Alternde Bevölkerung und gesundheitliche Versorgung - Zehn Herausforderungen und ihre Konsequenzen für Prävention, Rehabilitation und das Versorgungsmanagement in Deutschland und der Schweiz

Alternde Bevölkerung und gesundheitliche Versorgung - Zehn Herausforderungen und ihre Konsequenzen für Prävention, Rehabilitation und das Versorgungsmanagement in Deutschland und der Schweiz

von: Klaus Müller

Hogrefe AG, 2014

ISBN: 9783456953373

Sprache: Deutsch

647 Seiten, Download: 5448 KB

 
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Alternde Bevölkerung und gesundheitliche Versorgung - Zehn Herausforderungen und ihre Konsequenzen für Prävention, Rehabilitation und das Versorgungsmanagement in Deutschland und der Schweiz



  Inhaltsverzeichnis und Vorwort 6  
  Einfu¨hrung 18  
     1 Das Buch im Überblick 18  
     2 Der Problemhintergrund 20  
     3 Die materiellen Konsequenzen 23  
     4 Die versorgungsstrukturellen Konsequenzen 27  
  Teil I - Die zehn zentralen Herausforderungen fu¨r die zuku¨nftige Gesundheitsversorgung und ihre strategische Analyse 34  
     1 Die zunehmende Überalterung der Gesellschaft 36  
        1.1 Der internationale demografische Wandel 36  
        1.2 Der demografische Wandel auf der nationalen Ebene 38  
           1.2.1 Das differenzierte Ausmaß der demografischen Alterung in Deutschland 38  
           1.2.2 Das differenzierte Ausmaß der demografischen Alterung in der Schweiz 40  
        1.3 Der Einfluss und die Einflussfaktoren der ansteigenden Lebenserwartung 41  
        Literatur 43  
     2 Die zunehmend kritische Alterssicherung und die wachsende Altersarmut 46  
        2.1 Die Alterssicherung in Deutschland 46  
           2.1.1 Das nationale System der Altersvorsorge 46  
           2.1.2 Die laufende Veränderung der Rahmenbedingungen 49  
        2.2 Die Alterssicherung in der Schweiz 55  
           2.2.1 Das nationale System der Altersvorsorge 55  
           2.2.2 Die absehbare Veränderung der Rahmenbedingungen 56  
        2.3 Das zerstörte Vertrauen der Sparer in ihre private Altersvorsorge 61  
        Literatur 66  
     3 Die zunehmend kritische Krankheitsabsicherung und die wachsende Eigenverantwortung 70  
        3.1 Die Krankheitsabsicherung in Deutschland 70  
           3.1.1 Der offizielle Versicherungsschutz bei Krankheit, Unfall und Pflegebedarf 70  
           3.1.2 Die spezifischen Herausforderungen im Bereich der GKV 77  
           3.1.3 Die spezifischen Herausforderungen im Bereich der privaten Krankenversicherung 82  
        3.2 Die Krankheitsabsicherung in der Schweiz 84  
           3.2.1 Der offizielle Versicherungsschutz bei Krankheit, Unfall und Pflegebedarf 84  
           3.2.2 Die spezifisch relevanten Herausforderungen 88  
        3.3 Die ku¨nftige Krankheitsfinanzierung zwischen Solidarität und Eigenverantwortung 91  
        Literatur 94  
     4 Die zunehmende Verbreitung versorgungsaufwendiger chronischer Krankheiten 98  
        4.1 Der weltweite epidemiologische Wandel 98  
           4.1.1 Das global veränderte Krankheitsspektrum 98  
           4.1.2 Weltweite krankheitsspezifische Entwicklungstrends 100  
        4.2 Der epidemiologische Wandel auf der nationalen Ebene 101  
           4.2.1 Das veränderte Krankheitsspektrum in den beiden Ländern 101  
           4.2.2 Die Ausbreitung spezifischer somatischer Krankheiten in Deutschland 105  
        4.3 Die aktuelle Ausbreitung manifester psychischer Erkrankungen 108  
           4.3.1 Die Entwicklung psychischer Erkrankungen in Deutschland 108  
           4.3.2 Die Entwicklung psychischer Erkrankungen in der Schweiz 116  
        Literatur 118  
     5 Die zunehmend kritischen Versorgungskosten und ihre Treiber 124  
        5.1 Die Versorgungskosten und ihr Krankheits- und Altersbezug 124  
