Alternde Bevölkerung und gesundheitliche Versorgung - Zehn Herausforderungen und ihre Konsequenzen für Prävention, Rehabilitation und das Versorgungsmanagement in Deutschland und der Schweiz
von: Klaus Müller
Hogrefe AG, 2014
ISBN: 9783456953373
Sprache: Deutsch
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Format: PDF, auch als Online-Lesen
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Alternde Bevölkerung und gesundheitliche Versorgung - Zehn Herausforderungen und ihre Konsequenzen für Prävention, Rehabilitation und das Versorgungsmanagement in Deutschland und der Schweiz
Inhaltsverzeichnis und Vorwort | 6 | ||
Einfu¨hrung | 18 | ||
1 Das Buch im Überblick | 18 | ||
2 Der Problemhintergrund | 20 | ||
3 Die materiellen Konsequenzen | 23 | ||
4 Die versorgungsstrukturellen Konsequenzen | 27 | ||
Teil I - Die zehn zentralen Herausforderungen fu¨r die zuku¨nftige Gesundheitsversorgung und ihre strategische Analyse | 34 | ||
1 Die zunehmende Überalterung der Gesellschaft | 36 | ||
1.1 Der internationale demografische Wandel | 36 | ||
1.2 Der demografische Wandel auf der nationalen Ebene | 38 | ||
1.2.1 Das differenzierte Ausmaß der demografischen Alterung in Deutschland | 38 | ||
1.2.2 Das differenzierte Ausmaß der demografischen Alterung in der Schweiz | 40 | ||
1.3 Der Einfluss und die Einflussfaktoren der ansteigenden Lebenserwartung | 41 | ||
Literatur | 43 | ||
2 Die zunehmend kritische Alterssicherung und die wachsende Altersarmut | 46 | ||
2.1 Die Alterssicherung in Deutschland | 46 | ||
2.1.1 Das nationale System der Altersvorsorge | 46 | ||
2.1.2 Die laufende Veränderung der Rahmenbedingungen | 49 | ||
2.2 Die Alterssicherung in der Schweiz | 55 | ||
2.2.1 Das nationale System der Altersvorsorge | 55 | ||
2.2.2 Die absehbare Veränderung der Rahmenbedingungen | 56 | ||
2.3 Das zerstörte Vertrauen der Sparer in ihre private Altersvorsorge | 61 | ||
Literatur | 66 | ||
3 Die zunehmend kritische Krankheitsabsicherung und die wachsende Eigenverantwortung | 70 | ||
3.1 Die Krankheitsabsicherung in Deutschland | 70 | ||
3.1.1 Der offizielle Versicherungsschutz bei Krankheit, Unfall und Pflegebedarf | 70 | ||
3.1.2 Die spezifischen Herausforderungen im Bereich der GKV | 77 | ||
3.1.3 Die spezifischen Herausforderungen im Bereich der privaten Krankenversicherung | 82 | ||
3.2 Die Krankheitsabsicherung in der Schweiz | 84 | ||
3.2.1 Der offizielle Versicherungsschutz bei Krankheit, Unfall und Pflegebedarf | 84 | ||
3.2.2 Die spezifisch relevanten Herausforderungen | 88 | ||
3.3 Die ku¨nftige Krankheitsfinanzierung zwischen Solidarität und Eigenverantwortung | 91 | ||
Literatur | 94 | ||
4 Die zunehmende Verbreitung versorgungsaufwendiger chronischer Krankheiten | 98 | ||
4.1 Der weltweite epidemiologische Wandel | 98 | ||
4.1.1 Das global veränderte Krankheitsspektrum | 98 | ||
4.1.2 Weltweite krankheitsspezifische Entwicklungstrends | 100 | ||
4.2 Der epidemiologische Wandel auf der nationalen Ebene | 101 | ||
4.2.1 Das veränderte Krankheitsspektrum in den beiden Ländern | 101 | ||
