Kompetenzerweiterung im Alter - Eine Untersuchung der spezifischen Chancen von Mentoring-Projekten für die kirchliche Altenbildung
von: Ute Catrin Bührer
Evangelische Verlagsanstalt, 2021
ISBN: 9783374070220
Sprache: Deutsch
313 Seiten, Download: 2208 KB
Format: PDF, auch als Online-Lesen
Mehr zum Inhalt
Kompetenzerweiterung im Alter - Eine Untersuchung der spezifischen Chancen von Mentoring-Projekten für die kirchliche Altenbildung
Frontmatter | 1 | ||
Cover | 1 | ||
Titel | 4 | ||
Impressum | 5 | ||
Inhalt | 12 | ||
Danksagung | 6 | ||
Geleitwort | 8 | ||
Geleitwort | 10 | ||
1 Einleitung | 26 | ||
Teil 1 Theoretische Hinführung | 30 | ||
2 Alterszuschreibungen im Wandel | 32 | ||
2.1 Hinführung | 32 | ||
2.1.1 Historischer Rückblick | 32 | ||
2.1.2 Die Ausdifferenzierung der späteren Lebensphasen in ein drittes und viertes Lebensalter | 34 | ||
2.1.3 Die Sozialfigur der ›jungen Alten‹ | 36 | ||
2.2 Alternstheorien | 37 | ||
2.2.1 Das Defizitmodell des Alterns | 37 | ||
2.2.2 Die Aktivitätstheorie | 38 | ||
2.2.3 Die Disengagementtheorie | 39 | ||
2.2.4 Konzeptionen zur Aktivität und Kontinuität | 41 | ||
2.2.4.1 Das Kontinuitätsmodell | 41 | ||
2.2.4.2 Das SOK-Modell | 42 | ||
2.3 Der Paradigmenwechsel vom individuellen Blick hin zum aktivgesellschaftlichen Anforderungsprofil an das Alter | 43 | ||
2.3.1 Lebensentwürfe des entpflichteten Ruhestands in der BRD in den 1980er und frühen 1990er Jahren | 43 | ||
2.3.1.1 Das Phänomen des ziellosen Aktivismus | 43 | ||
2.3.1.2 Sinnbilder des entpflichteten Ruhestandes | 44 | ||
2.3.2 Kontroverse Positionen zum entpflichteten Ruhestand | 45 | ||
2.3.2.1 Die Versorgungsperspektive | 45 | ||
2.3.2.2 Die Anerkennungsperspektive | 46 | ||
2.3.2.3 Vergleichende Übersicht | 48 | ||
2.3.3 Produktives Altern in den USA | 48 | ||
2.3.3.1 Das Konzept des productive aging | 49 | ||
2.3.3.2 Begriffliche Bestimmung des productive aging | 49 | ||
2.3.3.3 Die Erweiterung um die Forderung nach partizipativer Gerechtigkeit | 51 | ||
2.4 Zwischenbetrachtung zur Mehrdimensionalität der Alterszuschreibung ›aktiv‹ | 53 | ||
2.4.1 Das ›aktive Alter‹ als Form der Alterswürdigung | 53 | ||
2.4.2 Erkennbare Ambivalenzen | 54 | ||
2.5 Bilder und Ausprägungen des aktiven Alterns in der BRD heute | 56 | ||
2.5.1 Der Aufruf zur Mitverantwortung Älterer | 56 | ||
2.5.2 Die Normierung des aktiven Alters | 57 | ||
2.6 Das aktive Alter – Kritische Auseinandersetzung mit ausgewählten Aspekten | 58 | ||
2.6.1 Das Aktivbild des Alterns im Kontext von Beschäftigung | 58 | ||
2.6.2 Das Aktivbild des Alterns im Kontext familialer Generationenbeziehungen | 61 | ||
2.6.3 Das Aktivbild des Alterns im Kontext gesellschaftlicher Generationenbeziehungen | 64 | ||
2.7 Schlussbetrachtung | 66 | ||
3 Der alternde Mensch in christlicher Perspektive | 70 | ||
3.1 Altern und der ältere Mensch in der Bibel | 70 | ||
3.1.1 Hinführung | 70 | ||
3.1.2 Darstellungen des Alterns im Alten Testament | 71 | ||
3.1.3 Die neutestamentliche Dimension der Hoffnung | 74 | ||
3.2 Ansätze zur Annäherung an den Begriff der Endlichkeit | 78 | ||
3.2.1 Zur Entwicklung eines Endlichkeitsbewusstseins | 78 | ||
