Erwachsenenschutz - Das neue Gesetz umfassend erklärt - mit Praxisbeispielen
von: Walter Noser, Daniel Rosch, Der Schweizerische Beobachter
Beobachter-Edition, 2013
ISBN: 9783855697205
Sprache: Deutsch
209 Seiten, Download: 1554 KB
Format: EPUB, PDF, auch als Online-Lesen
Cover | 1 | ||
Kurztitel | 2 | ||
Titel | 4 | ||
Copyright | 5 | ||
Inhaltsverzeichnis | 6 | ||
Vorwort | 10 | ||
1 Das Erwachsenenschutzrecht –eine Einführung | 11 | ||
Von der Vormundschaft zum Erwachsenenschutz | 13 | ||
Schutz für die Schwachen | 13 | ||
Weg mit alten Zöpfen! | 14 | ||
Rechtliche Grundlage: das SchweizerischeZivilgesetzbuch | 15 | ||
Selbstbestimmung und Schutzbedürfnis – eine Abwägung | 16 | ||
Erwachsenenschutzrecht – ein Gesetz von heute | 17 | ||
Handlungsfähigkeit, Urteilsfähigkeit: zentrale Begriffeim Erwachsenenschutz | 19 | ||
Höchstpersönliche Rechte | 20 | ||
2 Die eigene Vorsorge | 23 | ||
Selber für später bestimmen: der Vorsorgeauftrag | 25 | ||
Das sagt das Gesetz | 25 | ||
Was gehört in den Vorsorgeauftrag? | 27 | ||
Wie schreibt man einen Vorsorgeauftrag? | 30 | ||
Geld für die beauftragte Person | 31 | ||
So wird der Vorsorgeauftrag sicher gefunde | 32 | ||
Genügt eine normale Vollmacht nicht? | 34 | ||
Der Vorsorgeauftrag tritt in Kraft | 36 | ||
Die Aufgabe der Erwachsenenschutzbehörde | 36 | ||
Das müssen beauftragte Personen wissen | 37 | ||
Kein Vorsorgeauftrag? Das Vertretungsrecht von Verheiratetenund eingetragenen Partnern | 39 | ||
Die Patientenverfügung | 42 | ||
Wer darf eine Patientenverfügung schreiben? | 42 | ||
Was kann man in der Patientenverfügung festlegen? | 44 | ||
Patientenverfügung und Sterbehilfe | 46 | ||
Keine Patientenverfügung – wer ist zur Vertretung berechtigt? | 47 | ||
Die Rolle der Erwachsenenschutzbehörde | 49 | ||
3 Beistandschaften und Beistände | 51 | ||
Wann ist eine Beistandschaft angezeigt? | 53 | ||
Im Zentrum: das Verhältnismässigkeitsprinzip | 54 | ||
Wer wird verbeiständet? | 54 | ||
Selber eine Beistandschaft beantragen? | 57 | ||
Massgeschneiderter Schutz: verschiedene Beistandschaften | 58 | ||
Die Begleitbeistandschaft | 58 | ||
Die Vertretungsbeistandschaft | 59 | ||
Vertretung bei der Verwaltung des Vermögens | 61 | ||
Die Mitwirkungsbeistandschaft | 62 | ||
Beistandschaften nach Bedarf kombinieren | 64 | ||
Die umfassende Beistandschaft | 65 | ||
Was gilt für Massnahmen, die vor 2013 angeordnet wurden? | 66 | ||
Das Ende der Beistandschaft | 67 | ||
Die Beistandschaft wird aufgehoben | 67 | ||
Die Massnahme wird umgewandelt | 68 | ||
Weiterführende Hilfe | 69 | ||
Beistand und Beiständin – ein Steckbrief | 70 | ||
Das dürfen Sie von einem Beistand erwarten | 70 | ||
Angehörige oder Bekannte als Beistände | 72 | ||
Privatbeistände, Berufsbeistände | 73 | ||
Aufgabenkatalog für einen Beistand | 75 | ||
Die Schweigepflicht | 77 | ||