4.2.2 Die Ausbreitung spezifischer somatischer Krankheiten in Deutschland | 105 | ||
4.3 Die aktuelle Ausbreitung manifester psychischer Erkrankungen | 108 | ||
4.3.1 Die Entwicklung psychischer Erkrankungen in Deutschland | 108 | ||
4.3.2 Die Entwicklung psychischer Erkrankungen in der Schweiz | 116 | ||
Literatur | 118 | ||
5 Die zunehmend kritischen Versorgungskosten und ihre Treiber | 124 | ||
5.1 Die Versorgungskosten und ihr Krankheits- und Altersbezug | 124 | ||
5.1.1 Die Kostenentwicklung und -verteilung in Deutschland | 124 | ||
5.1.2 Die Kostenentwicklung und -verteilung in der Schweiz | 130 | ||
5.2 Die Treiber der laufend anwachsenden Versorgungskosten | 134 | ||
5.2.1 Wesentliche Einflussfaktoren der wachsenden Leistungsnachfrage | 134 | ||
5.2.2 Die Konsequenzen fu¨r den zuku¨nftigen Finanzbedarf in der Schweiz | 139 | ||
5.3 Die ku¨nftigen Gesundheitskosten zwischen Rationierung und Rationalisierung | 141 | ||
Literatur | 143 | ||
6 Die zunehmende Diskrepanz zwischen Versorgungsbedarf und Versorgungsrealität | 146 | ||
6.1 Die Versorgung in Deutschland und in der Schweiz im internationalen Vergleich | 146 | ||
6.1.1 Die komparative Bewertung der beiden Gesundheitssysteme | 146 | ||
6.1.2 Das komparative Ausmaß spezifischer Mängel der ärztlichen Versorgung | 150 | ||
6.2 Der spezifische Reformbedarf in Deutschland | 152 | ||
6.2.1 Die fragwu¨rdige Inanspruchnahme der ambulanten ärztlichen Versorgung | 152 | ||
6.2.2 Die ökonomischen Fehlanreize in der Krankenhausversorgung | 156 | ||
6.3 Der spezifische Reformbedarf in der Schweiz | 168 | ||
Literatur | 176 | ||
7 Die zunehmend kritische hausärztliche Grundversorgung | 180 | ||
7.1 Die speziellen Anforderungen an die Hausärzte | 180 | ||
7.2 Die besonders ausgeprägte Verknappung der Hausärzte | 182 | ||
7.2.1 Der generelle und spezielle Ärztemangel in Deutschland | 182 | ||
7.2.2 Der generelle und spezielle Ärztemangel in der Schweiz | 185 | ||
7.3 Die Ursachen des Hausärztemangels und die Konsequenzen | 187 | ||
7.3.1 Der aktuelle Diskussionsstand in Deutschland | 188 | ||
7.3.2 Der aktuelle Diskussionsstand in der Schweiz | 194 | ||
Literatur | 199 | ||
8 Die zunehmende Anzahl Pflegebedu¨rftiger und betroffener Angehöriger | 204 | ||
8.1 Das Verhältnis von Pflegebedu¨rftigkeit und alternder Bevölkerung | 204 | ||
8.2 Der demografisch bedingte Anstieg des Bedarfs an Altenpflege | 206 | ||
8.2.1 Der Stand und die Entwicklung der Pflegefälle in Deutschland | 206 | ||
8.2.2 Der Stand und die Entwicklung der Pflegefälle in der Schweiz | 210 | ||
8.3 Die Folgen und Konsequenzen außerhalb der professionellen Pflege | 211 | ||
8.3.1 Die wachsende Belastung pflegender Angehöriger und deren Stärkung | 211 | ||
8.3.2 Die weiteren Konsequenzen fu¨r das soziale Umfeld | 217 | ||
Literatur | 221 | ||
9 Der zunehmend kritische Mangel an Pflegefachkräften | 224 | ||
9.1 Einleitung und Ausblick | 224 | ||
9.2 Die wachsende Bedarfslu¨cke bei den Pflegefachkräften | 228 | ||
9.2.1 Die Beschäftigungsentwicklung der Pflegeberufe in Deutschland | 228 | ||
9.2.2 Die Beschäftigungsentwicklung der Pflegeberufe in der Schweiz | 230 | ||
