Gesunde Ernährung, gesunder Lebensstil - Was schadet uns, was tut uns gut?

Gesunde Ernährung, gesunder Lebensstil - Was schadet uns, was tut uns gut?

von: Udo Rabast

Springer-Verlag, 2023

ISBN: 9783662652305

Sprache: Deutsch

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Gesunde Ernährung, gesunder Lebensstil - Was schadet uns, was tut uns gut?



  Vorwort 5  
  Inhaltsverzeichnis 6  
  1: Permanenter Anstieg unserer Lebenserwartung 12  
     1.1 Was sind die Ursachen der zunehmenden Lebenserwartung? 15  
     Fazit 17  
     1.2 Demografischer Wandel 17  
     Fazit 19  
     1.3 Warum altern wir? 19  
     1.4 Telomere, der Schlüssel zum Altern und Jüngern und die Hayflick-Grenze 19  
     1.5 Sonderform des vorzeitigen Alterns 21  
     1.6 Schädigungen durch freie Radikale 21  
        1.6.1 Radikalfänger 22  
        1.6.2 Mitochondrien 22  
     1.7 Schädigung durch zelleigene Eiweißstrukturen 22  
     1.8 Lässt sich unsere restliche Lebenserwartung vorhersagen? 23  
     1.9 Länder und Gegenden mit langer und kurzer Lebenserwartung 24  
        1.9.1 Lebenserwartung in einzelnen Ländern 24  
        1.9.2 Centenarians, Semi-Supercentenarians und Supercentenarians 25  
           1.9.2.1 Besonderheiten bei 100-Jährigen 25  
           1.9.2.2 Laborchemische Besonderheiten bei Centenarians 26  
        1.9.3 Selbstbewusstsein und Glücklichsein – Grundlage für ein langes Leben 26  
     Fazit 27  
     1.10 Centenarians in einzelnen Regionen 27  
        1.10.1 Japan und Okinawa 28  
        1.10.2 Langlebige in China 29  
        1.10.3 Langlebige auf Sardinien, in Griechenland und Costa Rica 30  
        1.10.4 Langlebige Hunzakuts im Karakorum 30  
        1.10.5 Langlebige im Kaukasus 31  
        1.10.6 Blue Zones als Orte der Langlebigkeit 31  
        1.10.7 Langlebige in Nordamerika: Loma Linda 31  
     1.11 Sind Berichte über extrem Langlebige glaubhaft? 32  
     Fazit 32  
     1.12 Inuit in Grönland 32  
        1.12.1 Besonderheiten in der Ernährung der Inuit 33  
        1.12.2 Die traditionelle Ernährung in Grönland hat sich geändert 34  
     Fazit 35  
     1.13 Leben und Ernährung der Amazonas-Indianer 35  
     Fazit 36  
     1.14 Lebensweise und Ernährung der Maori in Neuseeland 37  
     Fazit 39  
     Weiterführende Literatur 39  
        Internetadressen 40  
  2: Wie definiert man Gesundheit? 42  
     Weiterführende Literatur 43  
        Internetadressen 44  
  3: Wie COVID-19-Infektionen unser Leben verändern 45  
     3.1 Adipositas als Risikofaktor für Covid-19-Infektionen? 46  
     3.2 Auch junge Menschen mit Adipositas sind schwerer betroffen 47  
     3.3 Weshalb erkranken Adipöse bei einer COVID-19-Infektion schwerer? 47  
     3.4 Long COVID – was ist das? 47  
     3.5 Empfehlungen der Deutschen Adipositasgesellschaft (DAG) 48  
     3.6 Generell erhöhtes Infektionsrisiko bei Adipositas? 48  
     3.7 Corona-Infektion 48  
     3.8 Welchen Sinn haben Atemschutzmasken (FFP-Masken) 49  
     3.9 Hat die Impfung unsere Probleme gelöst? 50  
     3.10 Wechselnde Empfehlungen und Impfverweigerer 51  
        Fazit 52  
     Weiterführende Literatur 52  
  4: Ernährung des COVID-19-Patienten 53  
     4.1 Empfehlungen für die Prävention und Behandlung von Mangelernährung bei gefährdeten oder mit SARS-CoV-2 infizierten Personen 54  
     4.2 Situation nach der Intensivbehandlung 54  
     Fazit 55  
     Weiterführende Literatur 55  
  5: Tabakrauchen 56  
     5.1 Schädigende Einflüsse von Tabakrauch 57  
