick – Pflegereform 212  
     7.4 Rechtliche Betreuung 212  
        7.4.1 Bestellung eines Betreuers 213  
        7.4.2 Betreuungsverfu¨gung 214  
        7.4.3 Vorsorgevollmacht 214  
     7.5 Patientenverfu¨gung 214  
        7.5.1 Bedeutung einer Patientenverfu¨gung fu¨r Menschen mit Demenz 215  
        7.5.2 Aktuelle rechtliche Situation 216  
        7.5.3 Was gehört in eine Patientenverfu¨gung? 217  
     7.6 Rechtliche Regelungenzur Unterbringung und freiheitsentziehende Maßnahmen 218  
        7.6.1 Rechtliche Regelungen zur Unterbringung 218  
        7.6.2 Was sind «freiheitsentziehende Maßnahmen»? 219  
        7.6.3 Wann sind «freiheitsentziehende Maßnahmen» u¨berhaupt notwendig? 219  
        7.6.4 Mehr Sicherheit durch «Weglaufschutzsysteme»? 220  
        7.6.5 Risiken fu¨r den Betroffenen 220  
        7.6.6 Alternativen statt «freiheitsentziehende Maßnahmen» 221  
  8 Ethische Aspekte der Demenzbegleitung 224  
     8.1 Bedeutung einer Berufsethik 224  
     8.2 Ethische Kompetenz in der Demenzbegleitung 225  
  9 Demenzbegleitung im ambulanten Bereich 228  
  10 Wohnformen fu¨r Menschen mit Demenz 230  
     10.1 Betreutes Wohnen 230  
     10.2 Wohngemeinschaften (WG) 231  
     10.3 Hausgemeinschaften 231  
     10.4 Leben im Quartier 231  
     10.5 Pflegeoase fu¨r Menschen mit Demenz 232  
  11 Fortbildungsinhalte und Beispiele zur Ausbildung von Demenzbegleitern 234  
     11.2 Mindestanforderungen an die Ausbildung 234  
     10.2 Kritische Anmerkungen 235  
  Literaturverzeichnis 238  
  Anhang 244  
  Deutschsprachige Literatur, Adressen und Links zum Thema «Demenz» 250  
  Autorinnenverzeichnis – Über die Autorin - Sachwortverzeichnis 270  

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