3.2.2 Zur Definition des Begriffs der Endlichkeit | 80 | ||
3.2.3 Zur Deutung des Lebens als Fragment | 81 | ||
3.2.3.1 Drei Dimensionen der Fragmentarität | 81 | ||
3.2.3.2 Fragmentarität als Alternative zum Mythos der Machbarkeit | 83 | ||
3.3 Grundlagen einer Kultur der Endlichkeit | 85 | ||
3.3.1 Die Ambivalenz zwischen Gottebenbildlichkeit und Geschöpflichkeit | 85 | ||
3.3.1.1 Das Spannungsfeld zwischen Akzeptanz und innerer Abwehr | 85 | ||
3.3.1.2 Das Spannungsfeld von Gottebenbildlichkeit und Geschöpflichkeit | 86 | ||
3.3.1.3 Zur Deutung der Gottebenbildlichkeit | 87 | ||
3.3.1.4 Die Fragmentarität des Menschen im Lichte seiner Gottebenbildlichkeit | 88 | ||
3.3.1.5 Schlussbetrachtung | 89 | ||
3.3.2 Die Verortung zwischen den Konzepten des Pro-Agings und des Anti-Agings | 91 | ||
3.3.2.1 Zum Konzept des Anti-Agings | 91 | ||
3.3.2.2 Lebensbewältigungsstrategien i. S. e. Pro-Agings | 93 | ||
3.3.2.3 Pro-Aging als Hinführung zu einer ars senescendi | 94 | ||
3.3.2.4 Schlussbetrachtung | 95 | ||
3.4 Das Alter als Endlichkeitsindikator menschlichen Lebens | 97 | ||
3.4.1 Die Aneignung temporaler Kompetenz | 97 | ||
3.4.2 Das Erkennen der eigenen Angewiesenheit vor Gott | 98 | ||
3.4.2.1 Das Werden zu sich selbst | 98 | ||
3.4.2.2 Die Geschöpfwerdung | 99 | ||
3.4.3 Facetten der Vorbildfunktion Älterer | 101 | ||
3.5 Schlussbetrachtung | 102 | ||
4 Bedingungen für Teilhabe und Engagement Älterer | 104 | ||
4.1 Soziale Teilhabe im Alter durch Bildung | 105 | ||
4.1.1 Die Rolle signifikant Anderer im Hinblick auf die Persönlichkeitsentfaltung im Alter | 105 | ||
4.1.2 Bildungsangebote im Alter | 107 | ||
4.1.2.1 Gegenstand der Geragogik | 108 | ||
4.1.2.2 Geragogik als intergenerationelles Lernen | 109 | ||
4.1.2.3 Weitere Leitbegriffe der Geragogik | 111 | ||
4.1.3 Schlussbetrachtung | 113 | ||
4.2 Soziale Teilhabe im Alter durch zivilgesellschaftliches Engagement | 114 | ||
4.2.1 Engagement im Alter | 115 | ||
4.2.1.1 Relevante Faktoren für die Übernahme eines Engagements durch ältere Menschen | 117 | ||
4.2.1.2 Positive Effekte durch Maßnahmen zur Weiterbildung | 119 | ||
4.2.2 Zwischenbetrachtung zur Mehrdimensionalität des Engagements im Alter | 120 | ||
4.2.3 Engagement im Kontext von Pflege | 123 | ||
4.2.3.1 Engagement als »dritte Säule« im Kontext von Pflege | 124 | ||
4.2.3.2 Zur Gewährleistung der Arbeitsmarktneutralität von Engagement | 125 | ||
4.2.3.3 Erwägungen zur Qualitätssicherung | 126 | ||
4.2.4 Zur Monetarisierung von Engagement | 128 | ||
4.2.4.1 Das Risiko einer Instrumentalisierung bezahlten Engagements | 128 | ||
4.2.4.2 Zur Gefahr der Etablierung eines Niedriglohnsektors | 129 | ||
4.2.4.3 Finanzielle Entlohnung als Ermöglichung von Wertschätzung und Verlässlichkeit | 130 | ||
4.2.4.4 Monetarisierung als Türöffner für gesellschaftliche Teilhabe | 130 | ||
4.2.5 Ausblick auf zukünftige Entwicklungen – Vom alten zum neuen Engagement | 132 | ||
4.2.6 Konsequenzen für das Engagement Älterer im Kontext von Pflege | 133 | ||
4.2.7 Erwägungen zur Teilhabe Hochaltriger | 135 | ||
4.2.8 Schlussbetrachtung | 136 | ||