        5.1.1 Ist „Draußen Rauchen“ ungefährlich? 57  
     5.2 Lungenkrebssterblichkeit bei Rauchern 58  
     5.3 Chronische Bronchitis, Gefäßerkrankungen und Schädigungen des Kindes im Mutterleib 58  
     5.4 Rauchverbot 59  
     5.5 Raucherentwöhnung 59  
     5.6 E-Zigarette – hilfreich und ungefährlich? 60  
     5.7 Der Tabakerhitzer 61  
        Fazit 61  
  6: Alkoholkonsum und die Folgen 62  
     6.1 Alkoholgehalt in alkoholischen Getränken 64  
     6.2 Alkoholwirkung 64  
     6.3 Durch Alkohol bedingte Krankheiten 65  
        6.3.1 Krebs und Alkoholkonsum 66  
     6.4 Alkoholkonsum und Schwangerschaft 66  
     6.5 Angaben zu schädigenden Alkoholmengen innerhalb Europas 66  
     6.6 Können auch geringe Alkoholmengen schaden? 67  
     6.7 Sind auch alkoholfreier Wein und Bier herzschützend? 68  
     6.8 Positive gesundheitliche Wirkungen 68  
     Fazit 69  
     Weiterführende Literatur 69  
  7: Bewegungsmangel 70  
     7.1 Langes Sitzen reduziert unsere Lebenserwartung 71  
     7.2 Welche Folgen hat eine unzureichende körperliche Aktivität? 71  
     Fazit 72  
  8: Umwelt 73  
     8.1 Luftverschmutzung nimmt zu 74  
     8.2 Gefährlicher Feinstaub 74  
        8.2.1 Welche Erkrankungen sind durch Feinstaub bedingt? 75  
        8.2.2 Feinstaub: Auswirkungen auf unsere Gesundheit unterschätzt? 76  
     8.3 Wasserverschmutzung und Schadstoffe im Trinkwasser 76  
        8.3.1 Sicheres Trinkwasser in Europa 76  
        8.3.2 Ist die Trinkwasserchlorierung schädlich? 77  
        8.3.3 Nitrat im Brunnenwasser 77  
        8.3.4 Arzneimittelrückstände im Trinkwasser 77  
        8.3.5 Blei im Trinkwasser 77  
        8.3.6 Sauberes Trinkwasser als Menschenrecht 78  
     8.4 Gibt es „Umwelt-Aids“? 78  
     8.5 Hochspannungsleitungen, Mikrowelle, Strahlung 79  
        8.5.1 Starkstromleitungen 79  
     8.6 Mikrowellen 80  
     Fazit 80  
     8.7 Was ist radioaktive Strahlung und wie gefährlich ist sie? 80  
        8.7.1 Tschernobyl und Fukushima 80  
     8.8 Wie belastet sind unsere Nahrungsmittel nach Reaktorunfällen? 82  
     Fazit 83  
  9: Veränderung unserer Lebensmittel 84  
     9.1 Lebensmittelbestrahlung 86  
     Fazit 87  
     9.2 Gentechnik 87  
        9.2.1 Grüne, weiße und rote Gentechnik 87  
        9.2.2 Gentechnisch veränderte Nahrungsmittel 87  
     Fazit 88  
     9.3 Pestizide 88  
        9.3.1 Wie werden die erlaubten Mengen bestimmt? 88  
     Fazit 89  
     9.4 Sollte man Bio-Obst und -Gemüse bevorzugen? 89  
        9.4.1 Leben Bio-Käufer länger? 91  
        9.4.2 Kennzeichnung transatlantischer Produkte 91  
     Fazit 91  
     9.5 Nanopartikel 91  
        9.5.1 Was sind Nanoteilchen? 91  
        9.5.2 Wo lassen sich ihre Eigenschaften nutzen? 92  
        9.5.3 Nanoteilchen in unserer Nahrung – was ist positiv, was negativ? 92  
     Fazit 92  
     9.6 Foodborne Diseases 92  
        9.6.1 Was sind Foodborne Diseases? 92  
        9.6.2 Was kann ich beim Auftreten von Durchfällen tun? 93  
        9.6.3 Welche Foodborne Diseases gibt es? 94  
           9.6.3.1 Noro- und Rotavirusinfektionen 94  
           9.6.3.2 Salmonellose 94  
           9.6.3.3 Campylobacter-jejuni-Enteritis 96  
           9.6.3.4 Yersiniose 96  
           9.6.3.5 Listeriose 96  
           9.6.3.6 Enterohämorrhagische Escherichia-coli-Infektionen (EHEC) 97  
           9.6.3.7 Hepatitis A und E 98  
           9.6.3.8 ESBL-Keime 98  
           9.6.3.9 Lambliasis 99  
           9.6.3.10 Toxoplasmose 99  