9.3 Die Hintergru¨nde und Konsequenzen des wachsenden Personalmangels | 231 | ||
9.3.1 Die problematische Attraktivität des Pflegeberufs fu¨r Inländer | 231 | ||
9.3.2 Das problematische «Ausweichen» auf Pflegepersonal aus dem Ausland | 236 | ||
Literatur | 238 | ||
10 Die zunehmende Diskrepanz zwischen Vorsorgebedarf und Vorsorgerealität | 242 | ||
10.1 Das generelle und das nationale Potenzial fu¨r ein gesundes Altern | 242 | ||
10.1.1 Das Gesundheitsverhalten als Determinante von Krankheit im Alter | 242 | ||
10.1.2 Die internationale Diskrepanz zwischen steigender und gesunder Lebenserwartung | 244 | ||
10.2 Die bestehenden Defizite der Krankheitsvermeidung unter den Älteren | 248 | ||
10.2.1 Das krankheits spezifische Präventionspotenzial | 248 | ||
10.2.2 Die aktuelle Verbreitung spezifischer Risikofaktoren | 251 | ||
Literatur | 256 | ||
Teil II - Die Konsequenzen fu¨r eine altersgerechte Versorgung | 260 | ||
1 Die fundamentale Rolle der Prävention und Gesundheitsförderung | 262 | ||
1.1 Die Gesundheitsförderung als integraler Bestandteil der Gesundheitspolitik | 262 | ||
1.1.1 Die grundlegende «Charta zur Gesundheitsförderung» der WHO | 262 | ||
1.1.2 Die Komponenten der Prävention und Gesundheitsförderung | 264 | ||
1.2 Spezifische Grundlagen fu¨r primärpräventive Strategien | 267 | ||
1.2.1 Die herausragende Bedeutung der bewegungsorientierten Prävention | 267 | ||
1.2.2 Der Bedarf an einer männerspezifischen Präventionsstrategie | 272 | ||
1.2.3 Die sozialen Grenzen der verhaltensorientierten Prävention | 275 | ||
1.3 Die nationale Organisation der Prävention und ihr aktueller Stand | 278 | ||
1.3.1 Der Handlungsbedarf und seine laufende Umsetzung in Deutschland | 278 | ||
1.3.2 Der Handlungsbedarf und seine blockierte Umsetzung in der Schweiz | 281 | ||
2 Die Rolle der hausärztlichen Versorgung als Chronic Care | 286 | ||
2.1 Spezifische Grundlagen fu¨r das Chronic-Care-Management | 286 | ||
2.1.1 Die Chronifizierung von Erkrankungen und deren Prävention | 286 | ||
2.1.2 Daran anknu¨pfende Elemente einer Chronic Care | 289 | ||
2.2 Konsequenzen fu¨r das Chronic-Care-Management durch die Hausarztpraxen | 291 | ||
3 Die Selbstständigkeit fördernde Rolle der medizinischen Rehabilitation | 294 | ||
3.1 Merkmale und Grundlagen der medizinischen Rehabilitation | 294 | ||
3.1.1 Abgrenzung und Beziehung von rehabilitativer und kurativer Versorgung | 294 | ||
3.1.2 Die normative Rolle der ICF und der UN-Behindertenkonvention | 296 | ||
3.1.3 Praktische Konsequenzen fu¨r die Durchfu¨hrung der Rehabilitation | 298 | ||
3.2 Die nationalen Rahmenbedingungen der Rehabilitation | 302 | ||
3.2.1 Die Organisation der Rehabilitation und ihre aktuelle Finanzierung in Deutschland | 302 | ||
3.2.2 Die Versorgungsstruktur der Rehabilitation in der Schweiz | 309 | ||
4 Die aktivierende Rolle der Geriatrie und der Alterspflege | 312 | ||
4.1 Der speziell komplexe Versorgungsbedarf der «geriatrischen Patienten» | 312 | ||
4.2 Die Konsequenzen fu¨r eine bedarfsgerechte geriatrische Versorgung | 315 | ||
4.2.1 Die Konsequenzen fu¨r die akutgeriatrische Versorgung | 315 | ||