4.3 Zum Einfluss digitaler Medien auf die soziale Teilhabe im Alter | 139 | ||
4.3.1 Die Bedeutung von digitaler Technologie für die Gestaltung der Lebensphase Alter | 139 | ||
4.3.2 Der Umgang mit den digitalen Technologien | 141 | ||
4.3.3 Erörterung der Ursachen für die digitale Kluft zwischen Jung und Alt | 143 | ||
4.3.3.1 Ältere als sog. digital immigrants | 143 | ||
4.3.3.2 Unterschiede bzgl. der Nutzungsspektren | 144 | ||
4.3.3.3 Gründe für geschlechtsspezifische Benachteiligung | 145 | ||
4.3.3.4 Ausblick | 146 | ||
4.3.4 Schlussbetrachtung | 147 | ||
5 Transfer und Erweiterung der Potenziale Älterer durch Mentoring | 152 | ||
5.1 Bildung und Kompetenzerwerb | 152 | ||
5.1.1 Lernen als Antwort auf die gegenwärtigen Herausforderungen | 152 | ||
5.1.2 Der Begriff der Kompetenz | 153 | ||
5.1.2.1 Die Fähigkeit, Erfahrungen nutzbar zu machen | 153 | ||
5.1.2.2 Kompetenz und Qualifikation | 154 | ||
5.1.2.3 Zur Messbarkeit von Kompetenzen | 155 | ||
5.1.3 Kompetenzentwicklung als Wertelernen | 156 | ||
5.2 Beratung in Lern- und Veränderungsprozessen | 157 | ||
5.2.1 Hinführung | 157 | ||
5.2.2 Die Analyse von Beratungs-Geschehen mithilfe der Referenztheorie der Synergetik | 158 | ||
5.2.2.1 Die Theorie der Selbstorganisation | 159 | ||
5.2.2.2 Die Orientierung an generischen Wirkprinzipien zur Förderung von Selbstorganisationsprozessen | 160 | ||
5.2.2.3 Beratende als System-Umwelt und interagierende Partnerinnen bzw. Partner | 163 | ||
5.3 Formate der Beratung | 164 | ||
5.3.1 Coaching | 164 | ||
5.3.2 Supervision | 165 | ||
5.3.3 Mentoring | 165 | ||
5.3.4 Kritische Diskussion | 166 | ||
5.4 Mentoring als Beratungsformat | 168 | ||
5.4.1 Grundsätzlich innewohnende Paradoxien | 168 | ||
5.4.2 Ambivalenzen bzgl. der Mentorierenden-Rolle | 168 | ||
5.4.3 Zum Einfluss der Mentoring-Beziehung auf die Kompetenzentwicklung des Mentees | 170 | ||
5.4.4 Schlussbetrachtung | 171 | ||
5.5 Mentoring – Eine Verortung im Rahmen von bürgerschaftlichem Engagement | 172 | ||
5.5.1 Ermöglichung von Teilhabe für benachteiligte Zielgruppen | 173 | ||
5.5.1.1 Initiative ›Senioren-Technik-Botschafter‹ | 173 | ||
5.5.1.2 Projekt ›KommmiT‹ | 174 | ||
5.5.1.3 Mentoring-Projekt ›Jobbrücke Freiberg‹ | 175 | ||
5.5.1.4 Senioren-Medienmentoren-Programm | 176 | ||
5.6 Zur Relevanz der Programm-Koordinatorin resp. des -Koordinators | 176 | ||
5.7 Besondere Chancen und Herausforderungen für ein Mentoring im Alter | 178 | ||
5.8 Schlussbetrachtung | 179 | ||
6 Theoriegeleitete Festlegung von Strukturierungsdimensionen | 184 | ||
6.1 Themenbereich ›Alterszuschreibungen im Wandel‹ | 185 | ||
6.1.1 Alte werden immer älter versus Alte werden immer jünger | 185 | ||
6.1.2 Aktivierung des Alters versus Entpflichtung des Alters | 185 | ||
6.1.3 Versorgungsperspektive versus Anerkennungsperspektive | 186 | ||
6.1.4 Die Sozialfigur aktiver Alter zwischen Wertschätzung versus Diskreditierung | 186 | ||
6.2 Themenbereich ›Der alternde Mensch in christlicher Perspektive‹ | 187 | ||
6.2.1 Alterslob versus Altersklage aus theologischer Perspektive bzw. seitens christlicher Kirchen und Verbände | 187 | ||
6.2.2 Anti-Aging versus Pro-Aging | 188 | ||