           9.6.3.11 Vogelgrippe/Geflügelpest 99  
           9.6.3.12 Bovine spongioforme Enzephalopathie (BSE) 100  
           9.6.3.13 MERS-Infektion (Middle East Respiratory Syndrome) 100  
     Fazit 100  
     9.7 Schadstoffe in Lebensmitteln 101  
        9.7.1 Total-Diet-Studien 101  
        9.7.2 Aromatische Amine 101  
        9.7.3 Nitrat und Nitrit 101  
        9.7.4 Mykotoxine 102  
        9.7.5 Dioxine 102  
        9.7.6 Perfluorierte Tenside (PFT) 102  
        9.7.7 Phthalate und DEHP 102  
        9.7.8 Bisphenol A (BPA) 103  
        9.7.9 Weitere Schadstoffe 103  
        9.7.10 In naturbelassenen Nahrungsmitteln enthaltene Schadstoffe 103  
     Fazit 104  
     9.8 Foodborne Toxicants 104  
        9.8.1 Maillard-Reaktion 105  
        9.8.2 4-Methylimidazol 105  
        9.8.3 Acrylamid 105  
        9.8.4 Chlorpropanole 106  
        9.8.5 3-MCPD-Fettsäureester 106  
        9.8.6 Heterozyklische aromatische Amine (HAA) 106  
        9.8.7 Transfettsäuren 107  
        9.8.8 Azofarbstoffe 107  
     Fazit 107  
     9.9 Umgang mit Lebensmitteln 107  
        9.9.1 Was empfiehlt uns die Weltgesundheitsorganisation (WHO)? 107  
        9.9.2 Weitere Vorsichtsmaßnahmen 109  
     Weiterführende Literatur 111  
        Weiterführende Literatur zu den Abschn. 9.1 bis 9.5 111  
        Internetadresse 112  
        Weiterführende Literatur zu den Abschn. 9.6 bis 9.8 112  
        Internetadresse 113  
        Weiterführende Literatur zu Abschn. 9.9 113  
  10: Unspezifische und spezifische Nahrungs- bzw. Lebensmittelintoleranz 114  
     10.1 Unspezifische Lebensmittelintoleranz 115  
        10.1.1 Ist der Begriff der unspezifischen Lebensmittelintoleranz noch zeitgerecht? 116  
     10.2 Spezifische Nahrungs- bzw. Lebensmittelunver­träglichkeit 116  
        10.2.1 Histaminintoleranz 117  
        10.2.2 FODMAP-Unverträglichkeit – eine neue Krankheit? 117  
           10.2.2.1 Fermentierbare Oligosaccharide 118  
           10.2.2.2 Disaccharid Laktose, Milchzuckerunver­träglichkeit 118  
           10.2.2.3 Monosaccharid Malabsorption: Fruktose- und Sorbitmalabsorption 119  
        10.2.3 Polyole 121  
        10.2.4 Hereditäre Fruktoseintoleranz – eine schwere Erkrankung 121  
     Fazit 121  
     10.3 Nahrungsmittelallergien 121  
        10.3.1 Pseudoallergie 121  
        10.3.2 IgG-Antikörper 122  
        10.3.3 Alpha-Gal-Allergie – ein neues Krankheitsbild 122  
        10.3.4 Befindlichkeitsstörungen bei Laktose- und FODMAP-Intoleranz 122  
     Fazit 123  
     10.4 Zöliakie – ein nicht allzu seltenes Krankheitsbild 123  
     10.5 Weizensensitivität bzw. Glutensensitivität 124  
     10.6 Lektine – das neue Gluten? 126  
     Fazit 126  
     Weiterführende Literatur 127  
        Internetadresse 127  
  11: Krebserkrankungen und ihre Ursachen 128  
     11.1 Häufigkeitszunahme in Deutschland 129  
     11.2 Karzinome in Ländern der Ersten und Dritten Welt 129  
     11.3 Einfluss von Vorsorgemaßnahmen auf die Sterblichkeitsraten 130  
     11.4 Einfluss körperlicher Aktivität 130  
     11.5 Einfluss von Luft, Wasser und krebserregenden Stoffen 131  
     11.6 Krebs und Sterblichkeit bei reichlichem Fleisch- und Wurstverzehr 131  
     Fazit 133  
     11.7 Lebensstil 134  
     11.8 Kann die Stammzellenforschung zum reduzierten Konsum von rotem Fleisch beitragen? 135  
     Fazit 135  
     Weiterführende Literatur 135  
        Internetadressen 135  
  12: Wechselwirkungen von Nahrungsmitteln mit Arzneimitteln 136  