           5.1.1 Die Kostenentwicklung und -verteilung in Deutschland 124  
           5.1.2 Die Kostenentwicklung und -verteilung in der Schweiz 130  
        5.2 Die Treiber der laufend anwachsenden Versorgungskosten 134  
           5.2.1 Wesentliche Einflussfaktoren der wachsenden Leistungsnachfrage 134  
           5.2.2 Die Konsequenzen fu¨r den zuku¨nftigen Finanzbedarf in der Schweiz 139  
        5.3 Die ku¨nftigen Gesundheitskosten zwischen Rationierung und Rationalisierung 141  
        Literatur 143  
     6 Die zunehmende Diskrepanz zwischen Versorgungsbedarf und Versorgungsrealität 146  
        6.1 Die Versorgung in Deutschland und in der Schweiz im internationalen Vergleich 146  
           6.1.1 Die komparative Bewertung der beiden Gesundheitssysteme 146  
           6.1.2 Das komparative Ausmaß spezifischer Mängel der ärztlichen Versorgung 150  
        6.2 Der spezifische Reformbedarf in Deutschland 152  
           6.2.1 Die fragwu¨rdige Inanspruchnahme der ambulanten ärztlichen Versorgung 152  
           6.2.2 Die ökonomischen Fehlanreize in der Krankenhausversorgung 156  
        6.3 Der spezifische Reformbedarf in der Schweiz 168  
        Literatur 176  
     7 Die zunehmend kritische hausärztliche Grundversorgung 180  
        7.1 Die speziellen Anforderungen an die Hausärzte 180  
        7.2 Die besonders ausgeprägte Verknappung der Hausärzte 182  
           7.2.1 Der generelle und spezielle Ärztemangel in Deutschland 182  
           7.2.2 Der generelle und spezielle Ärztemangel in der Schweiz 185  
        7.3 Die Ursachen des Hausärztemangels und die Konsequenzen 187  
           7.3.1 Der aktuelle Diskussionsstand in Deutschland 188  
           7.3.2 Der aktuelle Diskussionsstand in der Schweiz 194  
        Literatur 199  
     8 Die zunehmende Anzahl Pflegebedu¨rftiger und betroffener Angehöriger 204  
        8.1 Das Verhältnis von Pflegebedu¨rftigkeit und alternder Bevölkerung 204  
        8.2 Der demografisch bedingte Anstieg des Bedarfs an Altenpflege 206  
           8.2.1 Der Stand und die Entwicklung der Pflegefälle in Deutschland 206  
           8.2.2 Der Stand und die Entwicklung der Pflegefälle in der Schweiz 210  
        8.3 Die Folgen und Konsequenzen außerhalb der professionellen Pflege 211  
           8.3.1 Die wachsende Belastung pflegender Angehöriger und deren Stärkung 211  
           8.3.2 Die weiteren Konsequenzen fu¨r das soziale Umfeld 217  
        Literatur 221  
     9 Der zunehmend kritische Mangel an Pflegefachkräften 224  
        9.1 Einleitung und Ausblick 224  
        9.2 Die wachsende Bedarfslu¨cke bei den Pflegefachkräften 228  
           9.2.1 Die Beschäftigungsentwicklung der Pflegeberufe in Deutschland 228  
           9.2.2 Die Beschäftigungsentwicklung der Pflegeberufe in der Schweiz 230  
        9.3 Die Hintergru¨nde und Konsequenzen des wachsenden Personalmangels 231  
           9.3.1 Die problematische Attraktivität des Pflegeberufs fu¨r Inländer 231  
           9.3.2 Das problematische «Ausweichen» auf Pflegepersonal aus dem Ausland 236  
        Literatur 238  
     10 Die zunehmende Diskrepanz zwischen Vorsorgebedarf und Vorsorgerealität 242  
        10.1 Das generelle und das nationale Potenzial fu¨r ein gesundes Altern 242  
           10.1.1 Das Gesundheitsverhalten als Determinante von Krankheit im Alter 242  
           10.1.2 Die internationale Diskrepanz zwischen steigender und gesunder Lebenserwartung 244  
        10.2 Die bestehenden Defizite der Krankheitsvermeidung unter den Älteren 248  
           10.2.1 Das krankheits spezifische Präventionspotenzial 248  
           10.2.2 Die aktuelle Verbreitung spezifischer Risikofaktoren 251  
        Literatur 256  
  Teil II - Die Konsequenzen fu¨r eine altersgerechte Versorgung 260  
     1 Die fundamentale Rolle der Prävention und Gesundheitsförderung 262  