4.2.2 Die Konsequenzen fu¨r die geriatrisch-rehabilitative Versorgung | 317 | ||
4.2.3 Die u¨bergeordneten versorgungsstrukturellen Konsequenzen | 320 | ||
4.3 Die Konsequenzen fu¨r eine ressourcenorientierte Altenpflege | 325 | ||
Literatur | 328 | ||
Teil III - Die Konsequenzen fu¨r die Integration der Versorgung | 334 | ||
1 Die sektorenu¨bergreifend integrierte Versorgung | 336 | ||
2 Praktische Voraussetzungen der Versorgungs integration | 342 | ||
2.1 Die organisatorischen Voraussetzungen | 342 | ||
2.1.1 Das sektorenu¨bergreifende Versorgungsmanagement | 342 | ||
2.1.2 Die intersektoralen Behandlungspfade | 344 | ||
2.2 Die informatorischen Voraussetzungen | 346 | ||
2.3.1 Der Bedarf an soliden E-Health-Lösungen und ihre Grenzen | 346 | ||
2.2.2 Die E-Health-Strategie in der Schweiz | 347 | ||
2.2.3 Bedingungen fu¨r die Umsetzung | 349 | ||
2.4 Die ökonomischen Voraussetzungen am Beispiel der deutschen Integrationsverträge | 352 | ||
3 Die Versorgungsintegration durch «Selektivverträge» in Deutschland | 358 | ||
3.1 Einleitung und Überblick | 358 | ||
3.1.1 Der spezifische Problemhintergrund | 358 | ||
3.1.2 Die u¨bergeordneten rechtlichen Rahmenbedingungen | 360 | ||
3.2 Die praktische Bedeutung der «Integrierten Versorgung» | 364 | ||
3.2.1 Die spezifischen Rahmenbedingungen | 364 | ||
3.2.2 Die Erfahrungen mit der Anschubfinanzierung | 365 | ||
3.2.3 Die Konsequenzen fu¨r die neuen Integrationsverträge | 369 | ||
3.3 Die praktische Bedeutung der hausarztzentrierten Versorgung | 372 | ||
3.3.1 Die spezifischen Rahmenbedingungen | 372 | ||
3.3.2 Bisherige Erfahrungen mit Hausarztverträgen und ihre neue Restriktion | 374 | ||
3.4 Die praktische Bedeutung der Ärztenetze | 377 | ||
3.5 Die praktische Bedeutung der Disease-Management-Programme | 382 | ||
3.5.1 Die spezifischen Rahmenbedingungen | 382 | ||
3.5.2 Implementierung und bisherige Erfahrungen | 385 | ||
3.6 Gesamtbewertung und Ausblick | 388 | ||
4 Die Versorgungsintegration durch «Managed Care» in der Schweiz | 394 | ||
4.1 Der Begriff Managed Care und seine Operationalisierung | 394 | ||
4.2 Die zwiespältigen Erfahrungen mit Managed Care in der Schweiz | 396 | ||
4.2.1 Die Erfahrungen mit dem Fallmanagement der Versicherer | 396 | ||
4.2.2 Die aktuelle Dominanz «unechter» Managed-Care-Modelle | 398 | ||
4.2.3 Die «echten» Managed-Care-Modelle und ihre Schwachstellen | 400 | ||
4.3 Die Ablehnung von Managed Care als Regelversorgung | 403 | ||
4.3.1 Die parlamentarisch beschlossene Managed-Care-Reform und ihr Hintergrund | 403 | ||
4.3.2 Die Argumente fu¨r und gegen die Managed-Care-Reform | 404 | ||
4.3.3 Das Referendum gegen die Reform und die negative Volksabstimmung | 406 | ||
5 Die Versorgungsintegration im Rahmen des DRG-Systems | 410 | ||
5.1 Rahmenbedingungen und Hintergru¨nde | 410 | ||
5.1.1 Das aktuelle DRG-System in Deutschland und der Schweiz | 410 | ||
5.1.2 Die befu¨rchteten des integrierenden Auswirkungen der DRGs | 411 | ||
5.1.3 Die bisherigen versorgungsstrukturellen Auswirkungen der DRGs | 413 | ||