     12.1 Zitrate 137  
     12.2 Grapefruitsaft 137  
     12.3 Koffein 138  
     12.4 Lakritze 138  
     12.5 Milch und Milchprodukte 138  
     12.6 Tyraminhaltige Lebensmittel 139  
     12.7 Vitamin-K-haltige Lebensmittel 139  
     Weiterführende Literatur 139  
        Internetadresse 139  
  13: Unter- und Mangelernährung 140  
     13.1 Diagnose 141  
     13.2 Definition 141  
        13.2.1 Body-Mass-Index (BMI) 141  
     13.3 Untergewicht 141  
        13.3.1 Untergewicht in den Industrienationen 141  
        13.3.2 Models und Anorexia nervosa 142  
        13.3.3 Folgen extremer Gewichtsabnahme 142  
        13.3.4 Untergewicht in der Dritten Welt 143  
        13.3.5 Untergewicht und Mangelernährung bei alten Menschen 143  
     13.4 Mangelernährung bei Adipositas – gibt es das? 143  
     13.5 Wie kann man bei Untergewicht zunehmen? 144  
     Fazit 145  
     Weiterführende Literatur 145  
  14: Übergewicht und extremes Übergewicht (Adipositas) 146  
     14.1 Häufigkeit 148  
     14.2 Genetische Einflüsse 149  
     14.3 Zunehmende Lebenserwartung trotz steigender Zahl Adipöser? 149  
     14.4 Adipositas fördernde Umgebung („obesogenic environment“) 150  
        14.4.1 Ungünstige Getränke- und Nahrungsmittelauswahl bei Adipösen 150  
           14.4.1.1 Energydrinks 150  
           14.4.1.2 Fast Food 150  
        14.4.2 Häufigkeit des Essens 151  
        14.4.3 Werbung und Portionsgrößen 151  
        14.4.4 Bewegungsmangel 151  
        14.4.5 Dickdarmflora 152  
     14.5 Was kann unser Körpergewicht noch beeinflussen? 153  
     14.6 Broca-Gewicht oder BMI? 153  
     14.7 Welchen BMI sollte man anstreben? 153  
     14.8 Taillenumfang 153  
     14.9 Waist-to-Height-Ratio (WtHR) 154  
     14.10 Welche Bedeutung hat das Fettgewebe für den Stoffwechsel? 154  
     14.11 HDL-Cholesterol nicht immer positiv? 154  
     14.12 Warum ist extremes Übergewicht kein rein kosmetisches Problem? 155  
        14.12.1 Zweit- und Folgeerkrankungen 155  
           14.12.1.1 Metabolisches Syndrom oder metabolisches Phantom? 157  
     14.13 Ab wann sollte man behandeln? 157  
        14.13.1 Behandlungsziele 157  
        14.13.2 Behandlungsmögli­chkeiten 157  
        14.13.3 Wer übernimmt die anfallenden Kosten? 158  
     14.14 Diätetische Behandlungsmögli­chkeiten der Adipositas 158  
        14.14.1 Therapievorschlag bei Übergewicht und leichter Adipositas 158  
        14.14.2 Moderate Energiereduktion 158  
        14.14.3 Therapeutische Unterstützung mit Polyglukosamin-Produkten 158  
        14.14.4 Diäten mit extremen Nährstoffrelationen 159  
        14.14.5 Formuladiäten bei höhergradiger Adipositas 160  
     14.15 Selektives proteinsparendes Fasten ohne Industrieprodukte – ein neuer Weg in der Adipositastherapie: kleiner Preis, große Wirkung 160  
     Fazit 163  
     14.16 Ich leide unter einer Milchzuckerunvertägli­chkeit (Laktoseintoleranz). Kann ich diese Form des Proteinsparenden Fastens trotzdem durchführen? 164  
     14.17 Lässt sich jedes beliebige Eiweiß zur Gewichtsreduktion verwenden? 165  
     14.18 Was mache ich, wenn ich überwiegend unterwegs bin? 166  
     Fazit 166  
     14.19 Kann Übergewicht auch die Lebenserwartung verlängern? 166  
     Fazit 168  
     Weiterführende Literatur 168  
        Internetadresse 169  
  15: Ernährungs-Apps – wie sinnvoll sind sie? 170  
     15.1 Was wird von diesen Apps erwartet? 171  
     15.2 Kommerzielle Apps – was bieten sie? 172  
     Fazit 172  
     Weiterführende Literatur 172  