        1.1 Die Gesundheitsförderung als integraler Bestandteil der Gesundheitspolitik 262  
           1.1.1 Die grundlegende «Charta zur Gesundheitsförderung» der WHO 262  
           1.1.2 Die Komponenten der Prävention und Gesundheitsförderung 264  
        1.2 Spezifische Grundlagen fu¨r primärpräventive Strategien 267  
           1.2.1 Die herausragende Bedeutung der bewegungsorientierten Prävention 267  
           1.2.2 Der Bedarf an einer männerspezifischen Präventionsstrategie 272  
           1.2.3 Die sozialen Grenzen der verhaltensorientierten Prävention 275  
        1.3 Die nationale Organisation der Prävention und ihr aktueller Stand 278  
           1.3.1 Der Handlungsbedarf und seine laufende Umsetzung in Deutschland 278  
           1.3.2 Der Handlungsbedarf und seine blockierte Umsetzung in der Schweiz 281  
     2 Die Rolle der hausärztlichen Versorgung als Chronic Care 286  
        2.1 Spezifische Grundlagen fu¨r das Chronic-Care-Management 286  
           2.1.1 Die Chronifizierung von Erkrankungen und deren Prävention 286  
           2.1.2 Daran anknu¨pfende Elemente einer Chronic Care 289  
        2.2 Konsequenzen fu¨r das Chronic-Care-Management durch die Hausarztpraxen 291  
     3 Die Selbstständigkeit fördernde Rolle der medizinischen Rehabilitation 294  
        3.1 Merkmale und Grundlagen der medizinischen Rehabilitation 294  
           3.1.1 Abgrenzung und Beziehung von rehabilitativer und kurativer Versorgung 294  
           3.1.2 Die normative Rolle der ICF und der UN-Behindertenkonvention 296  
           3.1.3 Praktische Konsequenzen fu¨r die Durchfu¨hrung der Rehabilitation 298  
        3.2 Die nationalen Rahmenbedingungen der Rehabilitation 302  
           3.2.1 Die Organisation der Rehabilitation und ihre aktuelle Finanzierung in Deutschland 302  
           3.2.2 Die Versorgungsstruktur der Rehabilitation in der Schweiz 309  
     4 Die aktivierende Rolle der Geriatrie und der Alterspflege 312  
        4.1 Der speziell komplexe Versorgungsbedarf der «geriatrischen Patienten» 312  
        4.2 Die Konsequenzen fu¨r eine bedarfsgerechte geriatrische Versorgung 315  
           4.2.1 Die Konsequenzen fu¨r die akutgeriatrische Versorgung 315  
           4.2.2 Die Konsequenzen fu¨r die geriatrisch-rehabilitative Versorgung 317  
           4.2.3 Die u¨bergeordneten versorgungsstrukturellen Konsequenzen 320  
        4.3 Die Konsequenzen fu¨r eine ressourcenorientierte Altenpflege 325  
        Literatur 328  
  Teil III - Die Konsequenzen fu¨r die Integration der Versorgung 334  
     1 Die sektorenu¨bergreifend integrierte Versorgung 336  
     2 Praktische Voraussetzungen der Versorgungs integration 342  
        2.1 Die organisatorischen Voraussetzungen 342  
           2.1.1 Das sektorenu¨bergreifende Versorgungsmanagement 342  
           2.1.2 Die intersektoralen Behandlungspfade 344  
        2.2 Die informatorischen Voraussetzungen 346  
           2.3.1 Der Bedarf an soliden E-Health-Lösungen und ihre Grenzen 346  
           2.2.2 Die E-Health-Strategie in der Schweiz 347  
           2.2.3 Bedingungen fu¨r die Umsetzung 349  
        2.4 Die ökonomischen Voraussetzungen am Beispiel der deutschen Integrationsverträge 352  
     3 Die Versorgungsintegration durch «Selektivverträge» in Deutschland 358  
        3.1 Einleitung und Überblick 358  
           3.1.1 Der spezifische Problemhintergrund 358  
           3.1.2 Die u¨bergeordneten rechtlichen Rahmenbedingungen 360  
        3.2 Die praktische Bedeutung der «Integrierten Versorgung» 364  
           3.2.1 Die spezifischen Rahmenbedingungen 364  
           3.2.2 Die Erfahrungen mit der Anschubfinanzierung 365  
           3.2.3 Die Konsequenzen fu¨r die neuen Integrationsverträge 369  