5.2 Das DRG-System als «Treiber» einer sektorenu¨bergreifenden Versorgung | 417 | ||
5.2.1 Die plausiblen integrationsfördernden Effekte der DRGs | 417 | ||
5.2.2 Die strategische Konsequenz: Vom Entlassungs- zum Versorgungsmanagement | 420 | ||
Literatur | 424 | ||
Teil IV - Die Konsequenzen fu¨r ausgewählte Volkskrankheiten | 434 | ||
1 Die bedarfsgerechte Versorgung bei koronarer Herzkrankheit | 436 | ||
1.1 Die epidemiologischen Grundlagen | 436 | ||
1.2 Das grundlegende WHO-Modell und seine versorgungsstrukturellen Konsequenzen | 438 | ||
1.3 Der Behandlungspfad fu¨r eine sektorenu¨bergreifende Versorgung | 441 | ||
2 Die bedarfsgerechte Versorgung nach akutem Schlaganfall | 446 | ||
2.1 Die epidemiologischen Grundlagen | 446 | ||
2.2 Die spezifischen Module einer bedarfsgerechten Akutversorgung | 450 | ||
2.3 Die spezifischen Module einer bedarfsgerechten Rehabilitation | 454 | ||
2.3.1 Die neurologische Fru¨hrehabilitation | 454 | ||
2.3.2 Die weiterfu¨hrende Rehabilitation und die u¨brige Versorgung | 455 | ||
2.4 Der entsprechende Behandlungspfad fu¨r eine sektorenu¨bergreifende Versorgung | 458 | ||
3 Die spezifische Bedeutung der Muskel-Skelett-Krankheiten | 464 | ||
3.1 Die spezifische Krankheitslast und ihre Entwicklung | 464 | ||
3.1.1 Die Krankheitsgruppe der Muskel-Skelett-Erkrankungen | 464 | ||
3.1.2 Die Verbreitung der häufigsten Krankheiten | 465 | ||
3.1.3 Die gesellschaftlichen Krankheitsfolgen und ihre Entwicklung | 468 | ||
3.2 Die krankheitsspezifischen Ursachen, Folgen und Präventionspotenziale | 469 | ||
3.2.1 Die Arthrose als degenerative Gelenkerkrankung | 469 | ||
3.2.2 Die degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen | 471 | ||
3.2.3 Die entzu¨ndlich-rheumatischen Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen | 472 | ||
3.2.4 Die Osteoporose | 473 | ||
3.2.5 Die altersbedingten Stu¨rze und Frakturen | 475 | ||
3.2.6 Die Fibromyalgie und die chronifizierten muskuloskelettalen Schmerzen | 476 | ||
3.3 Das krankheitsu¨bergreifende Präventionspotenzial | 477 | ||
4 Die therapeutischen Grundlagen fu¨r die muskuloskelettale Versorgung | 480 | ||
4.1 Die Therapie bei Arthrose | 480 | ||
4.1.1 Die gesamt therapeutischen Möglichkeiten und ihre Grenzen | 480 | ||
4.1.2 Die spezifischen Möglichkeiten und Grenzen der Endoprothetik | 482 | ||
4.1.3 Die aktuelle endoprothetische Versorgung in Deutschland und in der Schweiz | 484 | ||
4.2 Die Therapie bei Oberschenkelhalsfraktur | 487 | ||
4.3 Die Therapie bei Osteoporose | 488 | ||
4.4 Die Therapie bei entzu¨ndlichen Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen | 490 | ||
4.5 Die Therapie bei Bandscheibenvorfall | 493 | ||
4.6 Die Therapie bei Fibromyalgie | 494 | ||
5 Das Netzwerk fu¨r die bedarfsgerechte muskuloskelettale Versorgung | 498 | ||
5.1 Zwei praktische Beispiele als Einleitung | 498 | ||
5.2 Das aufgabenteilig orientierte Netzwerk | 499 | ||
5.2.1 Die beteiligten Versorgungsmodule und der Behandlungspfad | 499 | ||
5.2.2 Die Module der Diagnostik, Akutbehandlung und postoperativen Nachbehandlung | 499 | ||