6.2.3 Bruchstückhaftigkeit versus Perfektion | 189 | ||
6.2.4 Zeiterleben im Alter i.S.v. Endlichkeit versus Ewigkeit | 190 | ||
6.3 Themenbereich ›Bedingungen für Teilhabe und Engagement Älterer‹ | 190 | ||
6.3.1 Der ältere Mensch als Subjekt versus Objekt | 190 | ||
6.3.2 Intergenerationelle Perspektive versus intragenerationelle Perspektive | 191 | ||
6.3.3 Monetarisierung versus Unentgeltlichkeit von Engagement | 192 | ||
6.3.4 Altes versus neues Engagement | 193 | ||
6.3.5 Klassische Genderlogik versus De-Gendering-Prozesse | 193 | ||
6.4 Themenbereich ›Transfer und Erweiterung der Potenziale Älterer durch Mentoring‹ | 194 | ||
6.4.1 Geben versus Nehmen im Rahmen intergenerationellen Mentorings, jeweils aus Sicht der (älteren) Mentorinnen und Mentoren | 194 | ||
6.4.2 Ermöglichung des Lernens Älterer im expliziten versus impliziten Sinne | 195 | ||
Teil 2 Blick in die Praxis | 198 | ||
7 Perspektiven kirchlicher Altenbildung | 200 | ||
7.1 Begriffsbestimmung | 201 | ||
7.2 Die Rahmenbedingungen kirchlicher Altenbildung | 201 | ||
7.2.1 Der Altersaufbau der großen christlichen Kirchen | 201 | ||
7.2.2 Der normativ-kulturelle Wandel seitens des dritten Alters | 203 | ||
7.2.3 Der zunehmende Sorgebedarf seitens des vierten Alters | 204 | ||
7.3 Perspektiven zur Weiterentwicklung kirchlicher Altenbildung | 206 | ||
7.3.1 Wandel bzgl. Wahrnehmung und Rollenzuschreibung | 206 | ||
7.3.1.1 Impulse für eine Öffnung dem dritten Alter gegenüber | 207 | ||
7.3.1.2 Profilierung als Orte theologischer Sinnsuche | 208 | ||
7.3.1.3 Entwicklung von Milieubewusstsein und -toleranz | 209 | ||
7.3.1.4 Selbstorganisation zulassen | 211 | ||
7.3.2 Generationenübergreifendes Arbeiten | 212 | ||
7.3.3 Innovative Strukturen der Zusammenarbeit im Sozialraum | 214 | ||
7.4 Schlussbetrachtung | 215 | ||
8 Empirische Studie | 216 | ||
8.1 Das Untersuchungsdesign | 216 | ||
8.1.1 Der qualitative Forschungsansatz | 216 | ||
8.1.2 Die Erhebungsmethode der qualitativen Dokumentenanalyse | 217 | ||
8.2 Die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring | 218 | ||
8.3 Bestimmung des Analysematerials | 219 | ||
8.3.1 Gruppe A: Veröffentlichungen der Arbeitsgemeinschaften kirchlicher Altenbildung | 222 | ||
8.3.2 Gruppe B: Ergebnisberichte zu empirischen Studien | 222 | ||
8.3.3 Gruppe C: Unternehmensinterne Richtlinien der Evangelischen Heimstiftung | 224 | ||
8.4 Zielsetzung und Forschungsfrage | 224 | ||
8.4.1 Richtung der Analyse | 224 | ||
8.4.2 Differenzierung der Forschungsfrage | 224 | ||
8.5 Bestimmung der Analysetechnik | 224 | ||
8.6 Bestimmung der Kategorien und Bedingungen des Kodierens | 225 | ||
8.7 Ergebnisaufbereitung | 226 | ||
8.7.1 Themenbereich ›Alterszuschreibungen im Wandel‹ | 226 | ||
8.7.1.1 Alte werden immer älter versus Alte werden immer jünger | 226 | ||
8.7.1.1.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe A | 226 | ||
8.7.1.1.2 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe B | 227 | ||
8.7.1.1.3 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe C | 229 | ||
8.7.1.2 Aktivierung des Alters versus Entpflichtung des Alters | 230 | ||