        3.3 Die praktische Bedeutung der hausarztzentrierten Versorgung 372  
           3.3.1 Die spezifischen Rahmenbedingungen 372  
           3.3.2 Bisherige Erfahrungen mit Hausarztverträgen und ihre neue Restriktion 374  
        3.4 Die praktische Bedeutung der Ärztenetze 377  
        3.5 Die praktische Bedeutung der Disease-Management-Programme 382  
           3.5.1 Die spezifischen Rahmenbedingungen 382  
           3.5.2 Implementierung und bisherige Erfahrungen 385  
        3.6 Gesamtbewertung und Ausblick 388  
     4 Die Versorgungsintegration durch «Managed Care» in der Schweiz 394  
        4.1 Der Begriff Managed Care und seine Operationalisierung 394  
        4.2 Die zwiespältigen Erfahrungen mit Managed Care in der Schweiz 396  
           4.2.1 Die Erfahrungen mit dem Fallmanagement der Versicherer 396  
           4.2.2 Die aktuelle Dominanz «unechter» Managed-Care-Modelle 398  
           4.2.3 Die «echten» Managed-Care-Modelle und ihre Schwachstellen 400  
        4.3 Die Ablehnung von Managed Care als Regelversorgung 403  
           4.3.1 Die parlamentarisch beschlossene Managed-Care-Reform und ihr Hintergrund 403  
           4.3.2 Die Argumente fu¨r und gegen die Managed-Care-Reform 404  
           4.3.3 Das Referendum gegen die Reform und die negative Volksabstimmung 406  
     5 Die Versorgungsintegration im Rahmen des DRG-Systems 410  
        5.1 Rahmenbedingungen und Hintergru¨nde 410  
           5.1.1 Das aktuelle DRG-System in Deutschland und der Schweiz 410  
           5.1.2 Die befu¨rchteten des integrierenden Auswirkungen der DRGs 411  
           5.1.3 Die bisherigen versorgungsstrukturellen Auswirkungen der DRGs 413  
        5.2 Das DRG-System als «Treiber» einer sektorenu¨bergreifenden Versorgung 417  
           5.2.1 Die plausiblen integrationsfördernden Effekte der DRGs 417  
           5.2.2 Die strategische Konsequenz: Vom Entlassungs- zum Versorgungsmanagement 420  
        Literatur 424  
  Teil IV - Die Konsequenzen fu¨r ausgewählte Volkskrankheiten 434  
     1 Die bedarfsgerechte Versorgung bei koronarer Herzkrankheit 436  
        1.1 Die epidemiologischen Grundlagen 436  
        1.2 Das grundlegende WHO-Modell und seine versorgungsstrukturellen Konsequenzen 438  
        1.3 Der Behandlungspfad fu¨r eine sektorenu¨bergreifende Versorgung 441  
     2 Die bedarfsgerechte Versorgung nach akutem Schlaganfall 446  
        2.1 Die epidemiologischen Grundlagen 446  
        2.2 Die spezifischen Module einer bedarfsgerechten Akutversorgung 450  
        2.3 Die spezifischen Module einer bedarfsgerechten Rehabilitation 454  
           2.3.1 Die neurologische Fru¨hrehabilitation 454  
           2.3.2 Die weiterfu¨hrende Rehabilitation und die u¨brige Versorgung 455  
        2.4 Der entsprechende Behandlungspfad fu¨r eine sektorenu¨bergreifende Versorgung 458  
     3 Die spezifische Bedeutung der Muskel-Skelett-Krankheiten 464  
        3.1 Die spezifische Krankheitslast und ihre Entwicklung 464  
           3.1.1 Die Krankheitsgruppe der Muskel-Skelett-Erkrankungen 464  
           3.1.2 Die Verbreitung der häufigsten Krankheiten 465  
           3.1.3 Die gesellschaftlichen Krankheitsfolgen und ihre Entwicklung 468  
        3.2 Die krankheitsspezifischen Ursachen, Folgen und Präventionspotenziale 469  
           3.2.1 Die Arthrose als degenerative Gelenkerkrankung 469  
           3.2.2 Die degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen 471  
           3.2.3 Die entzu¨ndlich-rheumatischen Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen 472  
           3.2.4 Die Osteoporose 473  
           3.2.5 Die altersbedingten Stu¨rze und Frakturen 475  
           3.2.6 Die Fibromyalgie und die chronifizierten muskuloskelettalen Schmerzen 476  
        3.3 Das krankheitsu¨bergreifende Präventionspotenzial 477  