5.2.3 Die Module der Rehabilitation und ambulanten Nachsorge | 501 | ||
5.3 Die modulspezifischen Therapieelemente, Indikations- und Triagekriterien | 502 | ||
5.3.1 Die Aufgaben und Kriterien der Akutbehandlung | 503 | ||
5.3.2 Die Aufgaben und Kriterien der postakuten Nachbehandlung | 504 | ||
5.3.3 Die Aufgaben und Kriterien der Fru¨hrehabilitation | 506 | ||
5.3.4 Die Aufgaben und Kriterien der weiterfu¨hrenden Rehabilitation | 507 | ||
5.3.5 Die spezifischen Kriterien der stationären Rehabilitation | 510 | ||
5.3.6 Die spezifischen Kriterien der ambulanten Rehabilitation | 511 | ||
5.3.7 Die Aufgaben und Kriterien der ambulanten Nachsorge | 513 | ||
5.4 Die sektorenu¨bergreifende Leistungsvernetzung | 513 | ||
Literatur | 516 | ||
Teil V - Die bedarfsgerechte Versorgung bei Demenz | 522 | ||
1 Die epidemiologischen Grundlagen | 524 | ||
1.1 Die Krankheitsbilder der Demenz | 524 | ||
1.2 Die zunehmende Ausbreitung der Demenz und die damit verbundenen Kosten | 526 | ||
1.2.1 Die globale Ausbreitung und die weltweiten Kosten | 526 | ||
1.2.2 Die Ausbreitung und die Kostenbelastung in Deutschland | 527 | ||
1.2.3 Die Ausbreitung und die Kostenbelastung in der Schweiz | 529 | ||
1.3 Der aktuelle Stand der Demenzforschung und seine praktischen Konsequenzen | 529 | ||
1.4 Die Risikofaktoren und das Präventionspotenzial einer Demenz | 534 | ||
2 Die Anforderungen an die medizinische Versorgung | 538 | ||
2.1 Die Fru¨hdiagnose, ihre Herausforderungen und deren Konsequenzen | 538 | ||
2.2 Die therapiebezogene Versorgung, ihre Herausforderungen und deren Konsequenzen | 540 | ||
2.2.1 Die medikamentösen Therapiemöglichkeiten und ihre Anforderungen | 541 | ||
2.2.2 Die nicht medikamentösen Therapiemöglichkeiten und ihre Anforderungen | 541 | ||
2.2.3 Die betreffenden Versorgungsdefizite in den deutschen Krankenhäusern | 543 | ||
2.3 Die rehabilitative Versorgung, ihre Herausforderungen und deren Konsequenzen | 546 | ||
2.4 Die praktisch-strategischen Schlussfolgerungen aus diesem Kapitel | 548 | ||
3 Die Anforderungen an die pflegerische Betreuung | 550 | ||
3.1 Der Status quo der pflegerischen Versorgung | 550 | ||
3.1.1 Die chronische Belastung von Angehörigen und ihre Konsequenzen | 550 | ||
3.1.2 Die Gesamtbewertung der Ist-Situation und ihre Konsequenzen | 551 | ||
3.2 Die bedarfsgerechte pflegerische Versorgung | 553 | ||
3.2.1 Die Herausforderungen der ku¨nftigen Versorgung und ihre Konsequenzen | 553 | ||
3.2.2 Die fu¨r Demenzkranke unattraktive Pflege in den konventionellen Heimen | 553 | ||
3.2.3 Die Wohngemeinschaften fu¨r Demenzkranke als Alternative zur Heimpflege | 555 | ||
3.3 Die Konsequenzen einer bedarfsgerechten pflegerischen Versorgung | 556 | ||
3.3.1 Die pragmatischen Konsequenzen einer bedarfsgerechten Demenzpflege | 556 | ||
3.3.2 Das Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung und seine Ziele | 557 | ||
3.3.3 Die Konsequenzen der sozialen Integration und Teilhabe der Betroffenen | 559 | ||
3.4 Die nationalen Aktionspläne fu¨r eine koordinierte Demenzversorgung | 562 | ||
Literatur | 564 | ||
Teil VI - Die bedarfsgerechte Versorgung am Lebensende | 570 | ||
