Resilienz und Resilienzförderung bei Pflegenden und Patienten - Widerstandsfähiger werden trotz widriger Umstände

Resilienz und Resilienzförderung bei Pflegenden und Patienten - Widerstandsfähiger werden trotz widriger Umstände

von: Margaret McAllister, John B. Lowe

Hogrefe AG, 2019

ISBN: 9783456959498

Sprache: Deutsch

288 Seiten, Download: 13379 KB

 
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Resilienz und Resilienzförderung bei Pflegenden und Patienten - Widerstandsfähiger werden trotz widriger Umstände



  Resilienz und Resilienzförderung bei Pflegenden und Patienten 1  
     Inhaltsverzeichnis 7  
     Geleitwort zur deutschsprachigen Ausgabe 13  
     Vorwort 17  
     Einleitung 21  
     1.??Vorbereitung auf die Praxis: Wie man Resilienz entwickelt 27  
        1.1 Die Geschichte 27  
        1.2 Was können wir aus der Geschichte lernen? 29  
        1.3 Stress und die Bedeutung der Resilienz 29  
           1.3.1 Die Erwartungen der Pflegenden von heute 29  
           1.3.2 Stress und seine Ursachen 32  
           1.3.3 Das Stressdiathese-Modell 32  
           1 3 4 Resilienz – Definition 33  
           1 3 5 Resilienzforschung 33  
        1.4 Zusammenfassung 48  
        1.5 Aufgaben 49  
     2.??Herausragende Persönlichkeitenin der Pflege 55  
        2.1 Einführung 55  
        2.2 Stärke und Pflege 60  
        2.3 Zusammenfassung 61  
        2.4 Aufgaben 62  
     3.??Moral und Ethik in der Praxis 63  
        3.1 Einführung 63  
        3.2 Die Geschichte: Jennys Schuhe 64  
        3.3 Ethische Prinzipien für die Praxis 65  
        3.4 Die Rückbesinnung auf Ethik und Moral in die Pflege 68  
        3.5 Die ethische Pflegepraxis als relationaler Ansatz 69  
        3.6 Die Ethik des lösungsorientierten Ansatzes 70  
        3.7 Die Chance, etwas zu verändern 72  
        3.8 Zusammenfassung 73  
        3.9 Aufgaben 74  
     4.??Von Rollenmodellen lernen 77  
        4.1 Einführung 77  
        4.2 Die Geschichte 77  
        4.3 Die Vorzüge des sozialen Lernens 78  
        4.4 Der Realitätsschock 79  
        4.5 Wie Sie eine erfolgreiche Pflegeperson werden 81  
        4.6 Selbstwirksamkeit 83  
        4.7 Erfolgreiche Rollenmodelle 84  
        4.8 Wo Sie Rollenmodelle finden 87  
        4.9 Was Sie sonst noch tun können 89  
        4.10 Zusammenfassung 90  
        4.11 Aufgaben 91  
     5.??Rational denken: Stresssituationen realistischeinschätzen und besonnen reagieren 95  
        5.1 Einführung 95  
        5.2 Die Geschichte 96  
        5.3 Die einzelnen Reaktionsstile und ihre funktionalen Auswirkungen 97  
           5.3.1 Einschätzung und Veränderung des Reaktionsstils 100  
        5.4 Wie Sie Ihren Reaktionsstil verändern können 101  
           5.4.1 Die Auswirkungen physiologischer Erregung 101  
           5.4.2 Einschätzungen und Beurteilungen: Die Möglichkeit, anders zu reagieren 105  
        5.5 Zusammenfassung 108  
        5.6 Aufgaben 109  
     6.??Überzeugen: Wie man Menschen im Dialog für sich gewinnt 113  
        6.1 Einführung 113  
        6.2 Die Geschichte 113  
        6.3 Effiziente Kommunikation 114  
           6.3.1 Erwartungen und die Interpretation des Verhaltens von Gesprächspartnern 114  
           6.3.2 Effiziente Kommunikation und ihre Bedeutung für Gesundheitsfachleute 117  
           6.3.3 Die Kommunikationsprobleme im Gesundheitsbereich 118  
           6.3.4 Strategien, die helfen, ein guter Kommunikator zu werden 120  
        6.4 Zusammenfassung 127  
        6.5 Aufgaben 128  
     7.??Die Spiele am Arbeitsplatz: Effizienz und Teamarbeit 131  
        7.1 Einführung 131  