        Internetadresse 172  
  16: Gewichtsreduktionspro­gramme 173  
     Fazit 175  
     Weiterführende Literatur 175  
  17: Moderne Therapieformen der Adipositas 177  
     17.1 Außenseiter- und Modediäten 178  
     Fazit 179  
     17.2 Paleo-Diät, Steinzeit-Diät 179  
     17.3 Auch bei Außenseiterdiäten gibt es positive Aspekte 180  
     Fazit 180  
     17.4 Abnehmen mit Intervallfasten und „Schlank im Schlaf“ 180  
        17.4.1 Schlank im Schlaf 180  
        Fazit 181  
        17.4.2 Intervallfasten 181  
        17.4.3 Untersuchungen zum Intervallfasten 181  
        17.4.4 Intervallfasten – keineswegs immer positiv 183  
     Fazit 183  
     17.5 Sirt-Food bzw. Sirtuin-Diät 184  
     Weiterführende Literatur 184  
  18: Grundlagen der Ernährung 186  
     18.1 Kohlenhydrate 188  
     18.2 Fette 188  
        18.2.1 Fette pflanzlichen und tierischen Ursprungs 189  
        18.2.2 Welche Fettsäuren enthält Fett? 189  
        18.2.3 Transfettsäuren 189  
     18.3 Eiweiß (Protein) 190  
     18.4 Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente 190  
     18.5 Wie sollten wir uns ernähren? 191  
        18.5.1 Welchen Energiebedarf haben wir? 191  
        18.5.2 Leistungszuschlag und PAL-Faktor 191  
     18.6 Wie sind die Hauptnährstoffe in unserer Nahrung zu verteilen? 192  
        18.6.1 Empfehlungen der Fachgesellschaften 192  
           18.6.1.1 Vorbeugen von Krebserkrankungen 193  
        18.6.2 Ballaststoffe 193  
        18.6.3 Weniger Divertikel und Divertikulitis 194  
        18.6.4 Oxidativer Stress, freie Radikale und Antioxidanzien 194  
        18.6.5 Pflanzenstoffe, Phytochemicals, Sekundärmetabolite 195  
        18.6.6 Alpha-Karotin – ein wenig bekannter sekundärer Pflanzenstoff 195  
        18.6.7 Phytochemicals in Neuzüchtungen 196  
        18.6.8 Phytochemicals und Vitamine in umgefruchteten Früchten 196  
        18.6.9 Sind Phytochemicals in Kapselform sinnvoll? 196  
        18.6.10 Zuckeraustauschstoffe (Zuckeralkohole, Polyole) 197  
        18.6.11 Zuckerersatzstoffe (Süßstoffe) 197  
           18.6.11.1 Stevia 197  
           18.6.11.2 Aspartam 198  
        18.6.12 Exotische Süßungsmittel 198  
           18.6.12.1 Mönchsfrucht (Luo han guo) 198  
           18.6.12.2 Miraculin in der westafrikanischen Wunderbeere 198  
           18.6.12.3 Camu-Camu 198  
     18.7 Gesundheitsbezogene Aussagen und Health-Claim-Verordnung 198  
        18.7.1 Abgelehnte Health Claims 199  
     Fazit 200  
     Weiterführende Literatur 200  
        Internetadressen 201  
  19: Zubereitungsmethoden – welche sind gesund und welche können uns schaden? 202  
     19.1 Garen und Kochen 203  
     19.2 Braten 203  
     19.3 Grillen 203  
        19.3.1 Ist Grillgut ungesund? 204  
        19.3.2 Smoken – ein selten verwendetes Garverfahren 204  
     19.4 Frittieren 204  
     19.5 Mikrowelle 205  
     Fazit 205  
     Weiterführende Literatur 205  
        Internetadressen 205  
  20: Potenziell gesunde Nahrungsmittel und Nahrungsinhaltstoffe 206  
     20.1 Functional Food und Beautyfoods 208  
     20.2 Gesunde Nahrungsmittel und Nahrungsinhaltstoffe 208  
        20.2.1 Teespezies 208  
           20.2.1.1 Grüner Tee und Epigallokatechingallat 208  
           20.2.1.2 Schwarzer Tee 210  
           20.2.1.3 Mate-Tee 210  
           20.2.1.4 Pu-Erh-Tee 210  
           20.2.1.5 Matcha-Tee 210  
           20.2.1.6 Hibiskustee, Flavone und Flavonoide 211  
           20.2.1.7 Bubble Tea oder „Blasentee“ 211  