     4 Die therapeutischen Grundlagen fu¨r die muskuloskelettale Versorgung 480  
        4.1 Die Therapie bei Arthrose 480  
           4.1.1 Die gesamt therapeutischen Möglichkeiten und ihre Grenzen 480  
           4.1.2 Die spezifischen Möglichkeiten und Grenzen der Endoprothetik 482  
           4.1.3 Die aktuelle endoprothetische Versorgung in Deutschland und in der Schweiz 484  
        4.2 Die Therapie bei Oberschenkelhalsfraktur 487  
        4.3 Die Therapie bei Osteoporose 488  
        4.4 Die Therapie bei entzu¨ndlichen Gelenk- und Wirbelsäulenerkrankungen 490  
        4.5 Die Therapie bei Bandscheibenvorfall 493  
        4.6 Die Therapie bei Fibromyalgie 494  
     5 Das Netzwerk fu¨r die bedarfsgerechte muskuloskelettale Versorgung 498  
        5.1 Zwei praktische Beispiele als Einleitung 498  
        5.2 Das aufgabenteilig orientierte Netzwerk 499  
           5.2.1 Die beteiligten Versorgungsmodule und der Behandlungspfad 499  
           5.2.2 Die Module der Diagnostik, Akutbehandlung und postoperativen Nachbehandlung 499  
        5.2.3 Die Module der Rehabilitation und ambulanten Nachsorge 501  
        5.3 Die modulspezifischen Therapieelemente, Indikations- und Triagekriterien 502  
           5.3.1 Die Aufgaben und Kriterien der Akutbehandlung 503  
           5.3.2 Die Aufgaben und Kriterien der postakuten Nachbehandlung 504  
           5.3.3 Die Aufgaben und Kriterien der Fru¨hrehabilitation 506  
           5.3.4 Die Aufgaben und Kriterien der weiterfu¨hrenden Rehabilitation 507  
           5.3.5 Die spezifischen Kriterien der stationären Rehabilitation 510  
           5.3.6 Die spezifischen Kriterien der ambulanten Rehabilitation 511  
           5.3.7 Die Aufgaben und Kriterien der ambulanten Nachsorge 513  
        5.4 Die sektorenu¨bergreifende Leistungsvernetzung 513  
        Literatur 516  
  Teil V - Die bedarfsgerechte Versorgung bei Demenz 522  
     1 Die epidemiologischen Grundlagen 524  
        1.1 Die Krankheitsbilder der Demenz 524  
        1.2 Die zunehmende Ausbreitung der Demenz und die damit verbundenen Kosten 526  
           1.2.1 Die globale Ausbreitung und die weltweiten Kosten 526  
           1.2.2 Die Ausbreitung und die Kostenbelastung in Deutschland 527  
           1.2.3 Die Ausbreitung und die Kostenbelastung in der Schweiz 529  
        1.3 Der aktuelle Stand der Demenzforschung und seine praktischen Konsequenzen 529  
        1.4 Die Risikofaktoren und das Präventionspotenzial einer Demenz 534  
     2 Die Anforderungen an die medizinische Versorgung 538  
        2.1 Die Fru¨hdiagnose, ihre Herausforderungen und deren Konsequenzen 538  
        2.2 Die therapiebezogene Versorgung, ihre Herausforderungen und deren Konsequenzen 540  
           2.2.1 Die medikamentösen Therapiemöglichkeiten und ihre Anforderungen 541  
           2.2.2 Die nicht medikamentösen Therapiemöglichkeiten und ihre Anforderungen 541  
           2.2.3 Die betreffenden Versorgungsdefizite in den deutschen Krankenhäusern 543  
        2.3 Die rehabilitative Versorgung, ihre Herausforderungen und deren Konsequenzen 546  
        2.4 Die praktisch-strategischen Schlussfolgerungen aus diesem Kapitel 548  
     3 Die Anforderungen an die pflegerische Betreuung 550  
        3.1 Der Status quo der pflegerischen Versorgung 550  
           3.1.1 Die chronische Belastung von Angehörigen und ihre Konsequenzen 550  
           3.1.2 Die Gesamtbewertung der Ist-Situation und ihre Konsequenzen 551  
        3.2 Die bedarfsgerechte pflegerische Versorgung 553  
           3.2.1 Die Herausforderungen der ku¨nftigen Versorgung und ihre Konsequenzen 553  
           3.2.2 Die fu¨r Demenzkranke unattraktive Pflege in den konventionellen Heimen 553  
           3.2.3 Die Wohngemeinschaften fu¨r Demenzkranke als Alternative zur Heimpflege 555  
