Mit dementen Menschen richtig umgehen - Validation für Angehörige
von: Vicki de deKlerk-Rubin
ERNST REINHARDT VERLAG, 2014
ISBN: 9783497601790
Sprache: Deutsch
128 Seiten, Download: 1196 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Inhalt | 6 | ||
Einleitung | 10 | ||
TEIL I: Was geschieht mit verwirrten hochbetagten Menschen? | 13 | ||
Alzheimer-Demenz und Desorientierung: Was verbirgt sich hinter einem Wort? | 13 | ||
Wenn Ihre Familie betroffen ist: Fu?reinander da sein und mit den eigenen Gefu?hlen richtig umgehen | 23 | ||
Die Validationsprinzipien: Werkzeuge fu?r ein neues Verständnis fu?r desorientierte sehr alte Menschen | 26 | ||
Was meinen sie damit? Bedu?rfnisse und Bedeutungen im Verhalten desorientierter hochbetagter Menschen erkennen | 37 | ||
Aufarbeiten: Aufgaben im letzten Lebensabschnitt | 42 | ||
Teil II: Wie Sie mit Ihrem desorientierten Familienmitglied kommunizieren können | 51 | ||
Die Arbeit beginnt: Bereiten Sie sich auf die Validation vor | 51 | ||
Erfolgreiche Techniken fu?r den Umgang mit mangelhaft/unglu?cklich orientierten Menschen | 57 | ||
Erfolgreiche Techniken fu?r den Umgang mit zeitverwirrten Menschen und mit Menschen in der Phase sich wiederholender Bewegungen | 61 | ||
Erfolgreiche Techniken fu?r den Umgang mit Menschen in der Phase des Vegetierens | 68 | ||
Es geht auch um Sie: Erkennen Sie Ihre Grenzen an und suchen Sie Hilfe | 70 | ||
TEIL III: Wie Validation im Familienalltag wirkt | 72 | ||
Doris und ihre Mutter | 74 | ||
Was tun, wenn Ihre Mutter eine bestimmte Handlung oder Fragen ständig wiederholt? | 76 | ||
Herr Allert und seine Frau Joan | 78 | ||
Wie reagieren, wenn Ihre Frau innerlich im Jahr 1942 lebt? | 79 | ||
Nancy und ihre Mutter, Frau Johnson | 81 | ||
Lassen Sie es zu und versetzen Sie sich in die Welt Ihrer Mutter hinein | 82 | ||
Frau Prachel und ihre Mutter | 84 | ||
Ihre Mutter ist nicht wieder zum Kind geworden | 86 | ||
Jill und ihre Großmutter | 88 | ||
Kindern und Jugendlichen den richtigen Umgang mit ihren desorientierten oder mangelhaft orientierten Großeltern vermitteln | 89 | ||
Max und seine „Warten auf Johnnie“-Mutter | 92 | ||
IhreMutter so akzeptieren, wie sie ist | 93 | ||
Emily und ihr Mann Samuel | 96 | ||
Nicht erkannt werden, das ist die Hölle | 97 | ||
Helen und ihre Schwester Meryl | 100 | ||
„Ich will jetzt nach Hause!“ Was tun? | 102 | ||
Sara und Mama | 104 | ||
Warum Sie mit Lu?gen und Sich-Verstellen nichts erreichen | 106 | ||
Louise und Tom | 109 | ||
Ihren Mann Tag fu?r Tag ein Stu?ckchen mehr verlieren | 111 | ||
Schlussgedanken | 113 | ||
Anhang | 115 | ||
Verschiedene, besonders fu?r Angehörige geeignete Projekte und Anregungen der AVO’s (Autorisierte Validationsorganisationen) | 115 | ||
Zusammenfassung der Validation fu?r pflegende Angehörige (Merkblatt zum Kopieren) | 121 | ||
Kurzfassung der einzelnen Validierungsschritte (Merkblatt zum Kopieren) | 123 | ||
Zentrierungsu?bungen | 124 | ||
Adressen (Autorisierte Validationsorganisationen und Alzheimer-Gesellschaften) | 127 | ||
Literatur | 129 | ||
Danksagung | 129 |