8.7.1.2.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung | 230 | ||
8.7.1.3 Versorgungsperspektive versus Anerkennungsperspektive | 230 | ||
8.7.1.3.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung | 230 | ||
8.7.1.4 Die Sozialfigur aktiver Alter zwischen Wertschätzung versus Diskreditierung | 231 | ||
8.7.1.4.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung | 231 | ||
8.7.1.5 Schlussbetrachtung im Hinblick auf die Forschungsfrage | 232 | ||
8.7.2 Themenbereich ›Der alternde Mensch in christlicher Perspektive‹ | 234 | ||
8.7.2.1 Alterslob versus Altersklage aus theologischer Perspektive bzw. seitens christlicher Kirchen und Verbände | 234 | ||
8.7.2.1.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe A | 234 | ||
8.7.2.1.2 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe B | 235 | ||
8.7.2.1.3 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe C | 237 | ||
8.7.2.2 Anti-Aging versus Pro-Aging | 237 | ||
8.7.2.2.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung | 237 | ||
8.7.2.3 Bruchstückhaftigkeit versus Perfektion | 238 | ||
8.7.2.3.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung | 238 | ||
8.7.2.4 Zeiterleben im Alter i.S.v. Endlichkeit versus Ewigkeit | 239 | ||
8.7.2.4.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung | 239 | ||
8.7.2.5 Schlussbetrachtung im Hinblick auf die Forschungsfrage | 240 | ||
8.7.3 Themenbereich ›Bedingungen für Teilhabe und Engagement Älterer‹ | 241 | ||
8.7.3.1 Der ältere Mensch als Subjekt versus Objekt | 241 | ||
8.7.3.1.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe A | 241 | ||
8.7.3.1.2 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe B | 242 | ||
8.7.3.1.3 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe C | 243 | ||
8.7.3.2 Intergenerationelle Perspektive versus intragenerationelle Perspektive | 244 | ||
8.7.3.2.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe A | 244 | ||
8.7.3.2.2 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe B | 245 | ||
8.7.3.2.3 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe C | 246 | ||
8.7.3.3 Monetarisierung versus Unentgeltlichkeit von Engagement | 246 | ||
8.7.3.4 Altes versus neues Engagement | 246 | ||
8.7.3.4.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung | 246 | ||
8.7.3.5 Klassische Genderlogik versus De-Gendering-Prozesse | 247 | ||
8.7.3.5.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe A | 247 | ||
8.7.3.5.2 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe B | 248 | ||
8.7.3.5.3 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe C | 249 | ||
8.7.3.6 Schlussbetrachtung im Hinblick auf die Forschungsfrage | 249 | ||
8.7.4 Themenbereich ›Transfer und Erweiterung der Potenziale Älterer durch Mentoring‹ | 252 | ||
8.7.4.1 Geben versus Nehmen im Rahmen intergenerationellen Mentorings, jeweils aus Sicht der (älteren) Mentorinnen und Mentoren | 252 | ||
8.7.4.1.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung | 252 | ||
8.7.4.2 Ermöglichung des Lernens Älterer im expliziten versus impliziten Sinne | 253 | ||
8.7.4.2.1 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe A | 253 | ||