        20.2.2 Kaffee 211  
           20.2.2.1 Kopi Luwak – der teuerste Kaffee der Welt 213  
        20.2.3 Schokolade und Flavonoide 213  
           20.2.3.1 Cadmiumbelastung beim Schokoladenverzehr 214  
           20.2.3.2 Ruby-Kakaobohnen und rosa Schokolade 214  
        20.2.4 Soja und Isoflavone 214  
        20.2.5 Tomate und Lykopin 215  
        20.2.6 Öle 215  
           20.2.6.1 Oliven- und Rapsöl 215  
           20.2.6.2 Palmöl 216  
           20.2.6.3 Kokosfett 216  
        20.2.7 Nüsse und einfach ungesättigte Fettsäuren 217  
           20.2.7.1 Positive Effekte durch Erdnüsse 218  
        20.2.8 Cranberries und Proanthocyanidine 218  
           20.2.8.1 Wilde Blaubeeren (Low Bush Blueberries) 219  
        20.2.9 Probiotische Lebensmittel 219  
           20.2.9.1 Joghurt 219  
           20.2.9.2 Brottrunk oder Kwas 220  
        20.2.10 Superfood – was ist darunter zu verstehen? 220  
           20.2.10.1 Brokkoli und Sulforaphan 221  
           20.2.10.2 Algen 221  
           20.2.10.3 Acai-Beeren 222  
           20.2.10.4 Goji-Beeren 222  
           20.2.10.5 Avocados 222  
           20.2.10.6 Carob 223  
           20.2.10.7 Supergrains oder Supergetreide 223  
              Chiasamen 223  
        20.2.11 Ingwer und Gingerole 224  
        20.2.12 Kurkuma und Curcumin 225  
        20.2.13 Chili und Capsaicin 225  
        20.2.14 Yacon 225  
        20.2.15 Grünes Bananenmehl 225  
        20.2.16 Sibirischer Chagapilz 226  
        20.2.17 Hanf 226  
        20.2.18 Rotwein 226  
           20.2.18.1 French Paradox 226  
           20.2.18.2 Sollte man Rotwein anstelle von anderen Alkoholika bevorzugen? 227  
           20.2.18.3 Oligomere Procyanidine (OPC) 227  
           20.2.18.4 Gibt es das Italienische Paradox? 227  
           20.2.18.5 Praktische Tipps 228  
     20.3 Gibt es weniger gesunde bzw. ungesunde Lebensmittel? 229  
        20.3.1 Ist Zucker ungesund? 229  
        20.3.2 Auswirkungen der WHO-Empfehlungern zu Zucker 230  
        20.3.3 Allulose (d-Picose) als energiefreier Zucker 230  
           Fazit 231  
        20.3.4 Was ist gesünder: Butter oder Margarine? 231  
           20.3.4.1 Sind Unterschiede in der Alltagsernährung relevant? 232  
              Fazit 233  
        20.3.5 Ist das Frühstücksei ungesund? 233  
        20.3.6 Ist Glutamat gefährlich? 233  
           Fazit 234  
        20.3.7 Gehört Fleisch zu den ungesunden Lebensmitteln? 234  
           20.3.7.1 Fleisch „aus der Retorte“ 234  
           20.3.7.2 Seitan als Fleischersatz 235  
           20.3.7.3 Ist der Verzehr von Insekten eine Alternative zum Fleischverzehr? 235  
           20.3.7.4 Fleischersatz aus Pilzen 236  
        20.3.8 Wie gesund ist Milch 237  
           20.3.8.1 Was kann als ursächlich diskutiert werden? 237  
        20.3.9 Gibt es geschmacklich unattraktive Lebensmittel? 238  
           Fazit 239  
     20.4 Kochsalz – Killer oder Kultgewürz? 239  
        Fazit 241  
     20.5 Gene beeinflussen den Geschmack 242  
        Fazit 242  
     20.6 Nahrungsmittelkonservier ung 243  
        20.6.1 Einfrieren und Frosten 243  
        20.6.2 Tiefkühlkost 243  
        20.6.3 Ist das erneute Einfrieren aufgetauter Lebensmittel möglich? 244  
        20.6.4 Sollte man „frische“, nicht gefrostete Nahrungsmittel bevorzugen? 244  
           Fazit 245  
     20.7 Sind Vitamine als Nahrungsergänzung ungefährlich? 245  
        20.7.1 Vitamine zur Vermeidung von Erkrankungen 245  