Die Erwachsenenschutzbehörde redet ein Wörtchen mit | 78 | ||
Beschwerden gegen den Beistand | 79 | ||
4 Die fürsorgerische Unterbringung | 81 | ||
Was bedeutet fürsorgerische Unterbringung? | 83 | ||
Schutzbedürftig: die Gründe für eine fürsorgerische Unterbringung | 84 | ||
Klinik, Spital, Heim – wohin wird man eingewiesen? | 87 | ||
Wer darf einweisen? | 88 | ||
Einweisung durch die Behörde | 88 | ||
Auch Ärzte können einweisen | 89 | ||
Zurückbehalten nach freiwilligem Eintritt | 91 | ||
Was gilt in Klinik und Heim? | 92 | ||
Wichtige Grundlage: der Behandlungsplan | 92 | ||
Ohne Zustimmung kein Behandlungsplan | 94 | ||
Die Regeln für den Notfall | 96 | ||
Bettgitter, Liftcode, Fixiertisch – bewegungseinschränkendeMassnahmen | 97 | ||
Hilfe in der Ausnahmesituation: die Vertrauensperson | 98 | ||
Die ärztliche Schweigepflicht | 100 | ||
Die Entlassung | 102 | ||
Das Entlassungsgesuch | 102 | ||
Das Austrittsgespräch | 104 | ||
Nicht allein lassen: die Nachbetreuung | 104 | ||
Wer das Verfahren kennt, kommt weiter | 106 | ||
Die Anhörung nach einer Beschwerde | 106 | ||
Entzug der aufschiebenden Wirkung | 107 | ||
5 Schutz in Heimen | 109 | ||
Was sind Wohn- oder Pflegeeinrichtungen? | 111 | ||
Urteilsunfähige brauchen besonderen Schutz | 112 | ||
Der Betreuungsvertrag sagt, was gilt | 113 | ||
Das gehört in den Betreuungsvertrag | 114 | ||
Wer kann den Betreuungsvertrag abschliessen? | 115 | ||
Überlegungen vor dem Vertragsabschluss | 117 | ||
Die Hausordnung ist nicht immer verbindlich | 118 | ||
Weitere Regeln zum Schutz von Urteilsunfähigen im Heim | 121 | ||
Aufsicht über Wohn- oder Pflegeeinrichtungen | 123 | ||
Zwangsmassnahmen im Heim | 124 | ||
Wenn die Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird | 124 | ||
Wann ist eine bewegungseinschränkende Massnahme zulässig? | 126 | ||
Ängste abbauen: das Gespräch mit der betroffenen Person | 127 | ||
Es braucht ein Protokoll | 128 | ||
Sich wehren: gewusst wie | 129 | ||
6 Von Behörden und Verfahren | 131 | ||
Zentral: die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde | 133 | ||
Kantonal organisiert | 133 | ||
Die Aufgaben der Erwachsenenschutzbehörde | 134 | ||
Beistand und Behörde ist nicht dasselbe | 135 | ||
Aufsicht über die Erwachsenenschutzbehörden | 136 | ||
Gefährdungsmeldung: die Behörde auf einen Fallaufmerksam machen | 136 | ||
Das Verfahren im Erwachsenenschutz | 140 | ||
Das sind Ihre Rechte | 140 | ||
Tipps für Gespräche mit den Behörden | 142 | ||
Was die Behörde entscheidet, wird verfügt | 143 | ||
Beschwerden gegen Entscheide der Erwachsenenschutzbehörde | 144 | ||
Unentgeltliche Rechtspflege | 146 | ||
Die Medien einschalten? | 148 | ||
Anhang | 149 | ||
Gesetzestext | 151 | ||
Vorlagen | 183 | ||
Adressen | 198 | ||
Literatur | 203 | ||
Stichwortverzeichnis | 204 |