„Das hohe Alter ist nichts anderes, als ein langsamer Tod“ - Konzeptionen von Alter und Religion in der Literatur des 18. Jahrhunderts

„Das hohe Alter ist nichts anderes, als ein langsamer Tod“ - Konzeptionen von Alter und Religion in der Literatur des 18. Jahrhunderts

von: Andrea Ressel

Cuvillier Verlag, 2018

ISBN: 9783736989276

Sprache: Deutsch

61 Seiten, Download: 827 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

geeignet für: Apple iPad, Android Tablet PC's Online-Lesen PC, MAC, Laptop


 

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„Das hohe Alter ist nichts anderes, als ein langsamer Tod“ - Konzeptionen von Alter und Religion in der Literatur des 18. Jahrhunderts



In der Literatur des 18. Jahrhunderts gewinnt nicht nur die Auseinandersetzung mit dem alternden Menschen an Bedeutung, sondern auch ein religiös motivierter Diskurs über das Sterben. Neuartig ist hierbei, dass besonders offen und schonungslos eine publizistische Auseinandersetzung über den letzten Lebensabschnitt entfacht, an dem die Leserschaft öffentlich teilnimmt. Das Werk geht daher der Frage nach, wie das Sterben im Zeitalter der Aufklärung schrittweise enttabuisiert wurde und welche Rolle literarische Werke, aber auch publizistische Medien als Vermittlungsinstanzen dabei einnahmen.

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