           Fazit 247  
        20.7.2 Vitamin D: Ist die zusätzliche Einnahme als Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll? 247  
           20.7.2.1 Welche Nahrungsmittel enthalten reichlich Vitamin D? 250  
           20.7.2.2 Erhöhung des Vitamin-D-Gehaltes in speziell gezüchteten Fischen 250  
              Fazit 250  
     20.8 Nützt oder schadet uns die Sonne? 251  
        Fazit 252  
     20.9 Wann ist die Einnahme bestimmter Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll? 252  
        20.9.1 Jodiertes und fluoriertes Speisesalz und damit hergestellte Lebensmittel 252  
           20.9.1.1 Fluorid und Vitamin D 253  
           20.9.1.2 Jodid und Eisen 253  
           20.9.1.3 Folsäure 253  
              Ist die Folsäureanreicherung von Getreideprodukten sinnvoll? 253  
        20.9.2 Vitaminanreicherung von Lebensmitteln – gibt es negative Aspekte? 253  
     Weiterführende Literatur 254  
        Weiterführende Literatur zu den Abschn. 20.1 bis 20.5 254  
        Weiterführende Literatur zu Abschn. 20.6 255  
        Weiterführende Literatur zu Abschn. 20.7 256  
        Weiterführende Literatur zu Abschn. 20.8 256  
        Internetadresse 256  
  21: Sexualität und Ernährung 257  
     Fazit 262  
     Weiterführende Literatur 262  
        Internetadressen 262  
  22: Gehirnernährung oder Brain Food und Brain Nutrition – gibt es das? 263  
     22.1 Positive Koffeinwirkung 265  
     22.2 Omega-3-Fettsäuren und Hirnstoffwechsel 265  
     22.3 Gibt es der Intelligenz förderliche Nahrungsmittel oder Nahrungsergänzungsmittel? 266  
     22.4 Macht Kakao schlau? 267  
     22.5 Die Bedeutung von Antioxidanzien 267  
     22.6 Weingenuss, körperliche Aktivität und Gehirnfunktion 268  
     22.7 Körperliche Aktivität und Hirnleistung 269  
     22.8 Mediterrane Ernährung und Hirnfunktion 269  
     Fazit 269  
     Weiterführende Literatur 270  
  23: Wie ernähren wir uns in Deutschland? 271  
     23.1 Ernährungsreport 2016 272  
     23.2 Ernährungsreport 2018 272  
     23.3 Ernährungsreport 2021 273  
  24: Empfehlungen der Fachgesellschaften 274  
     24.1 Was empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE)? 275  
        24.1.1 Empfehlungen zum Obst- und Gemüseverzehr 279  
     24.2 Was empfiehlt die American Heart Association (AHA)? 280  
     24.3 Lebensmittelbasierte anstelle von nährstoffbasierten Empfehlungen 280  
     24.4 WCRF-Empfehlungen zur Krebsprävention 281  
     24.5 Wie gehen wir mit den Empfehlungen um? 281  
        24.5.1 Ernährungsempfehlungen – was ist zu beachten? 282  
        24.5.2 Was bringt die Anwendung des Nutri-Score? 287  
        24.5.3 Clean Eating – was ist das? 288  
     24.6 Praktisches Umsetzen der DGE-Empfehlungen 289  
        24.6.1 Was sollte sonst beachtet werden? 290  
        24.6.2 Welche Mehrkosten entstehen durch eine „gesunde Ernährung“? 291  
        24.6.3 Ist die Empfehlung zum vermehrten Fischverzehr dauerhaft realisierbar? 291  
     24.7 Was darf bei Einhalten der DGE-Empfehlungen erwartet werden? 291  
     24.8 Mahlzeiten aus dem 3-D-Drucker? 292  
     Fazit 292  
     Weiterführende Literatur 293  
        Internetadressen 293  
  25: Was bestimmt unsere Lebenserwartung? 294  
     25.1 Bestimmen Bildung und Einkommen unsere Lebenserwartung? 295  
     25.2 Lebensverlängerung? Was können wir falsch machen? 296  
     25.3 Können wir unser Leben verlängern? 298  
     25.4 Lebensstiländerung zur Tumorprävention und Lebensverlängerung 300  
