In Weisheit altern - Unzeitgemäße Betrachtungen mit Cicero und Schopenhauer

In Weisheit altern - Unzeitgemäße Betrachtungen mit Cicero und Schopenhauer

von: Dominik Dimpel

Verlag Karl Alber, 2016

ISBN: 9783495807873

Sprache: Deutsch

209 Seiten, Download: 2496 KB

 
Format:  PDF, auch als Online-Lesen

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Mehr zum Inhalt

In Weisheit altern - Unzeitgemäße Betrachtungen mit Cicero und Schopenhauer



  Inhalt 8  
  Vorwort 12  
  Einleitung 14  
  Am Ende der Weisheit? 21  
     Wissenschaft ohne Weisheit? 24  
     Â»Erfolgreiches Altern« – älter werden ohne Weisheit? 30  
     Weisheitsforschung ohne Weisheit? 34  
  Philosophische Wegweiser zur Weisheit 41  
  Ciceros Cato maior de senectute 45  
     Widmung und Einleitung (I, 1–2) 46  
     Die Figuren (I, 3) 49  
     Vorgespräch (II, 4 – V, 14) 50  
     Hauptteil: Vier Hauptvorwürfe gegen das Alter (V, 15 – XXII, 84) 55  
        Vorwurf 1: Eingeschränkter Handlungsspielraum im Alter (VI, 15 – VIII, 26) 56  
           Einwand: Abnehmende Gedächtniskraft (VII, 21) 57  
           Allgemeine Altersklagen (VIII, 25/26) 59  
        Vorwurf 2: Körperliches Alter(n) (IX, 27 – XI, 38) 60  
           Einwand: Körperkraft auch im Alter als conditio sine qua non (IX, 28) 62  
           Einwand: Nachlassende Körperkräfte als Folge des Alters (X, 33) 63  
           Einwand: Keine Körperkräfte im Alter (XI, 34) 65  
           Einwand: Drohender Kräfteverfall im Alter (XI, 35) 66  
           Ãœber den Vorrang des menschlichen Geistes (XI, 36) 67  
        Vorwurf 3: Verlust sinnlicher Freuden im Alter (XII, 39 – XVIII, 66) 70  
           Einwand: Sinkende voluptas-Intensität im Alter (XIV, 47–50) 72  
           Zu den Freuden eines Lebens in und mit der Natur (XV, 51 – XVII, 60) 74  
           Auctoritas als Krone des Alters (XVII, 61 – XVIII, 64) 75  
           Einwand: Negative Eigenheiten alter Leute (XVIII, 65) 76  
        Vorwurf 4: Das mit dem Alter näher rückende Lebensende (XIX, 66–84) 78  
           Einwand: Reduzierte Lebenszeit im Alter (XIX, 68) 80  
           Quantitative Aspekte des Lebens (XIX, 69/70) 81  
           Alter und Reife (XIX, 71 – XX, 72) 83  
           Praemeditatio mortis (XX, 74/75) 86  
           Satietas vitae (XX, 76) 88  
           De immortalitate animorum (XXI, 77 – XXIII, 84) 89  
     Schluss (XXIII, 85) 91  
  Arthur Schopenhauers Vom Unterschiede der Lebensalter 94  
     Schopenhauers Philosophie – ein Weg zur Weisheit? 98  
        Altern als geistig-seelischer Entwicklungsprozeß 104  
        Die geistig-seelischen Entwicklungsstufen menschlichen Lebens 105  
        Â»L’âge des illusions est passé« – das Ende der Illusionen 107  
        Zum Hauptunterschied zwischen Jugend und Alter 108  
        Reife und Lebenserfahrung 110  
        Subjektives Zeitempfinden 112  
        Alter(n) und Lebenskraft 114  
        Zur Bedeutung des Charakters 115  
        Die »besten Jahre« 117  
        Das Alter – die Zeit für Philosophie 118  
        Lebenserfahrung und geistige Leistungskraft 120  
        Glückliche Jugend, trauriges Alter? 123  
        Krankheit und Langeweile als Schicksal des Alters? 127  
        Â»Euthanasie des Willens« 131  
  Weisheit als Lebensweisheit 136  
     Lebenspraktische Zugänge zur Weisheit 149  
        Ã„lter werden als Naturnotwendigkeit 152  
        Zur Steuerbarkeit allgemeiner Alternsprozesse 156  
        Altern als geistige Weiterentwicklung 160  
        Lebenssättigung als Ziel geistiger Reifung 166  
  In Weisheit altern – eine Lebensaufgabe 174  
  Abschließende Betrachtungen: Was ist Weisheit? 185  
  Literatur 194  
     Philosophen 194  
     Sekundärliteratur 197  

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