        3.3 Die Konsequenzen einer bedarfsgerechten pflegerischen Versorgung 556  
           3.3.1 Die pragmatischen Konsequenzen einer bedarfsgerechten Demenzpflege 556  
           3.3.2 Das Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung und seine Ziele 557  
           3.3.3 Die Konsequenzen der sozialen Integration und Teilhabe der Betroffenen 559  
        3.4 Die nationalen Aktionspläne fu¨r eine koordinierte Demenzversorgung 562  
     Literatur 564  
  Teil VI - Die bedarfsgerechte Versorgung am Lebensende 570  
     1 Der aktuelle Hintergrund 572  
        1.1 Die zwiespältigen Bedu¨rfnisse von Menschen in der letzten Lebensphase 572  
           1.1.1 Die zehn empirisch fundierten Elemente eines «guten Sterbens» 572  
           1.1.2 Die Diskrepanz zwischen Anspruch und Wirklichkeit 575  
        1.2 Die aktuellen Einstellungen in der deutschen Bevölkerung zum Sterben 578  
     2 Die palliativmedizinische Versorgung und ihre aktuellen Rahmenbedingungen 582  
        2.1 Die Besonderheiten dieses Versorgungsbereichs 582  
           2.1.1 Begriffsbestimmung, Zielsetzung und wesentliche Elemente der Versorgung 582  
           2.1.2 Der wachsende Versorgungsbedarf und seine Hintergru¨nde 584  
           2.1.3 Die praktischen Anforderungen an die Versorgung 586  
        2.2 Die Versorgungslage und ihr Verbesserungspotenzial in Deutschland 588  
           2.2.1 Die u¨bergeordneten Aussagen zur Ist-Situation in der Palliativversorgung 588  
           2.2.2 Die spezialisierte stationäre und ambulante Palliativversorgung 590  
           2.2.3 Die palliativmedizinische Basisversorgung 593  
        2.3 Die Versorgungslage und ihr Verbesserungspotenzial in der Schweiz 595  
           2.3.1 Der politisch anerkannte Handlungsbedarf bei der Palliative Care 595  
           2.3.2 Spezifische Aussagen zur aktuellen Versorgungslage 597  
           2.3.3 Die «Nationale Strategie Palliative Care» und ihre bisherigen Konsequenzen 601  
     3 Die kontroverse Beihilfe zu einem selbstbestimmten Sterben 604  
        3.1 Der normative Bezugsrahmen des Autors 605  
        3.2 Die Praxis der Suizidbeihilfe in der Schweiz 606  
           3.2.1 Die rechtlichen Rahmenbedingungen und das aktuelle Ausmaß 606  
           3.2.2 Die möglichen psychischen Folgebelastungen fu¨r beteiligte Angehörige 608  
           3.2.3 Die aktuelle Kontroverse u¨ber die Suizidbeihilfe bei Menschen ohne tödliche Krankheit 609  
        3.3 Die aktuelle Kontroverse um die Suizidbeihilfe in Deutschland 611  
           3.3.1 Die Hintergru¨nde der Kontroverse und die sich widersprechenden Argumente 611  
           3.3.2 Die Klarstellung zu den niederländischen «Fehlentwicklungen» 615  
        3.4 Die Schlussfolgerungen und ihre patientenorientierten Konsequenzen aus ethischer Sicht 617  
     4 Die psychosoziale Begleitung in der terminalen Phase 620  
        4.1 Der individuelle Bedarf von Sterbenden an Unterstu¨tzung und Begleitung 620  
           4.1.1 Die besonders belastenden Symptome, deren Multidimensionalität und ihre Konsequenzen 620  
           4.1.2 Die Bedeutung der Krankheitsbewältigung und ihre Konsequenzen 621  
           4.1.3 Die Bedeutung der «Trauerarbeit» des Sterbenden und ihre Konsequenzen 622  
        4.2 Der familiäre Bedarf an Unterstu¨tzung und Begleitung 624  
           4.2.1 Die Entlastung und die Belastung eines Sterbenden durch seine Familie 624  
           4.2.2 Der familienzentrierte Interventionsansatz und seine Konsequenzen 625  
           4.2.3 Die Bedeutung der «Trauerarbeit» der Angehörigen und ihre Konsequenzen 626  
        4.3 Die notwendige Ausweitung der ehrenamtlichen Sterbebegleitung 628  
     Literatur 630  
  Über den Autor 636  
  Sachwortverzeichnis 638  

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