     Fazit 301  
  26: Gibt es weitere erfolgversprechende lebensverlängernde Maßnahmen 302  
     26.1 Lebensverlängerung durch vermehrte körperliche Aktivität 303  
        26.1.1 Was empfiehlt sich für den gesunden Erwachsenen? 303  
        26.1.2 Verlängert Sport das Leben? 304  
        26.1.3 Empfehlungen der Fachgesellschaften 304  
     26.2 Nudging – der sanfte Zwang zur Prävention 305  
     26.3 Die 5-am-Tag-Kampagne und was man von ihr erwarten kann 305  
        26.3.1 Können Smoothies Obst und Gemüse zumindest teilweise ersetzen? 306  
        26.3.2 Warum hält die DGE an der 5-am-Tag-Empfehlung fest? 306  
     Weiterführende Literatur 307  
  27: Gute und weniger gute Ernährungsformen 308  
     27.1 Gute Ernährungsformen 309  
     27.2 Weniger gesunde Ernährungsformen 309  
     Fazit 310  
     27.3 Gesicherter lebensverlängernder Effekt für die mediterrane Ernährung 310  
        27.3.1 Welche Hinweise gibt es für die Wirksamkeit einer mediterranen Kost? 311  
        27.3.2 Ist die mediterrane Kost auch außerhalb des Mittelmeerraums wirksam? 313  
        Fazit 313  
        27.3.3 Wie lassen sich die positiven Effekte der mediterranen Kost erklären? 313  
        27.3.4 Haben Seefisch (Salzwasserfisch) und Fischölkapseln den gleichen Effekt? 314  
        27.3.5 Mediterrane Ernährung und internationale Fachgremien 315  
        27.3.6 Heutige Kost in den Mittelmeerländern 315  
     27.4 Nordic Diet – eine Alternative zur mediterranen Ernährung? 316  
     Fazit 316  
     Weiterführende Literatur 316  
  28: Weitgehend untaugliche Maßnahmen, um den Alterungsprozess zu verzögern und das Leben zu verlängern 317  
     28.1 Anti-Aging 318  
     28.2 Nutrikosmetik 318  
     28.3 Vitamine als Anti-Aging-Medikamente 319  
        Fazit 319  
     28.4 Lebensverlängernde Medikamente 319  
        28.4.1 Lebensverlängernde Medikamente beim Menschen? 320  
           28.4.1.1 DHEA und DHEAS 320  
           28.4.1.2 Wachstumshormon 320  
           28.4.1.3 Melatonin 320  
           28.4.1.4 Testosteron 321  
           28.4.1.5 Östrogen-Gestagen-Substitution 321  
           28.4.1.6 Rapamycin 321  
              Fazit 321  
     28.5 Diätetische Maßnahmen 322  
        28.5.1 Kalorienrestriktion zur Lebensverlängerung 322  
        28.5.2 Roy Walfords Selbstversuch 322  
        28.5.3 CRONies 323  
        28.5.4 CALERIE-Studie in den USA 323  
        28.5.5 Fettreduzierte Ernährung zur Lebensverlängerung? 324  
        28.5.6 Gelingt es mit vegetarischer Ernährung, das Leben zu verlängern? 324  
           28.5.6.1 Was kann vom Vegetarismus erwartet werden? 326  
        28.5.7 Vollwertige Ernährung 326  
     28.6 Nutrigenomik – der neue Weg zur Langlebigkeit? 326  
     28.7 Steinzeiternährung und Paleo-Diät – kann sie unser Leben verlängern? 327  
     Fazit 329  
     Weiterführende Literatur 329  
        Weiterführende Literatur zu den Abschn. 28.1 bis 28.3 329  
        Weiterführende Literatur zu Abschn. 28.4 330  
        Weiterführende Literatur zu den Abschn. 28.5 bis 28.7 330  
        Internetadresse 330  
  29: Kann man gesund altern? 331  
     29.1 Sarkopenie und Frailty 332  
        29.1.1 Verlust an Muskelmasse – was lässt sich dagegen tun? 332  
        29.1.2 Vitamin D und Muskelmasse 333  
     29.2 Was sollten Senioren bei der Ernährung beachten? 334  
     Fazit 334  
     Weiterführende Literatur 335  
        Internetadressen 335  
  Stichwortverzeichnis 337  

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