8.7.4.2.2 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe B | 253 | ||
8.7.4.2.3 Ergebnisdarstellung und Zusammenfassung für Gruppe C | 254 | ||
8.7.4.2.4 Zwischenanalyse zur Wirkungsentfaltung der generischen Wirkprinzipien am Beispiel des Bildungsformats ›Altersnoviziat‹ | 255 | ||
8.7.4.3 Schlussbetrachtung im Hinblick auf die Forschungsfrage | 256 | ||
9 Das Mentoring-Programm der Evangelischen Landeskirche in Württemberg (ELKW) | 258 | ||
9.1 Diskussion | 259 | ||
9.1.1 Formale Rahmenbedingungen | 259 | ||
9.1.2 Eröffnung von Reflexionsräumen | 260 | ||
9.1.3 Erforderliche Ressourcen | 261 | ||
9.1.4 Ausgestaltung der Mentoring-Beziehung | 261 | ||
9.2 Schlussbetrachtung | 263 | ||
10 Erörterung der spezifischen Chancen von Mentoring für die kirchliche Altenbildung | 266 | ||
10.1 Mentoring ist ein mögliches Instrument gegen die Vereinsamung Älterer | 266 | ||
10.2 Mentoring schafft einen Rahmen für die Würdigung des alternden Menschen als Subjekt | 267 | ||
10.3 Mentoring dient der erleichterten Transition in den Ruhestand | 267 | ||
10.4 Mentoring ermöglicht das diversitätsbewusste Einbeziehen des dritten Alters | 268 | ||
10.5 Mentoring schafft ein differenzierteres Bild vom Altern | 269 | ||
10.6 Mentoring ermöglicht das Überwinden klassischer Genderlogik | 269 | ||
10.7 Mentoring kann Wege zu digitaler Souveränität eröffnen | 270 | ||
10.8 Mentoring ermöglicht das flexible Aufgreifen neu aufkommender Trends | 270 | ||
10.9 Mentoring schafft einen Rahmen für den generationenübergreifenden Austausch | 271 | ||
Teil 3 Handlungsempfehlungen | 272 | ||
11 Handlungsempfehlungen für die Entwicklung von Mentoring im Kontext kirchlicher Altenbildung | 274 | ||
11.1 Schnittstellen von Mentoring und gesellschaftlichen Inklusionsanliegen gestalten | 274 | ||
11.2 Einen Rahmen schaffen für die Bewusstmachung und Weitergabe von Erfahrungswissen | 275 | ||
11.3 Das aktive Alter im Raum von Kirche als eigene Zielgruppe definieren | 275 | ||
11.4 Spezifische Angebote für den Übergang in den Ruhestand entwickeln | 276 | ||
11.5 Dem kompetenzorientierten, heterogenen Bild vom Altern Gestalt geben | 277 | ||
11.6 Gendergerechtigkeit bewusst umsetzen | 277 | ||
11.7 Benachteiligte mit ihrer spezifischen Expertise zu Wort kommen lassen | 278 | ||
11.8 Sich abzeichnende gesellschaftliche Entwicklungen aufgreifen | 278 | ||
11.9 Sich bei der Ausgestaltung an den konkreten Bedürfnissen älterer Menschen orientieren | 279 | ||
11.10 Die digitale Souveränität Älterer ermöglichen und ausbauen | 279 | ||
11.11 Einen Rahmen schaffen für den generationenübergreifenden Dialog | 279 | ||
11.12 ›Groß denken‹ – Aus kleinen Projekten große Netzwerke der Inklusion und des Austauschs werden lassen | 280 | ||
11.13 Ausreichende finanzielle und personelle Ressourcen bereitstellen | 281 | ||
11.14 Einen Beitrag leisten zum Etablieren einer digitalisierten Zivilgesellschaft | 281 | ||
Backmatter | 284 | ||
Literaturverzeichnis | 284 | ||
Internetquellen | 304 | ||
Abkürzungsverzeichnis | 308 | ||
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis | 310 | ||
Weitere Veröffentlichungen | 312 |