        7.2 Die Geschichte: Die Stationsrunde 132  
        7.3 Teams und ihre Spiele 134  
           7.3.1 Die erste Ebene 135  
           7.3.2 Die zweite Ebene 136  
           7.3.3 Die dritte Ebene: Abspaltung 137  
           7.3.4 Wie man Erkenntnisse über sich und seine Rolle gewinnt 139  
           7.3.5 Die Entwicklung eines Resilienzfundus 140  
        7.4 Zusammenfassung 142  
        7.5 Aufgaben 142  
     8.??Erfolg am Arbeitplatz: Die NutzunginnovativerPraktiken 145  
        8.1 Einführung 145  
        8.2 Kylies Geschichte 146  
        8.3 Was sind Arbeitsplatzprobleme? 146  
           8.3.1 Die Arbeit in großen Organisationen 147  
        8.4 Was ist Resilienz? 148  
        8.5 Professionelle Unterstützungsnetzwerke 149  
           8.5.1 Beratung 150  
        8.6 Fazit: Professionelle Unterstützung lohnt sich 151  
        8.7 Zusammenfassung 152  
        8.8 Aufgaben 152  
     9.??Was Sie am Ende eines arbeitsreichenTages tun können 155  
        9.1 Einführung 155  
        9.2 Sarahs Geschichte 156  
        9.3 Der Umgang mit Stress in der Pflege 157  
           9.3.1 Aufbau eines Unterstützungsnetzwerks 157  
           9.3.2 Meditation 160  
           9.3.3 Spiritualität 161  
           9.3.4 Tiere und ihre heilende Wirkung 162  
           9.3.5 Ehrenamtliche Tätigkeit 163  
           9.3.6 Musik 164  
           9.3.7 Humor und Lachen 165  
           9.3.8 Energie durch sportliche Aktivitäten 166  
           9.3.9 Weitere Aktivitäten zur Entspannung 169  
        9.4 Zurück zu Sarahs Geschichte 169  
        9.5 Zusammenfassung 170  
        9.6 Aufgaben 171  
     10.??Stresssituationen: Krisen meistern 175  
        10.1 Einführung 175  
        10.2 Was ist ein Trauma? 176  
        10.3 Millies Geschichte 177  
        10.4 Was ein Trauma ist, entscheidet jeder selbst 178  
        10.5 Traumen und ihre Folgen 181  
           10.5.1 Wachstum nach einem traumatischen Erlebnis 184  
        10.6 Aufgaben 186  
     11.??Jetzt bin ich gefordert: Was Vorbilder/Führungspersönlichkeiten auszeichnet 191  
        11.1 Einführung 191  
        11.2 Professor Roger Watson 192  
        11.3 Schwester Mary Dorothea Sheehan, R.?S.?M. 194  
        11.4 Dame Maud McCarthy 196  
        11.5 Maria Stromberger 198  
        11.6 Jan Pratt 200  
        11.7 Untersuchungen zum Thema Führung in der Pflege 202  
           11.7.1 Mut 203  
           11.7.2 Risikobereitschaft 203  
           11.7.3 Durchsetzungsfähigkeit 204  
           11.7.4 Fehler machen und aus ihnen lernen 205  
           11.7.5 Toleranz und Wertschätzung der Andersartigkeit 205  
           11.7.6 Mitgefühl 206  
           11.7.7 Demut 206  
        11.8 Zusammenfassung 207  
        11.9 Aufgaben 207  
     12.??Ausblick 211  
     13. Resilienz – Pflegeklassifikationen,Pflegeprozess und Pflegediagnosen 219  
        13.1 Einführung und Übersicht 219  
        13.2 Klassifikatorische Zuordnung 221  
        13.3 Pflegemodelle und Resilienz 224  
           13.3.1 Resilienz und ABEDL 224  
           13.3.2 Resilienz und funktionelle Gesundheitsverhaltensmuster 226  
           13.3.3 Resilienz, Stress und Coping 228  
        13.4 Resilienz im Pflegeprozess 228  
           13.4.1 Resilienz und Pflegeassessment 232  
           13.4.2 Resilienz, Pflegediagnosen und -diagnostik 237  
           13.4.3 Pflegeentscheidungen – Pflegeziele und -ergebnisse 244  
           13.4.4 Pflegeinterventionen zur Resilienzförderung 252  
        13.5 Ausblick 265  
     Literaturverzeichnis (dt.) 273  
     Autorenverzeichnis 281  
     Sachwortverzeichnis 287  

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