1 Der aktuelle Hintergrund | 572 | ||
1.1 Die zwiespältigen Bedu¨rfnisse von Menschen in der letzten Lebensphase | 572 | ||
1.1.1 Die zehn empirisch fundierten Elemente eines «guten Sterbens» | 572 | ||
1.1.2 Die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit | 575 | ||
1.2 Die aktuellen Einstellungen in der deutschen Bevölkerung zum Sterben | 578 | ||
2 Die palliativmedizinische Versorgung und ihre aktuellen Rahmenbedingungen | 582 | ||
2.1 Die Besonderheiten dieses Versorgungsbereichs | 582 | ||
2.1.1 Begriffsbestimmung, Zielsetzung und wesentliche Elemente der Versorgung | 582 | ||
2.1.2 Der wachsende Versorgungsbedarf und seine Hintergru¨nde | 584 | ||
2.1.3 Die praktischen Anforderungen an die Versorgung | 586 | ||
2.2 Die Versorgungslage und ihr Verbesserungspotenzial in Deutschland | 588 | ||
2.2.1 Die u¨bergeordneten Aussagen zur Ist-Situation in der Palliativversorgung | 588 | ||
2.2.2 Die spezialisierte stationäre und ambulante Palliativversorgung | 590 | ||
2.2.3 Die palliativmedizinische Basisversorgung | 593 | ||
2.3 Die Versorgungslage und ihr Verbesserungspotenzial in der Schweiz | 595 | ||
2.3.1 Der politisch anerkannte Handlungsbedarf bei der Palliative Care | 595 | ||
2.3.2 Spezifische Aussagen zur aktuellen Versorgungslage | 597 | ||
2.3.3 Die «Nationale Strategie Palliative Care» und ihre bisherigen Konsequenzen | 601 | ||
3 Die kontroverse Beihilfe zu einem selbstbestimmten Sterben | 604 | ||
3.1 Der normative Bezugsrahmen des Autors | 605 | ||
3.2 Die Praxis der Suizidbeihilfe in der Schweiz | 606 | ||
3.2.1 Die rechtlichen Rahmenbedingungen und das aktuelle Ausmaß | 606 | ||
3.2.2 Die möglichen psychischen Folgebelastungen fu¨r beteiligte Angehörige | 608 | ||
3.2.3 Die aktuelle Kontroverse u¨ber die Suizidbeihilfe bei Menschen ohne tödliche Krankheit | 609 | ||
3.3 Die aktuelle Kontroverse um die Suizidbeihilfe in Deutschland | 611 | ||
3.3.1 Die Hintergru¨nde der Kontroverse und die sich widersprechenden Argumente | 611 | ||
3.3.2 Die Klarstellung zu den niederländischen «Fehlentwicklungen» | 615 | ||
3.4 Die Schlussfolgerungen und ihre patientenorientierten Konsequenzen aus ethischer Sicht | 617 | ||
4 Die psychosoziale Begleitung in der terminalen Phase | 620 | ||
4.1 Der individuelle Bedarf von Sterbenden an Unterstu¨tzung und Begleitung | 620 | ||
4.1.1 Die besonders belastenden Symptome, deren Multidimensionalität und ihre Konsequenzen | 620 | ||
4.1.2 Die Bedeutung der Krankheitsbewältigung und ihre Konsequenzen | 621 | ||
4.1.3 Die Bedeutung der «Trauerarbeit» des Sterbenden und ihre Konsequenzen | 622 | ||
4.2 Der familiäre Bedarf an Unterstu¨tzung und Begleitung | 624 | ||
4.2.1 Die Entlastung und die Belastung eines Sterbenden durch seine Familie | 624 | ||
4.2.2 Der familienzentrierte Interventionsansatz und seine Konsequenzen | 625 | ||
4.2.3 Die Bedeutung der «Trauerarbeit» der Angehörigen und ihre Konsequenzen | 626 | ||
4.3 Die notwendige Ausweitung der ehrenamtlichen Sterbebegleitung | 628 | ||
Literatur | 630 | ||
Über den Autor | 636 | ||
Sachwortverzeichnis | 638 |